Die unendlichen Verbrechen der Bolschewisten und VS-Amerikaner und das beredte Schweigen darüber

  • Stalin war Jude ? Das wäre mir neu.

    Es ist nicht 100% geklärt, jedoch kam Stalin als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili (o. a. Joseph David Djugaschvili im georgischen Gori bei Tiflis zur Welt. Auf georgisch bedeutet „Djuga“ „Jude“. „Schvili“ bedeutet „Sohn“. Auf deutsch würde er also Joseph David Judensohn heißen.


    Doch das ist auch nicht so erheblich, denn es gilt als erwiesen, dass Bolschwisten damals größtenteils Juden waren.
    Wenn Du Namen wissen willst, sag bescheid.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Russen waren ja die "armen Verführten", die "nichts dafür konnten" und natürlich, klar, haben die "westlichen Alliierten"
    die ohnehin "an allem schuld" waren und bis heute sind, angeblich, "genauso Kriegsverbrechen" begangen - wie Dresden -
    gegen das die Russen natürlich "nichts unternehmen" konnten


    Ich frag mich, wer hier eigentlich der Umerziehung komplett aufgesessen ist...


    http://www.germanvictims.com/2…erte-grausamkeitenrussen/

  • Wie in diesem Artikel GELOGEN wird, das sagt doch alles über "Sputnik" als Sprachrohr und Propagandainstrument
    der Russen....


    https://de.sputniknews.com/pan…weltkrieg-verluste-opfer/


    Richtiges - wie die Tatsache, daß Rußland in dem Krieg große Teile seines Volkes verheizt hat - wird mit Falschem
    vermischt - wie daß Deutschland "angegriffen" haben soll.


    Es ist von einem angeblichen "Blitz aus heiterem Himmel" die Rede :00008356:


    wo Legionen von Truppen bereits weit vor Hitlers Gegenwehr an den Grenzen standen...


    Jetzt sollen Hitler und die Deutschen noch daran schuld sein, daß die Russen bis auf den heutigen Tag im Elend sitzen....


    lachhafter geht es nicht mehr...

  • Das ganze Ausmaß von Stalins Überfall auf Deutschland


    https://jungefreiheit.de/wisse…ssensterben-im-nirgendwo/



    Fotos wie diese stammen von einer sowjetischen Kamera und lagen jahrzehntelang im Archiv. Lediglich in einer kurzen Spanne in den neunziger Jahren öffneten sich diese Dokumentensammlungen des Riesenreichs einen Spalt für Historiker, wie zum Beispiel für Alexander Jegorowitsch Epifanow. Der junge Geschichtsdozent an der Wolgograder Juristischen Hochschule veröffentlichte seinerzeit Bilder wie diese in seinen Aktenauswertungen über das Schicksal deutscher Kriegsgefangener.


    Der bundesdeutsche Historiker Rüdiger Overmans, Experte am Militärgeschichtlichen Forschungsamt für die Verluste der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, interpretierte dieses Massensterben später dennoch apologetisch. Es könne daraus „nicht geschlossen werden, daß es Ziel der sowjetischen Regierung gewesen wäre, die deutschen Kriegsgefangenen umkommen zu lassen“.

    Es ist zwar bei den Rechten richtigerweise von den Rheinwiesen die Rede.

    Jedoch soll das ganze Ausmaß der Schuld der Sowjetunion die wesentlich mehr Kriegsgefangene verrecken ließen,
    offenbar nicht gesehen werden.

    Die Russen waren ja "nicht in der Lage" Kriegsgefangene zu versorgen.

    Nicht anders als bei den Linken werden die Russen bis auf den heutigen Tag entschuldigt, ein eklatanter Fehler!


    Die Sowjetunion fühlte sich ohnehin nicht an kriegsvölkerrechtliche Übereinkünfte wie das Haager Landkriegsrecht gebunden, das insbesondere den Umgang mit Kriegsgefangenen genau regelte. Das war übrigens auch dem einfachen deutschen Landser bekannt. So begründete Erich Burkhardt, damals Melder in einer Division der 6. Armee, 2003 in einem Interview, warum viele Soldaten verbissen weiterkämpften: „Wir dachten gar nicht daran überzulaufen. Denn wir fürchteten die Gefangenschaft mehr als die Hölle im Kessel.“ Die Todeslager bei Beketowka sollten beweisen, daß diese Ahnung alles andere als unbegründet war.

