was ist schlimmer - multirassisch ( weiß - schwarz ) oder multireligiös ( Islam ....)

  • - Wenn ich multirassistisch wäre, dann wäre ich gegen alle rassistisch und nicht nur schwarz und weiß.

    - Wenn ich multireligiös wäre, dann würde ich alle Religionen achten und nicht nur meine persönliche.


    Irgendwie hakt es da etwas in dieser Fragestellung

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • ah ne, is halt in dem Sinne nur bissel simpler gestellt !!

    Dann hättest du fragen müssen: Was ist schlimmer - Rassismus oder Islam?


    Versteh mich nicht falsch. Ich glaub an die Lehren von Jesus, halte sehr viel von ihm und seinem Sein, doch ich glaube nicht an Paulus und sein Christentum, bin daher also kein Christ im Sinne der Kirche. (Mich kannst du zu den "Urchristen", und den Katharern zählen, denen nur Jesus wichtig war)

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Die Rasse kann man nicht ändern, die Religion schon.

    Deswegen ist multirassig schlimmer.

    Bist du dir im Klaren zwischen 1744 Mohammed 2 (Wahabitismus) 7. Jahrhundert Mohammed 1 (Islam) ? Oder zählst du auch zu den Jacke wie Hose "Opfern" ?


    1744 duldet nix anderes als Wahabitismus, und das sogar per Vertrag. (Königshaus der Sauds - das selbe Gründungsjahr - und der Wahn der über uns hin weg flutet - Zu uns kommt nicht der Islam)

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Bist du dir im Klaren zwischen 1744 Mohammed 2 (Wahabitismus) 7. Jahrhundert Mohammed 1 (Islam) ? Oder zählst du auch zu den Jacke wie Hose "Opfern" ?


    1744 duldet nix anderes als Wahabitismus, und das sogar per Vertrag. (Königshaus der Sauds - das selbe Gründungsjahr - und der Wahn der über uns hin weg flutet - Zu uns kommt nicht der Islam)

    Trotzdem, Religionen kann man ablegen oder gänzlich ablehnen, so wie ich.

    Die Rasse aber ist fix und Rassenmischung sehe ich als Vorstufe zum Völkermord.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Trotzdem, Religionen kann man ablegen oder gänzlich ablehnen, so wie ich.

    Die Rasse aber ist fix und Rassenmischung sehe ich als Vorstufe zum Völkermord.

    Guten morgen Professor :)


    Ich unterscheide hier noch zwischen Konfession wie zb. Römisch-Katholisch, Evangelisch und so und zwischen Religion, ich füge mal hinzu, man kann die Konfession ablegen, das ist kein Problem aber die Religion, also die an welche man von Herzen glaubt, kann man niemals ablegen ohne sich selber zu verleugnen.


    Die Kirche ist auch nicht die Religion, sie ist nur der Zufluchtsort für die Menschen, welche dort Halt suchen und sich hirem Glauben näher fühlen, was die Verantwortlichen so tun, dafür kann das Gebäude nichts, denn es ist "nur" ein Haus, weisst du was ich bei einem Atomkrieg täte? Ich würde eine Kirche aufsuchen, wenn "alles enden" soll, dann für mich bitte "dort".


    Was ich sagen möchte, der eigene "Glauben" ist etwas sehr wertvolles und kann einem am Leben erhalten, wenn man seiner eigenen Religion treu bleibt, gleich ob sie mit der Kirche übereinstimmt oder nicht, ist das Authentik und kraftgebend, gerade in schlimmen Situationen. Nur einer Sache dieser Welt stehe ich wenig kritisch gegenüber: der Kirche und Religion, ich empfinde beides als schützenswert und lebenswichtig. :)


    Ansonsten kritisiere ich so zimlich alles, was an dieser Welt falsch ist und das ist eine ganze Menge.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Religionen sind für mich die Wurzel allen Übels.

    Wegen Religionen wurden Millionen von Menschen getötet und heute stehen Religionen wie eine Mauer zwischen

    zwei riesigen Volksgruppen.

    Mir sind auch die Christen zuwider mit ihrem Kirchenkult insbesondere die katholische Kirche, die riesige Reichtümer

    angehäuft hat, mit einem durch und durch korrupten Oberhaupt und pädophilen Pfaffen.


    Also ich brauche keine Religion um an etwas höheres wie z.B. die Vorsehung zu Glauben, auch die Frage nach dem Tod

    beantworte ich mir lieber selber als das ich dazu einen Götzenanbeter zu Rate ziehe.

    Unsere Vorfahren glaubten an die Kräfte der Natur und sie projizierten sie auf Lebewesen die sie Götter nannten.

    War vielleicht gar nicht so verkehrt diese Denke, doch unsere Vorfahren wurden von den Christen gewaltsam gezwungen

    deren Religion anzunehmen.

    Eine Kirche als Zufluchtsort bei Atombombenalarm ist vielleicht nicht schlecht, ich bevorzuge eher eine Kleinstadt weit ab

    vom Schuß.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wir kennen die Götter- und Heldensagen der Germanen meist nur grob und oberflächlich. Dabei fanden sie im 19. Jahrhundert einen großartigen Nachdichter und Vermittler: den berühmten Dichter Felix Dahn. Sein Großwerk „Germanische Götter- und Heldensagen” (1885) ist jetzt wieder aufgelegt. Prächtig illustriert und zu einem unschlagbar günstigen Preis. Hier mehr erfahren. Vielleicht stand Felix Dahns [...]

    Der Beitrag Die Götter von Walhall neu entdecken erschien zuerst auf COMPACT.

    Quelle: https://www.compact-online.de/…on-walhall-neu-entdecken/

  • ne, den Islam kann man sehr wohl verlassen!


    is nicht schlimm


    Zitat

    Mir sind auch die Christen zuwider mit ihrem Kirchenkult insbesondere die katholische Kirche

    ich bin schon eher froh, heute, dass ich nicht evangelisch erzogen wurde - jede Menge Gestörte sind zum Islam gegangen, grade aus den Protestanten ... !!!

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