Vor- und Urgeschichte der Deutschen und die Geschichtsfälschungen

  • Also ersten ist umstritten ob es Atlantis je gab und zweitens ist es auch völlig an den Haaren herbei gezogen, dass dort Frauen geherrscht haben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Also ersten ist umstritten ob es Atlantis je gab und zweitens ist es auch völlig an den Haaren herbei gezogen, dass dort Frauen geherrscht haben.

    Guggst Du hier:


    http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=418407


    Der Tiefe der Begriffe Matriarchat (oder auch Matrilinearität, Matrismus, Amazonentum usw.) und Patriarchat gerecht werden kann nur jemand, der sich mit der Thematik, die eng mit der Prähistorik und auch der gefälschten Geschichte verbunden ist, auseinandergesetzt hat.


    Leider begreift kaum jemand die Tragweite aller diesbezüglichen Geschehnisse der Vergangenheit und der damit verbundenen Implikationen. Das ist weitgehend ideologischen Irreführungen, wie sie fataler und nachhaltiger nicht sein konnten, geschuldet.


    Autoren, die hier bereits genannt wurden, von Bott über Gimbutas usw. haben versucht, ein ungeliebtes, verschwiegenes, geächtetes und von der Recherche her schwieriges Thema anzufassen, was nicht nur im Fall Gimbutas oftmals die eigene Reputation gekostet hat.


    Ihnen allen gebührt unser Dank – wie sehr, wird sich in Zukunft noch erweisen.


    Was Patriarchat in letzter Konsequenz bedeutet, sehen wir am besten am Islam, der uns nun zu überrollen gedenkt - mit genau jener Gewalt, die wir aus den Übergangszeiten zum Patriarchat kennen. Tatsächlicher brutaler Gewalt ist nichts und niemand gewachsen, hat sie einmal Fuß gefasst und sich verbreitet, erledigt sie ihre Aufgabe mit sozusagen automatischem Erfolg, gefangene Gegner verraten die Ihrigen, Folter widersteht niemand dauerhaft.


    Gewalt ist etwas völlig anderes als natürliche Aggression zur Selbsterhaltung und Verteidigung.


    Wo der Nutzer „burakumin“ also „Phoenix5“ vorwirft, dem Begriff Patriarchat „eindeutige Definitionen“ zu verweigern, bringt er selbst als Definition dafür, dass der „Islam ein Matriarchat“ sei, die „Erziehung der Söhne durch die Mutter“.


    Erstens erziehen gerade im Islam ab dem relevanten Zeitpunkt der Initiation in die Männerwelt vorwiegend die Väter, Brüder, Onkel und Imame den männlichen Islamisten


    Zweitens kann eine Mutter nur weitergeben, was sie selbst erfahren hat.


    Drittens ist schon bei marginaler Kenntnis psychologischer Sachverhalte sonnenklar, dass sich eine Mannwerdung unter patriarchalen Verhältnissen zu großen Teilen durch die Ablehnung des Weiblichen überhaupt erst konstituiert, was noch dazu häufig als „gesund“ betrachtet wird.


    Was bleibt also vom Einfluss der Mutter? Bestenfalls nichts als ein emotionaler Nachklang an bessere Zeiten.


    Nicht vergessen sollte man, dass die Intelligenz allein von der Mutter vererbt wird, was bedeutet, die Errungenschaften der Patriarchate (wenn es denn solche gibt) sind allein dem X-Chromosom zu verdanken. Vielleicht ist es deshalb den Patriarchen so wichtig, Frauen zu kontrollieren. Allerdings schlägt das Vorhaben, ihnen die freie Wahl zu nehmen, regelmäßig aufs Erbgut.


    Nicht nur die sogenannte Frühgeschichte und die matriarchalen Hochkulturen, zu denen unser großer Herman Wirth bereits geniale Forschungen anstellen konnte, ebenso wie Jürgen Spanuth und Oswald Tränkenschuh , widerlegen die unrühmliche These von einer patriarchalen Entwicklung als „evolutionär“ - was soll das sein, wo doch die Evolutionstheorie große Löcher und Leerstellen aufweist und von der Epigenetik (siehe X-Gen) weit überholt wurde.