    Epifanow, der Mitte der neunziger Jahre mit seinen Forschungen gerade in Deutschland auf großes Interesse zu stoßen glaubte, traf übrigens nur bei Veteranenverbänden wie den „Stalingrader Spätheimkehrern“ auf Unterstützung. Deren Vorsitzender Hein Mayer veröffentlichte seine Arbeit unter dem Namen „Tragödie der deutschen Kriegsgefangenen in Stalingrad von 1942 bis 1956 nach russischen Archivunterlagen“ (Osnabrück 1996). So wie dieses Buch mit geringer Auflage haben auch die wenigen anderen Publikationen nie in die Aufmerksamkeitssphäre jenseits der Kleinst- und Samisdatverlage vordringen können.

    Spätestens seit der Machtübernahme Wladimir Putins endete die „Glasnost“ für die Wissenschaft, der Zugang zu immer mehr Archiven erschwerte sich, manche Akten sind wieder so unerreichbar wie zu Sowjetzeiten. Eine Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels dürfte heute wohl meist wieder vor den Archivtoren oder im bürokratischen Labyrinth der russischen Administration enden.


  • https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Militärfahrzeuge_des_Zweiten_Weltkrieges


    Die Welt müßte uns bis in alle Ewigkeiten den Arsch küssen, daß wir das verhindert haben.


    Um den Krieg der Westmächte und deren Kriegsverbrechen zu rechtfertigen, muss Deutschland schuldig sein.
    Es würde doch die ganze heutige Ordnung in Frage stellen, wenn man eingestehen würde, dass z.B. Großbritannien den Weltkrieg aus Wirtschafts- und Machtpolitischen Gründen begonnen hat.
    Die gewaltsame Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten, Morde noch nach dem Krieg, Tötung der dt. Zivilbevölkerung durch Terrorbomber und die Behandlung der Kriegsgefangenen, völkerrechtswidriger Diebstahl von 30% des Reichsgebietes, wurden von den Deutschen doch nur nie hinterfragt, weil man ihnen die Schuldkarte zugespielt hat.


    Man muss jedem militärische Unbedarftheit zusprechen, der den Präventivschlag nicht erkennt.
    Allein die Zusammensetzung der sowjetischen Truppen hinter der Grenze sollte den Zweck erkennen lassen..
    Panzer in Massen, zahllose Flugplätze und Artillerie , Fallschirmtruppen usw. im 5km Bereich hinter der Grenze sprechen hier Bände.
    Dazu die Art der Panzer, die zum großen Teil dafür ausgerüstet waren, auch ohne Ketten auf ihren Rädern zu fahren, wenn sie feste Straßen unter sich hatten. Feste Straßen in Russland? Eher nicht!
    Das sind alles Truppengattungen, die nicht für eine Verteidigung, sehr wohl aber für einen schnellen, weittragenden Angriff geeignet sind.
    Auch das weitgehende Fehlen von Verteidigungsanlagen sagt doch aus, dass der Auftrag für diese Truppenmassierungen nicht Verteidigung lautete.


    Wer das heute noch abstreitet, muss sich Faktenblindheit vorwerfen lassen.


    Man hatte ja schon England und Frankreich wegen Polen an der Backe und selbst der größte Psychopath würde sich den Rücken frei halten
    Was wäre gewesen wenn nicht Hitler sondern Stalin angegriffen hätte ? Der hätte vermutlich ganz Europa eingenommen und dann wäre es zu einem kalten Krieg gekommen. Und dann wären die Atombomben vlt sogar auf Europa geworfen worden. Also 14 Mio auf der einen und eine unbekannte Zahl auf der "was wäre wenn" Seite... ich behaupte es wären noch mehr Menschen gestorben..

    Wie standen die "Chabad Lubawitsch" quasi sehr fromme Juden den europäischen Juden gegenüber? Warum musste Lenin sterben, nachdem sich herausstellte, dass Lenin nach einer Möglichkeit Griff Juden in Russland anzusiedeln. Könnte den Chabad Lubawitsch etwas daran gestört haben?

    (Aus: Diskussionen im Internet)

  • 12. Mai: Kroaten gedenken des Massakers von Bleiburg, eines Kriegsverbrechen, das im Mai 1945 von der jugoslawischen "Volksbefreiungsarmee" an Truppenverbänden des mit dem Deutschem Reich verbündeten Staates Kroatien verübt wurden.


