Aktuelle Geldkurse.

  • Der Forint dürfte von den neuen Instrumenten der MNB profitieren.

  • 9. September 2022:


    1 Euro = 396,59 HUF

    1 Euro = 0,97 CHF Der Euro verliert etwas.

    1 Euro = 61,13 Rubel Hier hat der Euro gewonnen.

    1 Euro = 1,01 US-Dollar Hier hat der Euro gewonnen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich zahle fast nur mit Bargeld.

    Erst gemacht im Waffengeschäft.

    2.500 €.

    Die schauen mich immer blöd an.

    Gilt auch für mich und gerade bei Waffen bietet sich Barzahlung am besten an, da sie nicht nachverfolgbar ist, mache ich auch so, denn "wehrhaftes" zu kaufen wird hier in DE ja nicht gerne gesehen.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Wie lange noch? Die EZB experimentiert mit digitalen Euros, Schweden steht kurz vor der bargeldlosen Gesellschaft, und China marschiert allen voran. Da stellt sich doch die berechtigte Frage, ob - bei allem, was über dieses System bislang bekannt geworden ist - dies auch in anderen Ländern unseres Planeten wirklich nachahmenswert ist.


    Guter Artikel:


    https://www.rnd.de/wirtschaft/…M55JBR5PBG5MCL6TCX7Y.html

  • Wie lange noch? Die EZB experimentiert mit digitalen Euros, Schweden steht kurz vor der bargeldlosen Gesellschaft, und China marschiert allen voran. Da stellt sich doch die berechtigte Frage, ob - bei allem, was über dieses System bislang bekannt geworden ist - dies auch in anderen Ländern unseres Planeten wirklich nachahmenswert ist.


    Guter Artikel:


    https://www.rnd.de/wirtschaft/…M55JBR5PBG5MCL6TCX7Y.html


    Wieso steht Schweden kurz vor der bargeldlosen Gesellschaft? Dort ist Bargeld m.W. seit Jahren bereits abgeschafft. Du kannst noch nicht mal mehr im Bus bar bezahlen. Ein Grund mehr für mich, dort nicht hin zu fahren.

  • 10. September 2022:


    1 Euro = 401,22 HUF dramatischer Sprung des Euro, die Zinserhöhung in Ungarn war nur ein Strohfeuer.

    1 Euro = 0,97 CHF Der Euro verliert etwas.

    1 Euro = 62,45 Rubel verliert wieder.

    1 Euro = 1,02 US-Dollar verliert wieder.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wieso steht Schweden kurz vor der bargeldlosen Gesellschaft? Dort ist Bargeld m.W. seit Jahren bereits abgeschafft.

    Es gibt dort noch Bargeld, nur will es kaum noch jemand annehmen, vor allem nicht in den Städten. Die Schweden haben 2012 das bargeldlose Bezahlsystem "Swish" eingeführt, das die Mobilfunknummer mit dem Bankkonto verknüpft , so dass Geld per Smartphone-App in Echtzeit hin- und her-"geswisht" werden kann. Vor allem für kleinere Beträge hat sich Swish in Schweden bereits durchgesetzt, vor allem bei der jungen urbanen Bevölkerung. Ältere Schweden hingegen stehen dieser Entwicklung nicht uneingeschränkt positiv gegenüber.

  • 1 Euro = 395,28 HUF der Euro spielt verrückt

    1 Euro = 0,97 CHF Der Euro verliert etwas.

    1 Euro = 60,93 Rubel erholt sich auch.

    1 Euro = 1,02 US-Dollar verliert wieder.


    Es sieht so aus als wenn der Westen Kursprobleme gegenüber dem Osten bekommt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • 14. September 2022:


    1 Euro = 403,56 HUF Der Forint kackt gerade dramatisch ab.

    1 Euro = 0,96 CHF Der Euro verliert weiter.

    1 Euro = 59,73 Euro verliert auch hier und zwar heftig..

    1 Euro = 1,00 US-Dollar verliert wieder.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Sanktionen gegen Russland haben die Fragmentierung der Systeme beschleunigt und gleichzeitig einen spektakulären Rückschlag erlitten. Bedenken Sie, dass Indien jetzt russisches Öl kauft und es dann nach Europa exportiert – mit einem Aufschlag. China kauft russisches Rohöl, raffiniert es in China und verkauft es nach Europa – mit einem Aufschlag. Und die saudischen Ölmultis kaufen russisches Öl, tauschen es gegen ihr eigenes aus und verkaufen es nach Europa – mit einem Aufschlag.

