Rassismus im Fußball, gibts das ?

  • Absolut unrealistisch. Er hat ohnehin unlängst bis 2019 bei Juve bis verlängert.


    Und es ist ja schön, dass sich Leute aus dem Politik Strang versuchen, sich hier einzubringen. Aber können wir die Schwarz - Weiß / Ausländer - Deutscher Diskussion auch bitte dort lassen? Danke!


    das hier ist meines Erachtens das "Deutschland-Forum"


    wenn du über das Pro-und-Contra von Starkpigmentierten in der BL diskutieren möchtest meld dich doch in einem der 871 Fußballforen an, die keinen "National"-Bezug haben.



    Es ist absolut heuchlerich und lächerlich über jede Straftat eines Migranten nen neuen Strang zu eröffnen, statistiken zur multikulturellen Bevölkerung zu kommentieren und von der besetzten BRD zu schwafeln, aber dann als NATIONALER gleichzeitig zu versuchen, den massenhaften Import von ausländischen Spielern zu befürworten.



    Das "Argument" dass der Pott mit nur deutschen Spielern nicht geholt wird, mag sschon stimmen.
    Aber was soll dieser Vergleich?


    Lieber mit einer zu 80% Deutschen Mannschaft im CL-Halbfinale auscheiden, als ihn mit 5 Spaniern und dem halben Kongo zu gewinnen.
    Nur weil auf der Brust das FCB-Logo blitzt und sie einmal im Jahr alle mit ner Lederhose im Bierzelt sitzen und in die Kamera grinsen?



    P.S. "versuchen einzubringen" ist etwas daneben Kamerad. Ich war 7 Jahre lang mitglied bei einem BL-Verein und habe 15 Jahre akiv Fußball gespielt.
    Ich kann dir alle ERgebnisse der letzten 20 WElmeisterschaften aus dem Kopf aufsagen und dir auch problemlos die pros und contras jedes Fußballsystems erklären


    Aber in einem gewissen alter (es war wohl so anfang 20) habe ich angefangen Fußball als etwas absolut nebensächliches anzusehen. GEnau als das, was es ist. Die schjönste "Nebensache" der Welt. Davor klommen aber zig dutzend Hauptsachen.



    Und ALLES hängt miteinander zusammen.


    Die Fifa betreibt politik, der DfB betreibt Politik, jeder noch so kümmerlioche Dorfverein betreibt "integrationspolitik"


    Vor jedem scheiß Spiel grinsen 22 Deppen in die Kamera und halten ihr "no Racism" schild in die Kamera, während in der englischen und holländischen Liga beispielsweise nur noch jeder 5. Spieler einheimischer ist.


    NEIN, man kann es nicht raushalten!

  • Es ist doch was anderes wenn ausländische Kicker in unseren Vereinen spielen, als wenn Ausländer in der "Nationalmannschaft" spielen oder gar in der Regierung sitzen.
    Man sollte im Fußball die Politik weglassen.
    Mir reicht schon diese Rassismus Kampagne.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • das hier ist meines Erachtens das "Deutschland-Forum"


    Und?

    wenn du über das Pro-und-Contra von Starkpigmentierten in der BL diskutieren möchtest meld dich doch in einem der 871 Fußballforen an, die keinen "National"-Bezug haben.


    Genau das möchten wir hier nicht diskutieren. Solltest du es dennoch hier diskutieren wollen, kannst du es mit den dann hier verbliebenen gerne tun.


  • Und?


    ich dachte, das hat eine Bedeutung und steht nicht einfach so da.


    Zitat


    Genau das möchten wir hier nicht diskutieren. Solltest du es dennoch hier diskutieren wollen, kannst du es mit den dann hier verbliebenen gerne tun.


    ihr diskutiert darüber ob Pogba zum "deutschen" FCB wechseln soll und freut euch alle wie bolle.