    Ganz im Gegenteil dürfte das Patriarchat eine Herrschaftsform sein, die sich nur unter ungünstigsten Bedingungen (Eiszeit, Flut, Klima-Naturkatastrophen) notgedrungen und gewaltsam entwickeln konnte und nie mehr zu der einstigen Größe der Menschheit im Einklang mit der Natur geführt hat und auch nicht führen wird oder kann.


    http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm


    Weitere Links zum Thema in seiner tatsächlichen Komplexität (wen's interessiert..):


    http://www.geomantie.net/article/read/4849.html


    ...erschien 1984 unter dem Titel "Die Geomantie von Atlantis" bei Dianus-Trikont. In einer umfassenden Synthese brachte Michell darin erstmals chinesisches Feng Shui, Ley-Lines, die Traumpfade der australischen Aborigines, europäische Folklore, alchemistische Ideen und alte Maßsysteme zusammen und deutete sie vor dem Hintergrund esoterischer Überlieferungen als Überreste des "globalen geomantischen Systems" eines hypothetischen Urzeit-"Atlantis".


    Die über die ganze Welt verteilten megalithischen Bauwerke und Erdbauten sind nach Michell ursprüngliche Bestandteile eines weltweiten Systems; sie dienten der prähistorischen Technologie jener Zivilisation, die der griechische Philosoph Plato "Atlantis" genannt hatte.


    Michell trägt in dem Buch unzählige Hinweise aus der Archäologie, Astronomie, Geologie, Ethnologie, sowie Volkskunde, den Religionswissenschaften und dem Studium der römischen und griechischen Klassiker über die prähistorische Wissenschaft zusammen, die nach seiner Auffassung die Grundlage für diese "spirituelle Technologie" gebildet hat. Einen wichtigen Platz in diesem platonischen Konzept nehmen seine Studien über die alten Maße ein, die sich auch in den prähistorischen Bauwerken finden und nach Michell zeigen, dass den Konstrukteuren dieser Bauwerke die Größe und die Kugelgestalt der Erde bekannt gewesen sein müssen. Als weiteren Teil der traditionellen Wissenschaft behandelt Michell die Kunst der "Gematria", die auf einer Entsprechung zwischen den Buchstaben des Alphabets und Zahlen in Sprachen wie dem Arabischen, dem Hebräischen und dem Altgriechischen beruht und so symbolische Entsprechungen und Beziehungen zwischen verschiedenen Wörtern bzw. den durch diese bezeichneten Gegenständen aufdecken kann. Im Zentrum dieser prähistorischen Wissenschaft stand nach Michell die Erkenntnis der Erde als Lebewesen und die Einsicht in die Notwendigkeit, die höchsten Interessen der menschlichen Gesellschaft und diejenigen der lebenden Erde in Einklang zu bringen.


    In dem Buch "Sonne, Mond und Steine" (1993 auf Deutsch erschienen) stellte Michell 1976 die Entwicklung der Astro-Archäologie von William Stukeley im 18. Jahrhundert bis zur öffentlichen Anerkennung von Alexander Thoms Arbeit durch den Archäologen Atkinson in den frühen 70er-Jahren dar.


    Wie wir auch in dem Buch "Zahl und Zeit" von Marie-Louise von Franz lesen können, besitzen Natur und menschlicher Geist gemeinsame Grundstrukturen - wenn das nicht der Fall wäre, und wir nicht in den Formen der Außenwelt etwas wiedererkennen könnten, das uns aus unseren eigenen bewussten oder unbewussten Vorstellungs-, Fühl- und Denkwelten vertraut ist, wäre wohl Erkenntnis überhaupt unmöglich. Nach Plato ist alles Erkennen Wiedererinnern (Anamnesis).


    http://gerhardbott.de/zu-den-p…pf-gegen-die-goettin.html


    Seit den achtziger Jahren ( als Reaktion auf das Erstarken einer feministischen Bewegung) hat die Urvatergemeinde jedoch das strikte Verbot aufgestellt und mit akademischem Druck durchgesetzt, solche Artefakte der Weiblichkeit weiterhin als"GÖTTIN" zu interpretieren.


