Südländer verbrennen Regenbogenfahne der Queeren. Gut gemacht!!

  • Und diese Meldung hat natürlich die hinteren Seiten der unbekannten Lokalpresse nicht überschritten. Waren die Täter doch höchstwahrscheinlich Muslime.



    Was wäre gewesen, wäre die Verbrennung durch eine Gruppe genervter Deutscher erfolgt, auch ohne sonstige Gewalt?

    Die verfi@@@e Queerszene wäre Amok gelaufen, Vollberuchterstattung in überregionalen Medien und Demos gegen Homofeindlichkeit.



    So-- schweigen sie Alle.



    Im Bereich des Schlossparks sei am Samstag gegen 22.10 Uhr im Bereich des Karlsruher Schlossparks von einer Personengruppe eine Regenbogenflagge entrissen und verbrannt worden. Daraus entwickelte sich offenbar eine Schlägerei, bei der es mehrere Leichtverletzte gab. Mehrere seien an Haaren gezogen und zu Boden gebracht worden, wo weiter auf sie eingeschlagen und getreten worden sei. Ein 27-Jähriger wurde vorsorglich per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, andere wurde vor Ort von Rettungsteams begutachtet.



    Eine Fahndung führte nicht zu der Personengruppe junger Männer und Frauen von südländischer Erscheinung.




    Polizeimeldung





    Die widerliche Queerszene tut dabei natürlich alles, um die " südländischen Täter" indirekt zu entschuldigen und das Hauptaugenmerk auf die Polizei zu lenken und zu lügen.



    Laut einer Augenzeugin habe die Polizei die Angreifer*innen – eine Gruppe von 20 bis 25 Personen – "ohne Kontrolle weiterlaufen" lassen. "Die hinzugerufene Polizei reagierte extremst unangemessen auf die Situation", schrieb die freie Journalistin Armilla Brandt auf Twitter zu einem Foto der verbrannten Fahne. "Trotz einer Polizeipräsenz von mindestens 10 Wannen stiegen lediglich 9 Polizist*innen aus und kümmerten sich um die Betroffenen." Zudem sei es zu queerfeindlichen Beleidigungen durch Einsatzkräfte gekommen. Laut Brandt soll die Aussage "Ihr habt noch nicht genug abbekommen" gefallen sein.



    Letzteres finde ich auch.

    Nur sind diese Äußerungen garantiert nie gefallen. Das haben die Queeren dazuerfunden.

    Hätten sich die Polizisten aber um die Flaggenverbrenner gekümmert und sie hart in die grüne Minna verfrachtet, so wette ich, hätte sich das Queerengelumpe über "Rassismus bei der Polizei" beschwert.



    CSD Karlsruhe: Regenbogenfahne entrissen und verbrannt | https://www.queer.de/detail.php?article_id=42223



    Ich finde, die "Südländer" haben hier alles richtig gemacht. Ich kann Ihnen beim besten Willen nichts vorwerfen.



    Die Queeren, die einer der Sargnägel für unschuldige deutsche und integrierbare ausländische Familien mit Kindern in der BRD sind, haben sich noch viel schönere Dinge verdient.



    Nein, ich klage diese Täter aus dem wohl islamischen Bereich ausdrücklich nicht für diese Lappenverbrennung an. Mehr davon!

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    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Wenn biologische Männer den Frauensport abräumen, ist alles im Eimer.

    Allerdings, diese(r) Lia Thomas oder so ähnlich, hat ja gezeigt, wie schön, man das auch missbrauchen kann als biologischer Mann den Frauen den Sport noch kaputtmachen und jede Fairness ist damit auch über die Wupper gegangen, wenn mehr dieser Transleute auf den Klops kommen, können Frauen den Sport ganz vergessen.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

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