Das Jesus-Rätsel: Wer war der Gekreuzigte wirklich?

  • Wer war der Mann aus Nazareth, der für uns am Karfreitag in den Tod ging und am Ostersonntag wiederauferstand? Schon zu seinen Lebzeiten herrschte in dieser Frage Uneinigkeit: Frühchristliche Zeugnisse belegen eine Vielzahl von Deutungen. Mit COMPACT-Spezial „Das große Erwachen“ liefern wir das geistige Rüstzeug für den spirituellen Kampf gegen die Kräfte des Bösen. Hier mehr erfahren. Palästina [...]

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  • Zitat

    Wer war der Mann aus Nazareth, der für uns am Karfreitag in den Tod ging und am Ostersonntag wiederauferstand?

    der Jesus von Nazareth wird es wohl gewesen sein, der hingerichtet wurde -


    aber, dass er "wiederauferstanden" is - oder Mohammed usw auf einem Pferd in den Himmel geritten, kann man glauben oder nicht ! :D

  • der Jesus von Nazareth wird es wohl gewesen sein, der hingerichtet wurde -


    aber, dass er "wiederauferstanden" is - oder Mohammed usw auf einem Pferd in den Himmel geritten, kann man glauben oder nicht ! :D

    Den historischen Jesus, gab es, obwohl es da auch Kontroversen um historische Einzelheiten gibt, und der ist tot. An den lebendigen Jesus, der widerauferstanden ist, kann man glauben oder nicht, wie Du sagst. So wie es den historischen Mohammed gab. Ob er ein Prophet war, das kann man ebenfalls glauben oder nicht, wobei es in manchen Gegenden nicht ungefährlich ist, das nicht zu glauben.

    ja, dass der "falsche Prophet" Mohammed seine Mörder und Vergew. bei uns alle umsorgen lässt -

    DAS hätt der Jesus sicher nicht gewollt

    Für Leute, die "im Namen des Glaubens" andere umbringen, hätte er wohl nichts übrig gehabt - weder für seine eigenen Anhänger, die das getan haben noch für die Anhänger des barbarischen Pädo-Beduinen, die das heute noch tun.

  • Nun gut. Für die einen hat es ihn nie gegeben, für die anderen ist er gestorben und für mich hat er die Marter überlebt. Das zeugen sogar Inhalte die in der Bibel nicht entfernt oder umgeschrieben wurden. Besonders hervorstechend ist die Passage als MM Jesus berührenh wollte und er es ihr verbot. Weshalb wohl? Weil er noch arge Schmerzen hatte und dabei war, sich zu erholen.

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • na ja, ich glaube nicht - wenn er noch lebte - dass er vorher tot war und wenn er gestorben war, dass er nicht mehr lebendig wurde ...

    Die anderen hingen Tage lang, um auch die Qual auszuweiten. Jesus hing nur knappe 2 Stunden. Und dann gab man ihm einen Trank. Kann mir keiner weis machen, dass das Essig gewesen sein soll. Es hat schon damals gute Mediziner gegeben. Eher ein Trank um ihn zweitweise ins Koma zu versetzen. Die Anhänger Jesu waren ja auch unter den Wachen. Eigentlich sollte ja Barabbas, doch erst der "aufgestachelte" Mob schwenkte um und entschied sich Barabbas freizulassen.


    Das ist alles nicht koscher.


    Es besteht sogar noch die dritte Möglichkeit. Dass das "Einweihungsritual" ungewollter weise öffentlich beobachtet wurde und vermischend falsch interpretiert. Schließlich gab es zuvor die Sache mit "Lazarus".


    Schauen wir unsere Fälle in der Gegenwart an, bis hin zu König Ludwig II, dann ist da überall der Wurm drin, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Lady Diana, Grace Kelly, Elvis Presly, die Liste ist lang. Alles nicht koscher.


    An einen "Geist" glaube ich jedenfalls nicht.

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Nun gut. Für die einen hat es ihn nie gegeben, für die anderen ist er gestorben und für mich hat er die Marter überlebt. Das zeugen sogar Inhalte die in der Bibel nicht entfernt oder umgeschrieben wurden. Besonders hervorstechend ist die Passage als MM Jesus berührenh wollte und er es ihr verbot. Weshalb wohl? Weil er noch arge Schmerzen hatte und dabei war, sich zu erholen.

    Das liest sich logisch, wenn man Schmerzen hat, mag man keine körperlichen Berührungen, er wurde damals getötet und heute soll er ebenfalls umgebracht werden. Indem der Glaube an ihm zerstört werden soll, denn Menschen die an nichts mehr glauben, frönen nur noch der Besitzgier und damit sind sie korumpierbar und auch leicht beeinflussbar.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Er musste erst seinen Vater fragen.

    Was steht da denn wirklich?


    a) Ich bin ein Geist

    b) Ich bin noch nicht tot


    Da Jesus "mit seinem Vater" immer "Eins" war, und er die "Vollmacht" besaß, und daher "wusste", musste er auch nicht den Vater "fragen". Lediglich den "Heiligen Geist" hat er über sich und sogar Gott gestellt.