    Im Allgemeinen sehe ich die Hinwendung von einem Politikforum hin zu einem - grob geschätzt - 85%igen Sportforum folgendermaßen:


    Unter vielen Nationalen herrscht konsens dass die Zukunft so aussieht: USA und Israel werden ausgelöscht, die BRD dann von selbst abgewickelt dann gibt sich das deutsche Volk (wer auch immer das sein soll, mein Stadtteil sicherlich nicht) eine Verfssung und alles wird gut.
    Da man außer diesem Szenario nichts tun kann, vertreibt man sich die Wartezeit mit Fußball - noch so kleinen Einzelheiten, noch so unwichtigen Details.


    Der "Rechte" tut heutzutage genau das gleiche wie 3mio Türken in Deutschland - die Zeit absitzen, warten und den ganzen Tag Fußball gucken. Mit einem Unterschied: Der Türke zeugt zwischendurch noch ein paar Kinder.
    Er kann wirklich warten, die Zeit läuft für Ihn. Der Deutsche aber lenkt sich mit Fußball nur von der wirklichen (extrem beschissenen) Realität ab.


    SChonmal daran gedacht, was ein "schwarzer BL-Spieler" für eine Wirkung auf 6jährige Kinder hat?


    Oh Papa, der Pogba der ist aber KUUUUHHLLL



    Ich bleibe dabei: Wer rechts ist, kann nicht für massenhaften Import von ausländischen Spielern sein. Ist er es dennoch und redet irgendetwas von "Sport und Politik auseinanderhalten" der füllt das Klischee des Volkes, welches nur nach Brot und spielen ruft um sich vom Tagesgeschäft abzulunken, komplett aus.


    Fußball ist einer der vielen Gründe, die Leute von den Problemen abzulenken.


    Oh der FRONCK das ist ein ganz toller Fußballer. Der ist zwar zum Islam übergetreten, hat eine Kulturbereicherin geheiratet, hat noch nicht einmal die Hymne seines Landes gesungen, aber wenn er dann auf einmal für den FCB spilt, ist er ein ganz dufter Kerl.
    Aus nationaler Sicht ist er genau das Arschloch, was ihr sonst bekämpft!


    Mit Pogba, Alaba und Boateng ist es nicht anders. Wenn die Pfeifen keinen Ball treten köännten würden sie nachtrs um 3:00h in der letzten Reihe der U-Bahn sitzen und "deutsche Opfas" bepöbeln. Jetzt wissen sie halt, wie man mit dem Fuß gegen ein STückl leder tritt und schon haben sie eure Herzen erobert.



    Aber trennt das ruhig. Wollte euch nicht stören ;)

  • ihr diskutiert darüber ob Pogba zum "deutschen" FCB wechseln soll und freut euch alle wie bolle.


    Keiner will hier einen Pogba.
    Keiner will eine schwarzafrikanische Kolonialtruppe.
    Was soll das eigentlich ?


    Ich bleibe dabei: Wer rechts ist, kann nicht für massenhaften Import von ausländischen Spielern sein. Ist er es dennoch und redet irgendetwas von "Sport und Politik auseinanderhalten" der füllt das Klischee des Volkes, welches nur nach Brot und spielen ruft um sich vom Tagesgeschäft abzulunken, komplett aus.


    Das ist Unsinn, ich bin auch rechts, bin aber seit fast 50 Jahren Bayern fan.
    Glaubst Du ich lass mir die Lust am Fußball nehmen, nur weil das System den Fußball als Ablenkung für das Volk mißbraucht ?
    Boykottier meinetwegen die "National"mannschaft aber nicht einen international spielenden Verein der Weltklasse.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).


  • Keiner will hier einen Pogba.
    Keiner will eine schwarzafrikanische Kolonialtruppe.
    Was soll das eigentlich ?



    Das ist Unsinn, ich bin auch rechts, bin aber seit fast 50 Jahren Bayern fan.
    Glaubst Du ich lass mir die Lust am Fußball nehmen, nur weil das System den Fußball als Ablenkung für das Volk mißbraucht ?
    Boykottier meinetwegen die "National"mannschaft aber nicht einen international spielenden Verein der Weltklasse.


