Ein Geisterhaus in Vietnam

  • Ich besuchte den nördlichen Teil Vietnams für einige Wochen. Eine großartige Zeit. Trotz einer echten Grippe, wegen der ich bei 40 Fieber kurz ins Bett musste. Leider ist die Zeit vorbei. Aber ich will wieder hin .



    Wie ich bereits Alice versprochen habe, ist hier eine verbürgt wahre Begebenheit aus den 70ern in Ha Long, die sich tatsächlich zutrug.


    Die Frau, die Ihr hier seht...


    https://postlmg.cc/qNdgDFZY


    (Mit ausdrücklicher Genehmigung des Hausherrn!)


    ..... starb in ihren Zwanzigern vor etwa 50 Jahren den grausamsten Tod, den man sich vorstellen kann.

    In den 70er Jahren gab es bei Krebs keine Hilfe und sie schrie e viele Wochen vor ihrem Tod ohne Unterlass vor Schmerzen.


    Nach ihrem Tod, sagte mit mein enger Freund dort , blieb ihre Seele viele Jahre im Haus, ihr Geist wurde viele Male gesehen und erschreckte die Menschen, die in diesem Haus lebten. UND viele sahen ihre Erscheinung. Meist im ersten Stock des Hauses und an der Treppe.

    Das Haus wurde " berühmt". Die Kommunistische Partei aber tat alles, um das Ereignis zu vertuschen. Umsonst.

    Zu viele Menschen sahen den Geist und ich sprach mit Augenzeugen.


    Aber nach einigen Jahren begannen sie mit dem Geist zusammenzuleben, der sehr oft auftauchte und auch von vielen Besuchern gesehen wurde.

    Dann verschwand die Angst vor diesem Geist. Sie respektierten den Geist als Teil ihres Lebens. Der Geist war nicht böse. Er war freundlich Und sah es nicht auf die Lebenden ab.


    Die alten Leute erinnern sich alle sehr gut. Heute noch.


    Nach vielen Jahren verschwand die Geisterfrau und kam nie wieder. Sehr plötzlich.


    Aber jetzt hat mir mein Freund gesagt, dass diese verstorbene junge Frau sein Schutzgeist ist. Also baute er diesen Familienaltar für sie.


    Er kann sie immer um Hilfe bitten und sie hilft ihm.

    Bis heute.


    Das ist also die Geschichte.


    Geister sind Teil des Lebens auf der ganzen Welt und diese Erfahrung ist so großartig.


    Ich schlief im Haus meines Freundes, wo all das vor vielen Jahren passiert ist.

  • So etwas gibt es und zwar gar nicht so selten. Ich habe schon mehrere Rückführungen gemacht und eine Seelenbegegnung, wo ich den Seelen noch Lebender begegnet bin, die Dinge zu der Moderatorin sagten, die sie unmöglich wissen konnte. Das war mein Prüfstein.

    Von daher weiß ich, dass da viele Dinge schlicht stimmen und keine "Spökenkiekerei" sind oder Psychomüll, auch wenn gerade in diesen Bereichen wie Astrologie, Begegnungen mit der geistigen Welt etc. auch LEIDER scharenweise Betrüger und Spinner unterwegs sind, die es nur auf das Geld der Klienten abgesehen haben.


    Von daher schätze ich die Sache mit der vietnamesischen Frau als real und wahr ein. Es gab in den Siebzigern noch keine wirksamen Krebsmedikamente aber sehr wohl Morphium zur Schmerzreduktion. Man hätte ihr also sehr wohl helfen KÖNNEN! Man wollte nicht oder das Morphium war nur für Funktionäre und Offiziere.

  • Lieber V.d. Graf Generator


    Ich danke dir für das interessante Thema, ich sah mir das Foto an und fühlte die "Wärme" der Frau meinen Rücken entlang, das was du schreibst sie betreffend ist wahr, man kann das sogar fühlen, wenn man ihr Foto betrachtet. Ihre Seele ist noch da, das erkennt man, wenn man eine Seele noch fühlen kann.