    Dies Interpretations-VERBOT (dem u.a. auch Wikipedia folgt) wurde , das ist unübersehbar, offensichtlich in der Absicht erlassen, dem -so gefährlichen- Gedanken entgegen zu wirken, es könne in der Urgeschichte der Menschheit je eine andere Vorstellung von Göttlichkeit gegeben haben, als die eines männlichen VATER-GOTTES.


    "Religion" muss -koste es was es wolle- die unangefochtene Domäne des Mannes bleiben.


    Hier zeigt sich die "paulinische Indoktrination" unserer heutigen akademischen "Urvater-Gemeinde.


    Dass es sich bei diesem Interpretations-Verbot um Ideologie und nicht um Wissenschaft handelt, geht hervor aus der Fadenscheinigkeit und Unhaltbarkeit der Argumente, die dafür ins Feld geführt werden.( vgl. meine Essays S. 373 ff. und S. 381 ff. , sowie meine zusätzliche Anmerkung in diesem Blog:"Anti-Gimbutas-Kampagne : Der Kampf gegen die Göttin".


    In seinem Buch " The Pagan Religions of the British Isles" hatte 1991 der Archäologe Ronald Hutton behauptet, James Mellaart sei von seiner Interpretation der weiblichen Artefakte als "Göttin" in seinem Buch von 1967 "Catal Hüyük. A Neolithic Town in Anatolia", abgerückt und hatte ihn ausdrücklich dafür gelobt,


    Widerlegung von Annahmen und Gedankenmustern populistischer Patriarchatsvertreter zur Frau-Mann-Thematik, hier:


    http://gerhardbott.de/zu-den-p…r-evolutionsbiologie.html
    und


    http://gerhardbott.de/ii-neoli…ruender-von-el-ubaid.html


    http://gerhardbott.de/zu-den-p…hallus-des-urvaters-.html



    Last not least...ein Hinweis zu den alten Hochkulturen


    "Ex Septentrione Lux"

  • Ein Lied aus den Zeiten vor Einfall der Viehzüchternomaden


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    Sie säen nicht


    Sie ernten nicht


    Sie fallen ein wie die Heuschrecken

  • Die Wissenschaft läßt sich anscheinend nicht aufhalten....


    Wie es aussieht, scheitern auch alle Bemühungen, die neuen Erkenntnisse über Rasse und Volkszugehörigkeit politisch vereinnahmen und uminterpretieren zu wollen.


    Und zwar von allen Seiten.

    In den letzten Jahren haben Archäologen und Genetiker beobachtet, dass alte DNA-Funde falsch interpretiert wurden, manchmal als Folge einer zu starken Vereinfachung, manchmal im Dienste schädlicherer Auseinandersetzungen über Rasse und ethnische Zugehörigkeit. Anfang des Jahres veröffentlichten Booth und seine Kollegen eine Studie, die zeigte, dass die ersten britischen Bauern Vorfahren aus der Ägäis-Region hatten und von Menschen abstammen, die langsam über 2.000 Jahre in ganz Westeuropa einwanderten. Er beobachtete, wie Boulevardzeitungen die Geschichte in etwas verwandelten, das „von Türken erbautes Stonehenge“ ähnelte. Nach einer Studie in Nature aus dem Jahr 2017 zeigten sich Ähnlichkeiten in der DNA von modernen Griechen und alten Menschen, die in mykenischen und minoischen Siedlungen beerdigt waren, proklamierte eine rechtsextreme Partei der griechischen Ultranationalisten dass "die 4000-jährige rassische Kontinuität der Griechen bewiesen wurde."


    https://www.smithsonianmag.com…ts-politicized-180972639/


    Mit anderen Worten:
    Man will auf Teufel komm raus nicht zugeben, daß es Rassen und Völker gab...so komisch sich das anhört.
    "Leider" belegen die neuesten Forschungen aber genau DAS und man hat alle Mühe, das unter dem Teppich zu halten oder umzuinterpretieren.
    Auch von rechter Seite wird uminterpretiert bezüglich der Indogermanentheorie, die angeblich die Arier gewesen sein sollen, weil es die friedlichen "unterlegenen" Einheimischen nicht gewesen sein konnten, denn die haben ja nach dem Motto " der Stärkere siegt" klar "versagt"....


