Wer war Mohammed?

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    Zitat


    "Mohammed war ein Narzisst, ein Massenmörder, ein Terrorist, ein Frauenfeind, ein Lustmolch, ein Sektenführer, ein Verrückter, ein Vergewaltiger, ein Folterer, ein Attentäter und ein Plünderer."

    Dieses Zitat stammt von einem ehemaligen Muslim, Ali Sina, der jedem, der das Gegenteil auf der Grundlage islamischer Texte beweisen konnte, 50.000 Dollar anbot.


    https://www.smh.com.au/nationa…ight-20170127-gu08q5.html


    Die Belohnung hat sich bis dato noch Keiner geholt.

  • Allgemein gefragt:


    Was wäre, wenn ein Mann, den Ihr kennt, anfangen würde, zu erzählen, dass Gott regelmäßig zu ihm und nur zu ihm spricht - und dass die "Offenbarungen", die er angeblich empfängt, hauptsächlich von ihm und seiner Bedeutung für alle anderen Menschen handeln? Nehmen wir zum Beispiel an, dass dieser selbsternannte Prophet darauf besteht, dass Gott ihn zum "Verhaltensmuster" für die Menschheit erklärt hat und dass andere ihm daher ein besonderes Privileg, unerschütterlichen Gehorsam, Reichtum und all seine sonstigen irdischen Wünsche, gewähren sollen?


    Solche Leute tauchen immer noch von Zeit zu Zeit auf. Einige davon schaffen es sogar, eine kleine Gruppe von Anhängern zu rekrutieren, die von der Selbstsicherheit ihres Führers so angetan sind, dass sie ihm bereitwillig ihre eigenen Kinder zur "Ehe" anbieten und bereit sind, in seinem Namen zu töten.


    Würde es wirklich die Botschaft eines solchen Sektenführers bestätigen, wenn seine Anhänger erfolgreich das Eigentum von Jedem beschlagnahmen, der es wagt, anderer Meinung zu sein? Was wäre, wenn diese Sekte ihre Macht und Personenzahl allmählich so erweitern würden, dass sie schließlich als eine der wichtigsten Weltreligionen anerkannt würden? Würde das die Behauptungen des Sektenführers über sich selbst wahr machen? Würde es wirklich etwas an der Tatsache ändern, dass das, was sie glauben, letztendlich der Vorstellungskraft eines Narzissten entsprungen ist?


    Zum Islam im Besonderen:


    Im Jahr 610 zog ein arabischer Kaufmann mit einer charismatischen Persönlichkeit einen kleinen Kult von leichtgläubigen Fanatikern an, indem er behauptete, ein Prophet zu sein. Obwohl seine "Offenbarungen" nur von ihm selbst kamen und gelegentlich widersprüchlich waren, gelang es ihm, seine Anhänger mit Versprechungen himmlischer Belohnung und Androhung göttlichen Zorns zu manipulieren. Der Gott, den nur er hörte, befahl ihnen, für ihn zu lügen und zu stehlen, ihm ihre Kinder zum sexuellen Vergnügen zu geben und schließlich seine Kritiker grausam zu ermorden.


    Es gibt zwei Möglichkeiten, sich mit Mohammed zu beschäftigen. Eine ist mit Ehrfurcht, die andere ist mit Skepsis. Klar denkende Menschen entscheiden sich für Letzteres. Sie werden nicht von der schieren Masse der muslimischen Gläubigen in der heutigen Welt oder von ihrer Glaubenskraft beeinflusst, weil diese bei der Bestimmung der Wahrheit bedeutungslos sind. Klar denkende Menschen kümmern sich um Fakten.

  • 1) Was ist ein Narzist? Das was hier "nachplappernd" postuliert wird, was die Moderne aus Narcissus gezimmert hat? Wenn ich einfach daher komme, einen vorhandenen Begriff, der Sinn macht, so umbiege, um eine "Psychoreligion hinein zu dogmatisieren", um eine bestimmte Ideologie zu erheben und den ursprünglichen Sinn so zum verlieren bringe, was bin dann ich? Im Verlauf der jüngsten vergangenen Jahre wurde genau dieses mit vielen Begriffen getan, z.B. "querdenken".

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Ich weiss nicht wer Mohammed wirklich gewesen ist, das weiss ich über Jesus aber auch nicht, da diese Personen lange vor meiner Zeit existierten, dass es sie gab, davon bin ich überzeugt und auch, dass viele Menschen daran festhalten an sie zu glauben, kann ich mehr als verstehen. Sie richteteten und richten teilweise noch heute ihr Leben danach aus, sie stehen dazu, ihren Glauben auch im realen Leben die Treue zu halten, gleichgültig auf welcher Art sie ihre "Kirche" dafür erbauen oder unter freiem Himmel, so steht auch bei mir der Glauben unter einem besonderen Schutz. Das bedeutet klar gesagt: Ich habe davor Achtung und Respekt, es steht mir nicht zu, darüber zu urteilen oder in Kritik zu stellen, was den Menschen ihren Lebensinhalt, Trost oder auch zum leben benötigte Kraft gibt.


    Mal ein Beispiel: Es wäre vierter Weltkrieg, alles ist zerstört, viel tote Menschen und die Zukunft düster, wo würde ich hingehen um durchzuatmen? Ich täte in eine Kirche gehen, mich dort hinsetzen und zu Gott sprechen, ich weiss nicht was dann käme, aber ich täte die Nähe zu Gott suchen.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • massenmörder, 9 jährige Ayshe ...