    Ich finde es schön, dass dein Freund ihr einen Altar gemacht hat, ich habe auch für meinen Bruder einen Schrein, den ich aber nur aufbaue wenn, ich keinen Besuch habe, die meisten Leute verstehen sowas leider nicht. Ich habe sehr oft bei deinen Beiträgen gemerkt, dasd du genau das bist was ich in dem grossen Esoterik-Forum wo ich einst war, vermisste: Ein echter Esoteriker. :)


    Ich bin überzeugt, dass du ebenfalls die Seelen der Verstorben wahrnehmen kannst, da sind wir beide uns echt sehr ähnlich, ich beschäftige mich darum auch sehr intensiv mit dem Thema Seele und Reinkarnation. Schade ist es, dass du dort nicht die Antworten erhälst, die dir zuständen, also im PSW, du kannst sehr gut erzählen und beschreiben, das können nur wenige Menschen und ich traf schon so einige.


    Für mich sind Geister ebenfalls ein Teil des Lebens und ich fürchte sie nicht, diese Welt gehört uns nicht alleine und wenn sie verweilen möchten oder sogar einen Grund vielleicht haben zu bleiben, dann sollte jeder ihnen das zugestehen. Ich finde deine Einstellung dazu echt grossartig, danke für deinen schönen Bericht. <3

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • So etwas gibt es und zwar gar nicht so selten. Ich habe schon mehrere Rückführungen gemacht und eine Seelenbegegnung, wo ich den Seelen noch Lebender begegnet bin, die Dinge zu der Moderatorin sagten, die sie unmöglich wissen konnte. Das war mein Prüfstein.

    Von daher weiß ich, dass da viele Dinge schlicht stimmen und keine "Spökenkiekerei" sind oder Psychomüll, auch wenn gerade in diesen Bereichen wie Astrologie, Begegnungen mit der geistigen Welt etc. auch LEIDER scharenweise Betrüger und Spinner unterwegs sind, die es nur auf das Geld der Klienten abgesehen haben.


    Von daher schätze ich die Sache mit der vietnamesischen Frau als real und wahr ein. Es gab in den Siebzigern noch keine wirksamen Krebsmedikamente aber sehr wohl Morphium zur Schmerzreduktion. Man hätte ihr also sehr wohl helfen KÖNNEN! Man wollte nicht oder das Morphium war nur für Funktionäre und Offiziere.

    Ja. Das Haus gibt es noch immer und es ist so, dass der Hausherr nicht gerne die Zimmer im ersten Stock öffnet.

    Er lebt lieber im Erdgeschoss und im zweiten Stock.

    Für mich hat er es aber geöffnet, er wollte hier aber nicht, dass ich dort fotografiere.


    Es war das Sterbestockwerk der jungen Frau damals. Und das Sterbebett steht dort noch immer.

    Wirklich, eine gruselige unangenehme Atmosphäre in dem Zimmer, die natürlich auch daher rührt, dass man weiß, sie starb da einst qualvoll und der Spuk fand dann dort auch statt.

    Zudem ist es sehr dunkel dort. Selbst im Hochsommer bräuchte man da Licht.

    Das aber ist dem fensterarmen Baustil der tiefen schmalen vietnamesischen Häuser geschuldet.

    Erst moderne Häuser haben dies berücksichtigt und werden nun anders gebaut, dass es heller ist.


    Aber wie gesagt, ich fand es unangenehm in dem Zimmer, was aber auch eine sich selbst erfüllende Prophezeiung sein kann.


    Die Spukerscheinungen, die dann irgendwann nach langer Zeit geendet hatten, sind schon verbürgt.


    Sie wurden als weisser Nebel beschrieben, im dem eindeutig das Gesicht der Frau wie auf dem Altar zu sehen war.

    Es war eine sehr,sehr schöne Frau.


    Ihre ältere Schwester, heute uralt, war in ihren 20ern auch unglaublich schön.

    Sie hatte niemals Angst vor der Erscheinung, war nur besorgt .

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