    Hakenbeck und andere Archäologen glauben, dass Genetiker (unwissentlich oder nicht) dazu beigetragen haben, diese von Rassen besessenen Argumente zu befeuern, indem sie alte Ideen über kulturelle Invasionen und Migrationen wiederbelebten, die viele Archäologen in den 1960er Jahren aufgegeben hatten. Frühe Praktiker der Archäologie präsentierten den Verlauf der Menschheitsgeschichte als "rassisierte Billardkugeln, die aufeinander prallen", sagt Wengrow. Sie neigten dazu, verschiedene Kulturen als klar begrenzte Einheiten zu betrachten, und wenn sie sahen, dass sich die Arten von Keramik oder anderen Artefakten an einer archäologischen Stätte veränderten, dachten sie, dies müsse bedeuten, dass sie Beweise für eine Invasion suchten.
    Jüngere Generationen von Archäologen tendierten dazu, Erklärungen zu bevorzugen, die lokale Erfindungen und die Verbreitung von Ideen betreffen. Für sie sind Erzählungen wie die Yamnaya-Invasion ein Rückschritt.
    Während Rasse und ethnische Zugehörigkeit bedeutsame soziale Konzepte sind, haben Genetiker die Vorstellung, dass Rasse und ethnische Zugehörigkeit biologisch bedeutsame Kategorien sind, aufgelöst

  • Swan es ist doch viel einfacher. Deutsch ist jemand, wenn ich sage, dass es ein Deutscher ist. Genauso wichtig wie genetische Gemeinsamkeiten und mentale Gemeinsamkeiten sind jedoch gemeinsame Wertevorstellungen. Leider haben die Deutschen so etwas nicht mehr. Genau das spaltet sie ebenfalls. Davon abgesehen, dass sie nichts mehr miteinander zu tun haben. Und die Wissenschaft erzählt natürlich nicht die Wahrheit. Die wird von den Hellenen kontrolliert und ihre Aufgabe liegt darin uns mitzuteilen, was wir denken sollen. Das würde ich im Übrigen ebenfalls, nur mit dem Unterschied, dass ich euch nicht bewusst anlügen würde. Sondern ich würde euch nur das mitteilen, was ich objektiv als Wahrheit ansehe.


    Vielen der sog. Juden würde ich erklären, dass sie Deutsche sind und wenn sie das nicht verstehen wollen, weil sie seit GEnerationen in den Glauben aufgezogen worden sind etwas anderes zu sein, dann würde ich die kleinen Babys der Juden in Heimen von meinen Agenten erziehen lassen. Exakt genau das haben nämlich die Hellenen mit denjenigen Juden getan, welche in Wirklichkeit Deutsche sind, um sie zu Gegnern ihrer eigenen Landsleute umzuerziehen. Und wenn das die einzige Möglichkeit ist, sie wieder von diesem Irrglauben abzubringen, würde ich das tun. Allerdings würde ich dazu die Macht benötigen. Die habe ich leider nicht.


    Deutschland kann jedenfalls kein stumpfsinniges Geplapper retten. Entweder hier hat jemand die Macht aktiv etwas gegen die Weltmafia zu unternehmen - und ganz offensichtlich hat die niemand - oder wir müssen damit leben von Idioten und Geisteskranken beherrscht zu werden.

  • Entweder jemand ist der Boss oder er ist es nicht. So etwas kann man nicht wählen. Zufällig bin ich der Boss. Also der wirkliche Boss von diesem Planeten. Aber wie gesagt Idioten haben hier die Macht. Deswegen darf ich mich mit Ihnen auch unterhalten, anstatt ein Leben zu führen.


    Ach ja, ich glaube, dass kein Grüner es gut finden würde, wenn ich die Herrschaft antreten würde.


    Generell würde das kein Politiker gut finden und kein GEheimbündler und kein Religionsangehöriger. Aber wie gesagt, ich werde keine Macht bekommen. Das geht gar nicht, weil von meiner Sorte zu wenig oder gar keine existieren. Aber Idioten laufen hier ne Menge herum. Und die größten davon, haben sich oben abgesetzt.

