Vril: Die Suche nach der Urkraft des Universums

  • Hütete eine Berliner Geheimgesellschaft das Wissen um eine mystische Urkraft? Und hatte ein österreichischer Forscher diese Urkraft gar zur Anwendungsreife gebracht? Abenteuerliche Legenden mit wahrem Kern! Die Neuerscheinung „Vril – Raumkraft – Strahlenlehre: Energie- und Strahlenforschung im Zeitalter des 3. Reiches“ enthält zahlreiche Originaldokumente zu diesem Thema. Spätestens seit dem Mittelalter suchen Philosophen und Forscher [...]

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    Spätestens seit dem Mittelalter suchen Philosophen und Forscher jene Urkraft, die die Welt im Innersten zusammenhält. Gefragt wurde: Wie ist diese Kraft erfahrbar? Woher kommt sie? Lässt sie sich gar als „freie Energie” nutzen? Um die Suche bildeten sich zahllose Legenden.

    Das wundert mich nicht, die Philosophie befasst sich mit den tieferen Dingen des "Seins" so auch mit den Energien, welche dies ermöglichen, denn damit etwas existieren "sein" kann, bedarf es einer treibenden Kraft (Energie) die jenes ermöglicht. was die Erde z.b innerlich zusammenhält, ist ein Geheimnis und darum ranken sich viele Geschichten und auch Mythen.


    Fühlt man genauer hin, so kann man an vielen Orten eine Energie wahrnehmen, z.b in einem Wald, wo kaum Lärm oder Menschen anwesend sind, oder auch auf Feldern wenn man dort spazieren geht, aber auch in den Augen von Lebewesen kann man Energien sehen, wenn z.b Augen "strahlen" ich denke Energien sind die Hauptbestandteile allen Lebens.


    Hört man dem Singen von Wildvögeln zu, bemerkt man wie die Umgebung "lebt" die Töne hallen raumöffnend wieder, man denkt überall singt ein Vogel. Blumen, wenn sie bühen und der Duft vom Frühling, man fühlt sich "erfrischt" weil die Energie des beginnenden Lebens in einen hineinströmt, man fühlt sich aus einem Schlaf erwachend, ein unbeschreibliches Gefühl, ausgelöst durch die wahrgenommenen Energien.


    Und nein: der Mensch hat kein Recht, sie für irgendetwas anderes zu nutzen als für das, wozu sie existieren: neues Leben bringen und vorhandenes "erblühen" zu lassen.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

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