    Europa ist in allen Situationen der Verlierer. Es bekommt immer noch russische Energie, es zahlt nur viel mehr dafür, was die Wettbewerbsfähigkeit seiner eigenen Produktion untergräbt, während die Europäer für dieses Privileg ihr Kapital nach Riad, Peking, Delhi und Moskau schicken. Der Tausch von Öl innerhalb der OPEC findet bereits statt und wird fortgesetzt.

    Die Auswirkungen der US-Sanktionen und Militäroperationen gegen Russland auf den Westen bestehen darin, Europa in einen politischen und wirtschaftlichen Eisernen Vorhang der Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten einzuschließen, während Russland dazu gebracht wird, engere Beziehungen zu den Feinden der USA, nämlich China und Iran, zu knüpfen.

    Das ist so kurzsichtig und komisch dumm, dass nur Bürokraten in ihren Elfenbeintürmen mit massiver Hybris am Ende der Tage des Imperiums glauben konnten, eine solche Strategie hätte einen Wert.

    Diese Sanktionen zerstören also nicht nur Europa wirtschaftlich, während sie die Feinde der USA näher zusammenrücken lassen, sondern sie werden auch unweigerlich dazu führen, dass die Europäer die USA hassen…

    Beispiel. Viktor Orban, Ungarns Ministerpräsident, der treffend sagte, Brüssel habe sich mit seinen Sanktionen „ins Bein geschossen“.

    Aber für Europa ist es offensichtlich, dass es zu spät ist. Der Schaden ist bereits angerichtet, und selbst wenn sie versuchen würden, das Ruder herumzureißen und auch mit Russland, China und Indien diplomatische Lösungen zu finden, würde keiner von ihnen einem Brüsseler Technokraten trauen, egal welche Bestechungs- oder Zwangstaktiken angewandt werden.

    Kommen wir nun zum USD-basierten System, denn hier wird der Kampf um den globalen Süden wahrscheinlich stattfinden.

    Die Rolle des Dollar-basierten Systems und der Kampf um den Globalen Süden

    Dieses System wurde schon immer als Waffe gegen kleine Nationen eingesetzt, die nichts ausrichten können, aber jetzt wurde es auch gegen Russland versucht, und es ist nachweislich gescheitert.

    Dies ist aus zwei Gründen wichtig.

    Erstens war dies ein Schuss, den man nur einmal abfeuern kann, denn alles, was verdeckt war, wird offenkundig. Die Handschuhe sind ausgezogen und jeder weiß es jetzt.

    Und zweitens, weil das Scheitern diejenigen ermutigt, die unter dem Joch des USD gelitten haben.

    Die derzeitige Zwangslage, in der sich die Schwellenländer befinden…

    Durch die Sanktionen gegen Russland wird die Versorgung mit Lebensmitteln und Energie eingeschränkt. In Verbindung mit den gleichen Maßnahmen im Westen führt dies zu dramatischen Kostensteigerungen in der Produktion. Am kritischsten sind die Kosten für Nahrungsmittel und Energie. Am stärksten betroffen sind die Schwellenländer. Jetzt, da die FED die Zinssätze anhebt, wird das Finanzkapital zunehmend in die USA gezogen.

    Dies hat zur Folge, dass der USD-Wechselkurs steigt: 1-600x367.png?resize=600%2C367&ssl=1

    Denken Sie daran, dass die Schwellenländer nach wie vor an das Dollar-System gebunden sind und sich nun in einer Zahlungsbilanzkrise befinden, da sie Schwierigkeiten haben, diese Dollar-Schulden zu bedienen.

    Wir alle haben gerade gesehen, wie sich dies in Sri Lanka abspielte, wo die erste der ernsthafteren „nachhaltigen“ UN-Initiativen umgesetzt wurde, nämlich die Abschaffung von Düngemitteln, was sowohl zu einer Nahrungsmittelkrise als auch zu einem Zusammenbruch der Exporte führte, was wiederum zu einer Zahlungsbilanzkrise, einem Zusammenbruch der Währung und einer weit verbreiteten Verarmung eines der früheren Erfolgsgeschichten der Schwellenländer führte.