  • Entweder jemand ist der Boss oder er ist es nicht. So etwas kann man nicht wählen. Zufällig bin ich der Boss. Also der wirkliche Boss von diesem Planeten. Aber wie gesagt Idioten haben hier die Macht. Deswegen darf ich mich mit Ihnen auch unterhalten, anstatt ein Leben zu führen.


    Ach ja, ich glaube, dass kein Grüner es gut finden würde, wenn ich die Herrschaft antreten würde.


    Generell würde das kein Politiker gut finden und kein GEheimbündler und kein Religionsangehöriger. Aber wie gesagt, ich werde keine Macht bekommen. Das geht gar nicht, weil von meiner Sorte zu wenig oder gar keine existieren. Aber Idioten laufen hier ne Menge herum. Und die größten davon, haben sich oben abgesetzt.

    Ihr Ego sprengt jeden Rahmen.


    Sie können nicht entscheiden wer Deutscher ist und auch keine "Herrschaft antreten", sind auch nicht "der Boss vom Planeten" - und das nicht nur, weil es keine Duplikate von Ihnen gibt.....


    Die "Hellenen" machen das schon richtig und entscheiden allein auf genetischer Grundlage und zwar in
    MUTTERLINIE wer "Hellene " ist und wer nicht....


    Das haben die Deutschen auch mal versucht, allerdings in Vaterlinie und das war ihr Untergang
    wie unser großer Herman Wirth einmal richtig voraussagte.

  • Na wenigstens weiß Rose Stern wo sie sich aufhalten muß, wenn es so weit ist...


    Diese Ur-ur-alten Voraussagen usw.... das kann man auch bezweifeln, daß die sooo alt sind.
    Rose Stern gibt zu, daß das alles menschengemacht ist, von "Gruppen" welche die Bevölkerung
    reduzieren wollen und abgesehen von dem Ausfall des Magnetfeldes und der ungeschützten Sonnenstrahlung
    gibt es vor dem Polsprung Krieg auf deutschem Boden bzw. in Mitteleuropa und dieser Krieg sieht nicht
    so aus wie üblich, sondern die (zwei?) Weltmächte werden aufeinander stoßen "in Real" sozusagen und
    alles ist dazu vorbereitet, in Libyen werden die Irlmaier Drohnen vorbereitet, die dann in Europa eingesetzt
    werden in einem viel größeren Bereich als vorhergesagt. Rose Stern sieht schwarz, wenn sich die Deutschen
    nicht bald zusammenschließen (zu Hunderten jeweils- sagt sie) der Krieg ist aber nicht vermeidbar (da irrt sich
    der Herr Vogt). Frau Stern meint etwas anderes, sie meint zu je hundert Personen an die sicheren Orte auszuwandern.
    Wir gehen jetzt los - wo sind die anderen....
    Rose Stern bietet dazu jedenfalls Seminare an..


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    Wenn das alles stimmt...

  • Swan,Swan,Swan......................nostradamus?

  • Swan,Swan,Swan......................nostradamus?

    Keine Panik - ich glaube daran nicht...oder besser gesagt würde ich diese ganze Vorhersagen-Welt


    etwas anders betrachten....


    Um es kurz zu machen


    1.es gibt diese Gruppen, die ein Armageddon nicht nur herbeiwünschen sondern aktiv befördern wollen
    2.es ist FAKT daß mit den Polen der Erde irgendetwas nicht stimmt (wird auch aus Wissenschaftskreisen berichtet)
    3.es gab schon einmal in der Geschichte Polsprünge/Kataklysmen/Meteoriteneinschläge
    4.davon sollen wir nichts erfahren, die Geschichte ist (nicht nur) diesbezüglich gefälscht


    Fazit:


    Es gibt also Gruppen bzw. "Kreise" die mehr darüber wissen, vielleicht weil sie Beweise in Form alter Überlieferungen
    dazu weggeschlossen/vernichtet haben?


    Die andere Möglichkeit wäre, daß ALLES bezüglich der Vorhersagen erfunden ist und mittels (uns unbekannter) Hochtechnologie die "Natur"phänomene künstlich ausgelöst werden kann (HAARP und Chemtrails, G5 usw.) also auch
    der ohne Zweifel zu erwartende Polsprung....