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  • In dem Dorf Levashovo, nordwestlich von St. Petersburg, erinnert ein Gedenkfriedhof an die Opfer der großen stalinistischen Säuberungen 1936-1938



    Bis zum Jahre 1989 wurde dieser Ort geheim gehalten und ist heute offiziell als Gedenkstätte anerkannt.

  • Bis zum Jahre 1989 wurde dieser Ort geheim gehalten und ist heute offiziell als Gedenkstätte anerkannt.

    Diese Rehabilitierung der Opfer geschah durch Gorbatschow


    weiter unten


    Rehabilitierung aus russischer Sicht


    Rehabilitierung aus deutscher Sicht


    http://library.fes.de/fulltext/historiker/00700001.htm


    UND
    Namen von 2,6 Millionen Stalin-Opfern im Internet


    https://www.heise.de/newsticke…n-im-Internet-189419.html


    Trotz eines Gesetzes über die Rehabilitierung der Opfer habe es der russische Staat bis heute versäumt, "den Terror als Verbrechen" einzustufen.

  • So wie es heute in Rußland aussieht - und wie es sich "entwickelt" hat usw.


    ist es schon fast logisch, daß sie eigentlich NICHTS vorzuweisen haben, außer ihren albernen "Sieg" über die Deutschen


    noch dazu mit Hilfe der Amis usw. - der so peinlich ist, daß sie sich hinterm Sofa verstecken sollten !


    https://www.cicero.de/weltbühne/volksheld-stalin/36955


    Ob die dadurch nun zur "Weltmacht" geworden sind, wage ich zu bezweifeln bei einem Land, das in den Metropolen


    St.Petersburg und Moskau dem Westen nacheifert und im Hinterland keine Toiletten in den Krankenhäusern besitzt,


    schaut es eher nach Sklaventum für die Drecksarbeit der Hintergrundmacht aus....


    HIER mal ein wenig reinlesen und AUFWACHEN


    https://docplayer.org/69259382…lanz-zweitausendeins.html

  • https://docplayer.org/69259382…lanz-zweitausendeins.html

    Hatten es die Russen nötig, sich in alle europäischen Konflikte der beiden letzten Jahrhunderte einzumischen? War es denn notwendig, den Nordkaukasus zu erobern und in unzähligen Kriegen im 19. und 20. Jahrhundert soviel russisches Blut zu vergießen? Welchen Sinn hatte es, sich auf die Provokationen des Westens einzulassen und in einen Rüstungswettlauf hineinziehen zu lassen? Warum fehlt der Mut, die mörderische Kriegsmaschinerie anzuhalten?

    Während das von der Inflation gebeutelte Volk hungert, werden weiterhin Kriegsschiffe auf Kiel gelegt, Tausende von Panzern produziert und neue teure Waffensysteme entwickelt. Warum? Jahrhunderte hindurch wurde an einem großen russischen Reich gebaut, in das Dutzende nichtrussischer Völker eingegliedert wurden. Den Russen hat das aber nicht zum Vorteil gereicht.

    Sowohl die russischen Zaren als auch die Generalsekretäre der KPdSU dachten nicht daran, den Lebensstandard der eigenen Bevölkerung zu heben. Vielmehr schmiedeten sie alle möglichen geopolitischen Pläne in bezug auf fremde Gebiete mit dem einzigen Unterschied, daß die Bolschewiken die imperialen Pläne der russischen Monarchie auf die Spitze getrieben und bis ins Absurde übersteigert haben.

    Die Ideen des Kommunismus haben, wie Dostojewski voraussah, einhundert Millionen Menschenleben gekostet. Die Moskauer Zentralgewalt stellt Jahr für Jahr immer deutlicher unter Beweis, daß sie unfähig ist, im Interesse der in der Provinz lebenden Menschen zu handeln.

    Die Moskauer Machthaber waren gezwungen, sich aus Polen und aus dem Baltikum zurückzuziehen. Und sie werden sich überall zurückziehen müssen, wo es ihnen nicht gelingt, die Lösung der Wirtschaftsprobleme den örtlichen Verwaltungen zu übertragen. Privateigentum und eine mit Machtbefugnissen ausgestattete effektive örtliche Verwaltung, die das Vertrauen der Wähler genießt das ist es, was Rußland braucht. Andernfalls wird es, wenn die jetzigen Zustände noch zehn oder zwölf Jahre fortbestehen, in einen Zustand unheilbarer Lähmung versinken. Es ist heute schon ein dahinsiechendes Land. Die ökologische Katastrophe.