    Hier haben der IWF und die Weltbank die Schwellenländer an der kurzen Leine gehalten.

    Ausfälle der US-Schulden und Verstaatlichung von Vermögenswerten

    Stellen Sie sich einen Moment lang vor, Sie gehören zu den BRIC-Staaten und versuchen aus der Not heraus, schnell ein funktionierendes System zu organisieren, das nicht von westlicher Dominanz und Zwang geprägt ist.

    Sie brauchen Handel, Sie brauchen Handelsliquidität (ein Währungssystem), und Sie brauchen greifbares Vertrauen in dieses System (Zoltans Außengeld – Rohstoffe).

    Präsident Wladimir Putin signalisierte, dass die neue Reservewährung auf einem Korb von Währungen der Mitglieder der Gruppe basieren würde: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.

    Die Frage der Schaffung einer internationalen Reservewährung, die auf dem Währungskorb unserer Länder basiert, wird derzeit geprüft“, sagte Putin laut einem TASS-Bericht am Mittwoch auf dem BRICS-Wirtschaftsforum. „Wir sind bereit, offen mit allen fairen Partnern zusammenzuarbeiten.

    Bedenken Sie dies: Russland hatte Reichtümer gelagert und vom Westen gestohlen. Der Rest der Welt sah zu, wie dies geschah, und ihr Glaube und ihr Vertrauen sind nun untergraben. Wie kann das anders sein?

    Meiner Meinung nach wird Folgendes passieren…… zumindest etwas in dieser Richtung.

    Jeder, der an dem neuen BRIC/G8-System teilnimmt, wird nicht für Schuldenausfälle gegenüber den westlichen/NATO/EU/UN/WEF-Verschwörern bestraft werden.

    Halte ich die Verstaatlichung dieser Vermögenswerte für eine gute Idee? Nein… aber was ich denke, ist irrelevant.

    Anmerkung des Herausgebers: Beunruhigende wirtschaftliche, politische und soziale Trends sind bereits im Gange und beschleunigen sich nun mit atemberaubender Geschwindigkeit. Am beunruhigendsten ist, dass sie nicht aufgehalten werden können.

    Die Risiken, die vor uns liegen, sind zu groß und gefährlich, um sie zu ignorieren. Deswegen hat der Contrarian Money Manager Chris Macintosh gerade den kritischsten Bericht über diese Trends veröffentlicht: What Happens Next. Dieser kostenlose Sonderbericht erklärt genau, was auf Sie zukommt und was dies für Ihr Vermögen und Ihr Wohlergehen bedeutet. Klicken Sie hier, um ihn jetzt zu lesen.

    QUELLE: THE US-LED WORLD ORDER IS FALTERING… HERE’S WHY IT’S BAD NEWS FOR EUROPE

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • 16. September 2022:


    1 Euro = 404,82 HUF erholt sich gerade wieder, war schon auf 409.

    1 Euro = 0,96 CHF Der Euro verliert weiter.

    1 Euro = 59,88 Der Euro verliert heftig.

    1 Euro = 1,00

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Etwas Bargeld habe ich immer in Banknoten dabei.

    Bisher hat niemand die WISE VISA Karte abgelehnt.

    Ich habe heute zum ersten male in meinem Netto per Karte bezahlt, fühlt sich aber doof an, es bleibt bei mir dann doch bei Barzahlung, wollte es nur mal testen, ist nicht "so meines" das bargeldlose. 8o

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • 20. September 2022:


    1 Euro = 398,58 HUF !!!

    1 Euro = 0,96 CHF

    1 Euro = 60,63 Rubel

    1 Euro = 1,00 US-Dollar


    Es sieht so aus als wenn der Euro jetzt am abkacken ist.

    Toll wie sich der Forint wieder erholt.


    Bis auf das was ich als Liqidität vorhalten muß habe ich erstmal in CHF umgetauscht.

    Diese Währung dürfte am Ende der westlichen Dominosteine Straße stehen.

    Da lässt sich dann sicher noch die eine oder andere Maple Leaf Münze für kaufen lassen.

    Meine Prognose:

    Wer noch irgendwo Euros auf dem Konto hat wird alles verlieren.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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