    Eigentlich gehört der Beitrag in den Nostradamus-Strang - da er aber auch Bezüge zu den Geschichtsfälschungen hat
    und das Video von Rose Stern aktuell ist, also doch hier eingestellt.

  • Je weiter südlich desto dümmer


    https://thwangenheim.wordpress…emmer-iq-und-breitengrad/


    Je flacher der Breitengrad, d.h. je höher die Temperaturen, desto kognitiv schwächer wird die ansässige Bevölkerung. Oder anders herum gesprochen: Je nördlicher, also kälter, desto intelligenter werden die Völker. Aber niemand spricht das gern aus, da dergleichen als rassistisch gilt. Für den wissenschaftlichen Denker ist es jedoch schlicht ein geoklimatisch-gesellschaftlicher Meßwert.


    Wirklich erstaunlich an diesen Beobachtungen, für welche es zwar nett ist, sie datenunterfüttert dargelegt zu bekommen, die jedoch im Grunde jedem klar sind (ob er es nun zugibt oder nicht), ist der ungeheure Korrelationsgrad, mit welchem sich diese Abhängigkeit in den Zahlen niederschlägt. Da wäre zunächst das, was Sie bereits durch bloßes Hinsehen auf die Weltkarte der IQ-Verteilung erkennen, nämlich die deutliche Abhängigkeit des Intelligenzquotienten von der Entfernung zum Äquator.


    Natürlich spielt auch in etlichen Ländern europäische Einwanderung eine Rolle. So liegt etwa der Süden der USA eigentlich auf nordafrikanischen Breitengraden. Auch heute sehen wir in den Staaten eine recht klare Nord-Süd-Verteilung der dominanten Ethnien in den Counties der USA. Schwarze und Latinos siedeln vor allem im Süden der USA, der Norden wird mehrheitlich von Europäern bevölkert. Das Ganze nivelliert sich also nachträglich in dieselbe Richtung.


    Wirklich erstaunlich wird es bei der Korrelation von Temperatur-Quantilen und dem IQ. Hier ergibt sich eine nahezu perfekte Gerade mit einer leichten Sättigung am oberen Rande, auf die wir noch zurückkommen werden.

    ecotypes-iq-korreletaion.png?w=1280

    Hieran schließen sich nun sowohl Gehirngröße mit einem Korrelationsgrad von r=0.993 (sic!) (die wiederum mit dem IQ korreliert), Altruismus mit r=0.82, Korruption, Demokratisierungsgrad und sogar Religion.


    Tja... so geht Wissenschaft - also weiterlesen im Original !

    Es kommt noch besser !

  • Friedrich Nietzsche wußte um die Geschichtsfälschungen und deren Ausmaß


    Im Jahr 2012 wurde von Volker Dübbers die These publiziert, dass es sich bei Robert Baldauf um ein Pseudonym handeln könnte, hinter dem sich niemand anders als der bekannte Philosoph Friedrich Nietzsche verbarg. Auf dessen Anweisung seien seine Enthüllungen über die wahren Hintergründe des Christentums erst posthum publiziert worden, Nietzsche starb im August 1900.


    Nun könnte man diesen Verdacht mit vielen dunklen Sprüchen aus Nietzsches bekanntem philosophischem Werk belegen wollen, aber der dunklen Sprüche sind da viele, deshalb wollen wir einen anderen Weg gehen. Nämlich über die persönlichen Verbindungen von Nietzsche in den Kreis der Philologen. Und hier erleben wir gleich wieder das aus anderen Nachforschungen bekannte Phänomen, wie eng doch die Kreise zusammen hängen und auf wie wenige bekannte Namen wir immer gleich wieder stoßen.


    Jacob Bernays (1824-81) war der Onkel von Martha Bernays, Freuds Ehefrau, und studierte Philologie in Bonn, dem damaligen Zentrum der deutschen Philologie, bei Friedrich Wilhelm Ritschl, dessen Lieblingsschüler er wurde. Des Professor Ritschls wohl bekanntester Student war Friedrich Nietzsche, dem Ritschl zu seiner Professur in Basel verhalf. Bernays veröffentlichte 1855 als erstes Werk ausgerechnet eine Lebensbeschreibung des J.J. Scaliger, der unsere Chronologie geschaffen hat und damit im Mittelpunkt der Geschichtserfindung stand.