    Trinität ist nur dann Sinn, wenn alle 3 Eins sind und nicht wenn Eines höher ist als die beiden anderen. Und eben nicht der Vater, der mit ihm Eins war stand für Jesus höher sondern der Heilige Geist, der er eben nicht selbst war.


    Es macht Sinn, dass dieses Heilige des "Geistes" von weiblicher Gesinnung ist. (Das heilige Feuer durch die Vereinigung von Wahrheit & Liebe in Geborgenheit)

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • ich jedenfalls finde das Christentum GAR nicht schlecht,

    mit seiner Aussage, verkürzt

    "Helft, seid gut, zu den Kranken, Schwachen, Alten - denn es wird euch auch irgendwann treffen!"


    Und auch, wenn F Nietzsche was zu kritisieren hatte, wegen Sexualfeindlichkeit und "ewiger Schuldigkeit"!



    Und Jesus war ein guter Mensch, wenn er das gesagt hat!


    Wie man aber so DUMM sein kann, sich dem mörderischen Mohammedanertum zuzuwenden!

    DAS kann ich nicht verstehen!


    Danke, an Kardinal Ratzinger !!!

  • Gehört Alles zum Plan. Je mehr Disharmonie zwischen den Menschen herrscht, desto besser für die Kabele (Teile und herrsche).


    Ich denke, wenn Jeder sich an diesen Spruch hält "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Andern zu!" dann wäre die Welt ein Paradies.

  • Gehört Alles zum Plan. Je mehr Disharmonie zwischen den Menschen herrscht, desto besser für die Kabele (Teile und herrsche).


    Ich denke, wenn Jeder sich an diesen Spruch hält "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Andern zu!" dann wäre die Welt ein Paradies.

    Dafür gabs ja: "Die goldene Regel" - Die mit Fleiß in den letzten 20 Jahren vernichtet wurde.

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Was steht da denn wirklich?


    a) Ich bin ein Geist

    b) Ich bin noch nicht tot


    Da Jesus "mit seinem Vater" immer "Eins" war, und er die "Vollmacht" besaß, und daher "wusste", musste er auch nicht den Vater "fragen". Lediglich den "Heiligen Geist" hat er über sich und sogar Gott gestellt.


    Trinität ist nur dann Sinn, wenn alle 3 Eins sind und nicht wenn Eines höher ist als die beiden anderen.

    Man wird ja im Namen dreier Personen getauft: Des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes - wobei es sich bei dem Heiligen Geist eigentlich nicht um eine Person handelt, sondern um Gottes wirksame Kraft. Die Trinität ist "Aus-drei bzw. Aus-zwei-mach eins" Nicht einfach zu verstehen, gebe ich zu...

  • Was er wohl zur heutigen Politik und den verlogenen Medien gesagt hätte? Aber sein Wort zählt ja nicht mehr...

    Er wäre damit ganz bestimmt nicht einverstanden gewesen und hätte die Menschen zur Liebe aufgefordert und nicht zum Zwang für Anderdenkende, darum soll er heute auch erneut ermordet werden, indem der Glaube an ihm vernichtet werden soll. Die Kinder sollen bereits an nichts mehr glauben, mit modernen "Religionen" wie Gender-Gaga, Klima-Wahn und derlei Unsinn, soll der richtige Glaube wie z.b an das Kristentum, die Kirche und zuletzt, Jesus verdrängt und damit zerstört werden.


    Nimmt man dem Menschen diesen Halt und damit eine wichtige Definition, wird er korumpierbar und anfällig für rein materielle Verführungen, er wird habgierig und diese Menschen lassen sich leicht steuern und auch aufhetzen.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • 2005 habe ich mich "wie Jesus" taufen lassen und wurde in "keine" Gemeinde eingeschrieben. Es war mir wichtig, dies wenigstens noch getan zu haben.


    Erinnerungen Taufe 1


    Erinnerungen Taufe 2

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Ich wurde als Kind, nicht als Baby römisch-katholisch getauft und habe das nie geändert oder bin aus der Kirche ausgetreten, denn ich muss zugeben, meiner Konfession und auch der Kirche unkritisch gegenüber zu stehen. Es wird soviel berichtet, erzählt von Pädophilie in der Kirche an Jungen und sowas aber ich lasse mich davon nicht manipulieren, denn es gibt eben überall Verbrecher. Ich stehe dazu, dass eine Kirche für mich mehr ist als ein Gebäude, eines der einzigen, was ich niemals angreifen und zerstören oder mit einem Attentat bedenken täte. Ich bin auch hier mal ausnahmsweise völlig unkritisch, weil ich in einer Kirche etwas fühle, schlecht zu erklären aber ich merke, dass diese Orte etwas Besonderes sind, Menschen suchen Trost, Schutz darin, es ist auch eine Zuflucht, davor habe ich Respekt.


    Kloster, Abteien und andere Orte, welche Gläubige beinhalten, würden niemals das Ziel meiner Angriffe sein, das geht selbst mir zu weit und meine Grenzen sind was das angeht, sehr weiträumig. In sehr schweren Zeiten, wo ich nicht weiter wusste und alles über mir einstürzte, griff ich auch schon zu alten Bräuchen: Ich betete.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

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