Trotz Schummelei: Wisnewski-Jahrbuch in Bestseller-Liste

Der einzige Kommentar unter eurem Artikel zeigt das tatsächliche Problem deutlich auf: es juckt einfach keinen, Bücher haben in der heutigen digitalen Zeit einfach keine Zugkraft mehr, sie werden nicht wertgeschätzt, kaum jemand liest heute noch ein Buch. Enthüllungsjournalismus war mal sehr wichtig, doch wollen die meisten Leute heute keine Wahrheit mehr, denn die Blase die man sich aufgebaut hat, darf nicht zerstört werden.

Ich war ja selber nicht besser und das gebe ich offen zu, doch der Tod meines Bruders der alles für mich war, hat mich endgültig redgepilled, nie wieder vertraue ich Medien, Staat und Gesellschaft die sich dem Mainstream anbiedern. Ich wurde nicht nur zum Feind des deutschen Staates, sondern auch zum Impfgegner, was ich zuvor nicht war, kritisch ja aber ich war kein Feind dieser Dinge, heute sage ich es sogar offen, gebt mir nur genug C4 und ihr werdet sehen, was dann passiert.

Bücher, welche bewusst verändert werden, Kinderbücher die plötzlich auf dem Index landen, weil angeblich politisch incorrekt, Sprachverstümmelung und schulische Frühsexualisierung, plus Zerstörung der traditionellen Familie: Mann Frau, Kinder, das alles dient nur einem Ziel: Der Vernichtung vor bestimmten Bevölkerungsgruppen, wer das nicht sieht, ist einfach nur dämlich oder gehört zu dieser Agenda.

2017 hab ich das letzte Buch gelesen, weil die Bibliothek ihre Art & Weise so geändert hat, dass es für mich keinen Wert mehr hat. Und die Tatsache der nachträglichen Zensiererei tat ebenfalls dazu bei, dass das Buch gestorben ist. Dadurch hat natürlich auch ein solcher Brisanzbericht keine Chance mehr.

Und ich war mal jemand, der fast 200 pro Jahr gelesen hat. (186)