    Jacob Bernays war mit dem Schriftsteller Paul Heyse befreundet, der 1910 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Dessen Vater, Karl Wilhelm Ludwig Heyse, Professor für klassische Philologie, war von 1815 bis 1817 Erzieher von Wilhelm von Humboldts jüngstem Sohn sowie von 1819 bis 1827 von Felix Mendelssohn. Die Mutter, Julie Heyse, stammt aus der begüterten und kunstinteressierten Familie des preußischen Hofjuweliers Jakob Salomon, der sich nach seinem Übertritt vom Judentum zum Christentum Saaling nannte, und war eine Cousine von Lea Mendelssohn, der Mutter von Felix Mendelssohn.


    Theodor Heyse war ein Onkel von Paul Heyse und war als Altphilologe 1832 nach Rom gezogen, wo er in handschriftlichen Quellen forschte und als Privatlehrer arbeitete. Er kam 1861 kurz nach München, kehrte aber schon 1865 nach Italien zurück, wo er bis zu seinem Tod 1884 lebte. Er verfasste eine Schrift über die Vulgata des Alten Testaments nach dem Codex Amiatinus (Leipzig 1873) zusammen mit Konstantin von Tischendorf. Tischendorf war laut Wikipedia einer der bedeutendsten Erforscher der Textgeschichte des Neuen Testaments und trug maßgeblich zu einem wissenschaftlich gesicherten Bibeltext bei. Unter anderem entzifferte er den Codex Ephraemi Syri, entdeckte 1844 den Codex Sinaiticus und erforschte die Septuaginta. In den Kreisen der Chronologiekritiker gilt Tischendorf als der Auftraggeber des Codex Sinaiticus, der wohl von den Mönchen erst nach seinen Vorgaben geschaffen wurde. Nach der offiziellen Darstellung des angeblichen Fundes wären die Mönche des Klosters auf dem Sinai zu dumm gewesen, die Schätze ihres Klosters zu kennen, wie das plötzliche Auftauchen gerade dringend benötigter und bestens erhaltener Werke in der Regel von deren (Er-)Findern dem Publikum erklärt wird. Die Schilderung der Entdeckung des Codex ist entlarvend:


    Die Mönche waren gastfreundlich, doch über die Bestände in der Bibliothek konnte keiner der Brüder genaue Auskunft geben. So machte sich Tischendorf selbst an die Arbeit und untersuchte die Bestände der Bibliothek, wo er 129 großformatige Pergamentblätter entdeckte. Der griechische Text stammte aus dem Alten Testament und die Buchstabenform ließ eine Datierung auf die Mitte des 4. Jahrhunderts zu. 43 Blätter dieser Handschrift durfte der deutsche Gelehrte gemäß seinem eigenen veröffentlichten Bericht - keine andere Aufzeichnung darüber ist bisher bekannt - nach Leipzig mitnehmen, wo er diese 1846 - zu Ehren des Unterstützers seiner Reise, des Königs Friedrich-August II. von Sachsen - unter dem Titel 'Codex Frederico-Augustanus' veröffentlichte. ...

    Den Fundort dieser alten Handschrift gab Tischendorf aber nicht preis, sondern beschrieb ihn vage als „von einem Kloster im Orient“, da er hoffte, die restlichen 86 Blätter noch erwerben zu können.

    ...

    Bei Tischendorfs zweitem Besuch im Katharinenkloster 1853 waren die 86 Blätter unauffindbar. Auch bei seinem dritten und letzten Besuch 1859 unter der Schirmherrschaft des russischen Zaren Alexander II. wusste zunächst keiner der Mönche etwas vom Verbleib der uralten Bibelhandschrift. Nach Tischendorfs Bericht wurde er am Vorabend seiner Abreise vom Verwalter des Klosters in seine Zelle eingeladen, da dieser dem Forscher eine griechische Bibel zeigen wollte. Als Tischendorf die in ein rotes Tuch eingepackte Bibel öffnete, sah er vor sich nicht nur die vermissten 86 Pergamentblätter liegen, sondern gemäß seinem Bericht sah er am 4. Februar die 347 Blätter des Codex.