    Alfred ich will deine Begeisterung für den FCB nicht kritisieren
    Jeder kann seinem Hobby nachgehen. Dass du seit 50jahren Fan des FBC bist sei dir gegönnt, genau wie jedem anderen. Auch wenn es vll von mior etwas anders rüberkam.
    Aber ich habe ja hier einige Zeit mitgelesen und mir meine Gedanken dazu gemacht.


    Auch du forderst ja des öfteren, dass man mal hier oder dort auf dem Transfermarkt aktiv werden sollte. Depay und Pedro z.B.
    Auch andere wurden hier schon vorgeschlagen.


    Mir fällt es halt außerordentlich schwer als natiuonaler (und ich gehöre bei weitem noch nicht zur radikalen Sorte) diese GEdanken zu verstehen, weil es eben NICHT NUR Fußball ist.
    Jedes Gesellschaftliche Großereignis hat Auswirkungen auf die gesamnte Gesellschaft.
    Wenn ein 6jähriger Junge Fan vom FCB ist und da dann Pedros, Depays, Bernats, Riberys, Alabas etc... en masse spielen, dann ist es realtiv unwahrscheinlich, dass dieser irgendwann "national" denken wird. Er wird immer auf die "tollen, netten und sympathischen" Kicker beim FCB verweisen.
    Ich selbst sehe auf dem örtlichen Fußballplatz ständig Kinder, die mit Alaba, Aubameyang oder Özil-Trikot rumlatschen.


    Ich war wie oben beschrieben auch lange Fußballfan einer Mannschaft aber irgendwann fiel es mir einfach schwer, mich zu freuen, wenn der Türke oder Kongolese meiner Mannschaft 2 deutsche Abwehrspieler der GEgenseite ausspielte. Warum sollte ich mich als Nationaler da freuen?


    Nehmen wir mal an, der Boateng oder der Alaba begehen ein Foul an Weidenfeller (die gewagte Annahme, dass auch Bayernspieler ab und zu mal foulen ) und weidenfeller beschimpft diesen dann als "schwarze Sau" (wie er es bei Asamoah tat).
    Auf wessen SEite wärst du?
    So wie ich dich jetzt einschätzen würde wärst du natürlich auf der Seite von Boateng und Alaba. Und das nur wegen der Tatsache, dass sie ein FCB-Logo auf der Brust haben. Im restlichen Leben würdest du jedoch nie mit dem schwarzen halten oder?


    Und genau das ist bei mir der Punkt, wo die Politik unvermeidbar in den Sport eingreift. Auch wenn es unbewusst ist.
    Ich freue mich nicht, wenmn der Neger oder der zum islam konvertierte und eine Kulturbereicherin geheiratet habende eine Abwehr von 3 deutschen Spielern ausspielt. Warum sollte ich?
    Da ist es mir egal, bei welchem Verein er spielt.


    In dieser Situation fangen Mensdchen auf einmal an, mit "dem eigentlichen Feind" zu paktieren oder iohn sogar zu verehren.


    Der Boateng hält einen Scheiß von den Deutschen. Er hat Afrika auf seinem Arm tättowiert und wenn die Nationalhymne kommt fehlt nur noch dass er die Augen rollt. Der Junge hat nichts aber absolut garnichts sympathisches oder sonstiges an sich, wofür ich ihn als national denkender Deutscher feiern sollte. Nur das Stück Stoff mit Namen FCB-TRikot. Und da fangen dann auf einmal sogar die nationalen an, diesem Mann Beifall zu zollen.



    Meine ganz bescheidene Meinung:
    Den Anteil der ausländischen Kicker in der BL so gering wie möglich zu halten.


    Beim FCB waren vor 2-3 Jahren noch 7 Deutsche Stammspieler. Seit dieses Genie "Pep" am Werk ist, sind es mit Neuer, Müller und Schweinsteiger/Lahm noch 3-4.
    Götze und Müller spielen auch selten zusammen. Boateng zähle ich nicht als Deutschen.