    PFUI!

    Jesus Linie zum Ursprung der "namentlichen Juden"


    Tamar - Der erste Gatte starb, dann musste der Bruder von ER Tamar heiraten (Pflicht), doch auch er vollzog die "sexuelle Ehe" nicht wirklich sondern ließ (wie es heute Sitte ist) den Samen auf die Erde fallen. (Daher auch die falsche Bedeutung zum Begriff "onanieren", der auf eben diesen ONAN fußt - onanieren bedeutet in Wahrheit, den sexuellen Vollzug mittendrin abzubrechen - und ist keine "Masturbation") Letztlich überlistete Tamar den Vater der Brüder, den Ursprung der Juden, nämlich JUDA, in dem sie sich ihm in einem Bordell unerkannt "hingab" und erpresste ihn später.


    Verwandte wurden "geheiratet", damit sie sozial abgesichert waren. Das Gegenteil wäre "verstoßen".


    Ich hab das etwas ausführlicher beschrieben, damit vielleicht der Funke greift, dass man die gesamte Moderne von Heute nicht auf Damals 1 zu 1 übertragen kann, und nicht mit heutigen Urteilen verächten sollte.


    Mohammed war noch vor Karl dem Großen. Und er war "Christ", bevor er begann, zu erneuern. Doch auch er wurde genauso abgelehnt

    wie Jesus. Die Kirche & Co ist nämlich nicht das Erbe von Jesus. Diese Staatskirche wurde erst kurz vor Mohammed gegründet. Zwischen der Staatskirche des Christentum und Jesus ist mehr Zeit verstrichen als zwischen der Staatskirche und Mohammed. (325 / 622)


    Moses im Alten Testament stieg auch auf nen Berg und erhielt die Gesetzestafeln. Wenn überhaupt man vergleichen wollte, dann müsste man es mit Moses tun. Jesus mit Buddha ist legitim, beide gingen in die Einsamkeit, zum meditieren.

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Was ist ein Narzist?

    Für mich jemand mit einem extremen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bewunderung - oft gepaart mit Arroganz, Selbstidealisierung und der Unfähigkeit, Kritik zu ertragen.

    Ich weiss nicht wer Mohammed wirklich gewesen ist, das weiss ich über Jesus aber auch nicht, da diese Personen lange vor meiner Zeit existierten,

    Klar nicht. Deshalb sind wir auf Überflieferungen angewiesen:


    Der Koran ist eine Sammlung von Worten, die Mohammed Allah zuschrieb. Der Hadith ist eine Sammlung von Erzählungen über das Leben und die Taten Mohammeds. Die Sira ist seine aufgezeichnete Biographie. Die Sunna soll Mohammeds Lebensweise sein, auf der das islamische Recht (Scharia) basiert.


    Diesen zufolge wurde Mohammed um 570 n. Chr. als Sohn einer verwitweten Mutter geboren, die nur sechs Jahre später starb. Er wuchs arm und verwaist am Rande der Gesellschaft auf, die von Stammesführern und Händlern kontrolliert wurde. Er arbeitete für seinen Onkel Abu Talib als Kamelhirte. Obwohl sein Onkel in der Gemeinde ein gewisses Ansehen hatte, erhob sich Mohammed erst im Alter von 25 Jahren über seine niedrige Stellung, als er eine wohlhabende Witwe, Khadija, die 15 Jahre älter war, traf und heiratete.


    Das Handelsgeschäft seiner Frau förderte nicht nur Mohammeds natürliche Überzeugungstalente, sondern gab dem erfolgreichen Verkäufer auch die Möglichkeit, zu reisen und Wissen zu erwerben, das für die lokale Bevölkerung nicht so zugänglich war. Später nutzte er dies zu seinem Vorteil, indem er die Geschichten, auf die er gestoßen war, in seine "Offenbarungen" von Allah einbezog, insbesondere die Geschichten aus den früheren Religionen, dem Judentum und dem Christentum.


    Nachdem er einen komfortablen Lebensstil, den der Reichtum bietet, erreicht hatte, widmete sich Mohammed immer öfter der Meditation und Kontemplation. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er Im Alter von 40 Jahren die Symptome einer Midlife-Crisis erlebte, einschließlich des Wunsches nach persönlicher Bedeutung.


    Eines Tages erzählte er seiner Frau, dass er von dem Engel Gabriel in einem Traum besucht worden war. So begann eine Reihe von "Offenbarungen", die fast bis zu seinem Tod 23 Jahre später dauerten. Mit dem Einfluss und der Unterstützung seiner Frau erklärte sich Mohammed selbst zum Propheten in der Linie Abrahams und Jesu und begann zu versuchen, die Menschen um ihn herum zu seiner neuen Religion zu bekehren. Er erzählte den Koran denen, die ihm glaubten, und sagte ihnen, dass es das Wort Allahs sei (das natürlich nur von ihm selbst gehört werden kann :) ).


    Und das Wort Allahs sagt: Mohammed ist Allahs Prophet (was auch nur Mohammed gehört hat :D ). Tatsächlich schien Mohammeds "Allah" seltsamerweise damit beschäftigt zu sein, sicherzustellen, dass Muslime jedem irdischen Wunsch Mohammeds gehorchen sollten, da dieses Mandat mindestens zwanzig Mal im Koran wiederholt wird.


    Die "Offenbarungen von Allah" bekräftigten wiederholt Mohammeds eigene Position. Das Dogma lautet "Glaube an den Propheten Allahs (Mohammed) oder erleide die Konsequenzen."

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