    Codex Sinaiticus (Wikipedia)


    Zu Tischendorfs Fund erübrigt sich für einen denkenden Menschen jeder Kommentar. Der springende Punkte ist hier aber der Umstand, dass der Altphilologe Friedrich Nietzsche von seinem Professor Ritschl und über Bernays => Heyse/Heyse => Tischendorf einen Zugang zu dem sonst vor dem Publikum verborgenen Geschehen aus erster Quelle gehabt haben könnte und eigentlich auch müsste. Es ist also auch hier schön zu sehen, wie der kleinste Kreis von Fachleuten immer über alles voll informiert sein musste, während den gewöhnlichen Studenten und dem Publikum mit der allergrößten Selbstverständlichkeit und bis heute die Geschichte vom (trojanischen) Pferd erzählt wird.

    Zitiert aus:

    https://www.wolfgang-waldner.com/erfindung-des-christentums/


  • Wilhelm Kammeier und die Entstehung der Katholischen Kirche im 14. Jahrhundert

    Wikipedia: Papstpalast in Avignon von Jean-Marc Rosier from http://www.rosier.proWikipedia: Papstpalast in Avignon von Jean-Marc Rosier from http://www.rosier.pro


    Wilhelm Kammeier (1889-1959) war aufgefallen, dass die in den Geschichtsbüchern geschilderte Verlegung des Papstsitzes von Rom nach Avignon im 14. Jahrhundert keinen Aufruhr unter den angeblich seit über einem Jahrtausend den Traditionen der Römischen Kirche verhafteten Gläubigen ausgelöst haben sollte. Hieß es in den Schriften nicht ausdrücklich, dass der Bischof von Rom Papst sein sollte? Oder war das eine spätere Erfindung, wenn die Zeitgenossen davon offenbar nichts wussten? Gab es vor dem 14. Jahrhundert überhaupt einen Papst in Rom und eine Katholische Kirche?


    In seinem Werk Die Wahrheit der Geschichte des Spätmittelalters (archive.org) zeigt der Geschichtsforscher Kammeier überzeugend, dass es vor dem 14. Jahrhundert keine Universalkirche gegeben haben kann. In Frankreich begann, gestützt vor allem auf die Pariser Universität, die Schaffung einer französischen Staatskirche, die zunächst ihre Zentrale in Avignon fand. Der Papstpalast in Avignon wirkt allerdings noch wenig christlich, sondern

    eher wie eine Ordensburg, was uns nicht überraschen muss.


    WEITERLESEN HIER

    https://www.wolfgang-waldner.com/erfindung-des-christentums/

  • Woher kommen wir eigentlich – und wie wurden wir zu einer Nation? Um Antworten auf solche Fragen zu finden, sollte man auf Quellen zurückgreifen, die das Deutschtum unverfälscht betrachten. Karl Haushofers „Die Geschichte der deutschen Stämme“ empfiehlt sich hier besonders. Hier mehr erfahren. Stolze Sachsen, clevere Schwaben, urwüchsige Bayern, sturmerprobte Friesen: Das deutsche Volk lebt [...]

    Der Beitrag Volkskunde unzensiert: Karl Haushofer und die deutschen Stämme erschien zuerst auf COMPACT.

    Quelle: https://www.compact-online.de/…nd-die-deutschen-staemme/

  • Irgendwo an der Weser liegt, begraben unter dem Staub von Jahrhunderten, ein verborgener Ort, Marklo genannt. Hier sind die Wurzeln unserer Demokratie. Es folgen Auszüge aus dem Artikel “Das germanische Parlament”, ungekürzt erschienen in COMPACT 09/2022 – hier bestellen _ von Marcel Waschek Dass diese Stätte so ganz aus dem kollektiven Bewusstsein der Deutschen verschwunden [...]

    Der Beitrag Das germanische Parlament – Die Wurzeln unserer Demokratie erschien zuerst auf COMPACT.

    Quelle: https://www.compact-online.de/…rzeln-unserer-demokratie/

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