    Der Schleier, der über so viele offizielle Statistiken ausgebreitet war, ist seit Auflösung der UdSSR gelüftet worden. Inzwischen haben wir erfahren, daß die Sowjetunion die höchste Säuglingssterblichkeit in Europa hat. Von l 000 Neugeborenen sterben im Landesdurchschnitt 27, in einigen Gebieten sogar 110. In der UdSSR kam jedes zehnte Kind mit genetischen Schäden zur Welt. Bei 45 Prozent der Wehrpflichtigen wurden seelische Störungen festgestellt. Im Jahre 1989 sind in der UdSSR 10,2 Millionen psychisch Kranke registriert worden. 4

    Nach einer Statistik aus dem Jahre 1991 sind 53 Prozent der sowjetischen Schüler gesundheitlich geschwächt. Bis zu acht Prozent aller Kinder sind geistig oder körperlich behindert. 152 Millionen der 287 Millionen Einwohner der UdSSR haben eine schwache Gesundheit, davon sind 50 Millionen chronisch krank oder körperlich behindert. Jede vierte Frau kann wegen genetischer Schäden kein gesundes Kind zur Welt bringen, jeder vierte Mann ist zeugungsunfähig. Die Lebenserwartung des Sowjetbürgers liegt mit 69,5 Jahren um acht bis zehn Jahre unter den Durchschnittswerten von 44 kapitalistischen Ländern. Angesichts der dramatischen Verschlechterung der Lebensbedingungen Hyperinflation, Betriebsstillegungen, Arbeitslosigkeit, Kriege, Flüchtlingselend, Kriminalität, belastete Nahrungsmittel usw. nehmen diese Zahlen besorgniserregende Dimensionen an.

    Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Moskauers beträgt 65 Jahre. Damit steht Moskau an 70. Stelle unter den 91 größten Städten der Welt. Bis zu einem Drittel der Milchprodukte, die in der russischen Hauptstadt angeboten werden, sind mit Kolibakterien infiziert. Der Gehalt an Schwefeldioxid in der Luft ist doppelt so hoch wie in New York und achtmal so hoch wie in Paris. Wir in Rußland atmen Benzopyren nicht nur ein, sondern nehmen es auch mit dem täglichen Brot zu uns. Denn das Brotgetreide wird in Rußland mit Gasen aus der Verbrennung von Dieselöl getrocknet. 30 Prozent der in Moskau angebotenen Lebensmittel enthalten Pestizide. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums der UdSSR von 1987 waren 21 Prozent der Wurstwaren durch giftige Chemikalien belastet.

    Die Führung hat das alles gewußt. Deshalb wurden Zehntausende der «linientreuesten» Moskauer Apparatschiks und deren Familien mit unbelasteten Lebensmitteln aus Sonderwirtschaften und Sonderbetrieben versorgt. Da gab es Sonderbrot, Sonderwurst, Sondergemüse, Sonderbier, Sonderlimonade usw. Sie wohnten auch den größten Teil des Jahres auf Sondersommerhäusern in ökologisch sauberen Gegenden außerhalb der Stadt und ließen sich in Sonderkrankenhäusern und Sonderpolikliniken behandeln, denen alle erdenklichen westlichen Medikamente und medizinisches Gerät zur Verfügung standen. Ihre Ferien verbrachten sie meist in Kurorten im Ausland.

    Selbstverständlich waren solche Privilegien unentgeltlich. Aber letztlich haben sie doch sich selbst und ihre Kinder betrogen. Auch wenn man kein verseuchtes Leitungswasser trinkt und nur Mineralwasser aus Heilquellen zum Trinken, Kochen und Waschen verwendet, bleibt die Atemluft für alle ein und dieselbe. Die Wahrscheinlichkeit, einmal gesunde Enkel zu bekommen, ist für alle nicht sehr hoch. Das Gesundheitsministerium der UdSSR setzte den Grenzwert für radioaktive Substanzen zehnmal so hoch an wie im Westen.

  • Das barbarische Russenvolk stürmt Berlin und hinterlässt Not und Elend:

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    Demgegen sind die Feinde aus dem Wetsen in Segen.

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