Deutsche Krieger in einem unterirdischen Bunker. Frankreich, 1916.
Historische Bilder
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...und ?
was möchtest du uns denn damit nun sagen ?
lass mal hören !
Ist schon gesagt, Addi. Poste alte Bilder. -
die sehen aber nicht besonders brutal aus.
waren das etwa nicht alles brutale Franzosenschlächter? -
die sehen aber nicht besonders brutal aus.
waren das etwa nicht alles brutale Franzosenschlächter?Krieger halt. Wie alle Krieger haben sie Leute gekillt. Das war deren Aufgabe.
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Krieger halt. Wie alle Krieger haben sie Leute gekillt. Das war deren Aufgabe.
... Millionen sind für ihr Vaterland gestorben und Du faselst hier von Killern, die einer Aufgabe nachgegeangen seinen !
Schäbiger kann man sich nun wirklich nicht äußern !Du bist nichts als Abschaum, als wertloser Müllhaufen zu bezeichnen !
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... Millionen sind für ihr Vaterland gestorben und Du faselst hier von Killern, die einer Aufgabe nachgegeangen seinen !
Schäbiger kann man sich nun wirklich nicht äußern !Bleib locker, Addi. Das da waren ganz arme Schweine, die ihre Köpfe für die Staatsführung hinhalten mussten. Die fetten Bonzen feierten, während der kleine Mann im Schützengraben starb. Das läuft heute auch nicht viel anders.
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Krieger halt. Wie alle Krieger haben sie Leute gekillt. Das war deren Aufgabe.
es sind im ersten Weltkrieg nichtmal 5mio alliierte gestorben. bei über 20mio Soldaten der Mittelmächte hätte also statistisch nur jeder 4. Soldaten einen Mord begangen.
Da viele Verluste auf Krankheiten und vor allem Granateinschläge zurückzuführen sind, kann man davon ausgehen, dass nichtmal jeder 10. deutsche Soldat einen alliierten getötet hat.
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Da viele Verluste auf Krankheiten und vor allem Granateinschläge zurückzuführen sind, kann man davon ausgehen, dass nichtmal jeder 10. deutsche Soldat einen alliierten getötet hat.
Die Granaten hat wohl der Heilige Geist verschossen, LOL.Btw, die Nationalität der Toten und ihrer Killer ist doch wurscht. Im WW1 kann sich keine der Kriegsparteien zum ausschließlichen Täter oder Opfer erklären. Auch eine Alleinschuld lässt sich keinem zuweisen.
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Barbesucher feiern das Ende der Alkohol-Prohibition. USA, 1933.
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Das Bild zeigt in erstaunlicher Präzision die drangvolle Enge eines Unterstandes, beweist aber die überlegene deutsche Schanzweise, damit die Soldaten trocken übernachten konnten und relativen Schutz vor Granatbeschuß hatten. Erst Kaliber über 30 cm konnten so einen Unterstand eindrücken. Mein Großvater mütterlicherseits ist auf diese Weise 2 x verschüttet worden und war restlebens traumatisiert, in dunkle Keller zu gehen.
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Barbesucher feiern das Ende der Alkohol-Prohibition. USA, 1933.
Die Typen im Vordergrund sehen aus wie Gangster.
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Die Typen im Vordergrund sehen aus wie Gangster.
Dann hätten sie wohl nicht so eine gute Laune. Die Aufhebung der Prohibition, war für die amerikanische Unterwelt ein harter Schlag.Apropos USA: hier sehen wir das einzige, noch erhaltene Bild, eines schwarzen Soldaten der Unionstruppen (um 1863 bis 1865, im amerikanischen Sezessionskrieg), mit seiner Familie.
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Dann hätten sie wohl nicht so eine gute Laune. Die Aufhebung der Prohibition, war für die amerikanische Unterwelt ein harter Schlag.
Die haben ja dann auch schnell auf Rauschgift umgestellt.
Sehe gerade die 5. Staffel von Boardwalk Empire. -
Die Granaten hat wohl der Heilige Geist verschossen, LOL.
natürlich ein mensch. aber bei einer Granatenexplosion sterben meistens ein paar mehr menschen als nur einer.
wenn aber einige Soldaten mehr als einen umgebracht haben (z.B. durch Granate oder auch MG-Schützen) heißt das auf der anderen seite, dass noch mehr andere soldaten keinen auf dem Gewissen haben.Zitat
Btw, die Nationalität der Toten und ihrer Killer ist doch wurscht. Im WW1 kann sich keine der Kriegsparteien zum ausschließlichen Täter oder Opfer erklären. Auch eine Alleinschuld lässt sich keinem zuweisen.dem stimme ich zu
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Russischer Bauer um 1920 bestaunt eine elektrische Glühlampe.
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Auf dem Photo ist der erste Mensch zu sehen, der jemals fotografiert wurde. ES stammt aus dem Jahre 1838 und wurde in Paris aufgenommen.Wegen der langen Belichtungszeit von 10min sehen die Straßen leer aus.
Der genannte Mann lässt sich jedoch die ganze Zeit die Schuhe putzen und ist deshalb erkennbar. -
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ES stammt aus dem Jahre 1838 und wurde in Paris aufgenommen.
...eine Rarität, der Stiefelknecht war sicher der Kläffer !
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Amerikanischer Ureinwohner blickt auf die Gleise der transkontinentalen Eisenbahn. Nevada, um 1868.
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