    Da ich mit voraussagen nicht selten falsch liege behaupte ich mal, im Jahr 2020 spielen noch höchstens 2 deutsche Stamm bei Bayern.



    Das ist mein einziger Kritikpunkt.


    Das war es auch schon. Ansonsten soll jeder das tun was er gerne mag. ;)

  • Meine Forderung war es schon immer, dass immer mindestens 7 Deutsche Spieler auf dem Platz stehen sollten.
    D.h. dann könnten maximal 7 Ausländer zum Einsatz kommen. 4 in der Startelf und 3 evtl. durch
    3 andere ausgewechselt.
    Beim FC Bayern würden dann vielleicht Neuer, Hummels, Schweini, Badstuber, Lahm, Thiago, Götze, Alaba, Robben, Müller, Ribéry
    spielen.
    Das müsste aber auch in den anderen europäischen Ligen gelten.
    Vor allem die Engländer hätten dann ein Riesenproblem, die Spanier allerdings wären dann wohl auf Dauer favorisiert.


    Beim FC Bayern stehen heute schon mit Neuer, Badstuber, Schweini, Lahm, Götze und Müller immerhin 6 Deutsche in der Stammformation.
    Das ist gar nicht mal so schlecht.
    Dann spielt bei Bayern kein Schwarzafrikaner mit, was ich auch gut finde.
    Wenn ich mich recht erinnere, hatte Bayern auch nur einmal einen Schwarzafrikaner im Kader und das war Kuffour.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Sorry - das ist die Diskussion, die ich im Sportteil nicht lesen wollte. Danke für die Zeit, die ich hier sein durfte - du hast dir hier ein gutes Forum aufgebaut Alfred, Respekt dafür. Aber da du mich schon länger aus einem anderen Forum kennst, weisst du, dass ich mit Rassismus im Sport absolut nichts anfangen kann.


    Da ich meinen Account nicht selbst löschen kann, bitte ich dich, ihn zu löschen.


    Alles Gute euch allen - die Welt des Internet ist klein, vielleicht sieht man sich auf der einen oder anderen Seite wieder. :-)

  • Wo ist hier etwas rassistisch ?


    Alleine die Diskussion, ob dunkelhäutige Spieler etwas bei einem deutschen Fussballverein zu suchen haben, ist es. Das ist eine Diskussion, die ich weder führen noch lesen will. Und die einzige Möglichkeit dies anständig zu tun, ist um die Löschung meines Accounts zu bitten.

  • Es ist bereits in den Politikteil verschoben worden.


    Warum darf man das nicht diskutieren ?
    Ist es auch rassistisch, wenn ich behaupte, dass schwarze Sportler weißen Sportlern in Lauf- und Sprungdisziplinen überlegen sind ?
    Die Erfolgsstatistiken belegen das.


    Ist es rassistisch wenn man uralten traditionellen Identitäten von Deutschen Vereinen, fremde d.h. schwarze Spieler nur als Ausnahme sehen möchte ?
    Was meinst Du wohl was in schwarzafrikanischen Clubs abgeht, wenn da zuviel (wenn überhaupt) weiße Fußballer spielen würden.


    Du vergisst völlig, dass es noch sowas wie eine Volksidentität bei Fußballvereinen gibt.
    Der Anhänger möchte sich mit "seinem" Verein identifizieren und das kann er nicht so gut,
    wenn er Spieler sieht, die nicht seinem Kulturkreis entsprechen.


    Was anderes ist z.B. David Alaba, den man sich gut als einen Urdeutschen in schwarzer Hautfarbe vorstellen kann.


    P.S.
    Löschungen von Nutzerkonten nehme ich grundsätzlich nicht vor.
    Wer hier nicht mehr schreiben will, bleibt einfach weg.
    Aus über 10 jähriger Forenerfahrung habe ich schon zu oft Wiederanmeldungen erlebt.
    Bei längerem darüber Nachdenken, ist man meist klüger.
    Eine Löschung ist endgültig und ein Antrag dazu meist aus der akuten Laune heraus geboren.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Sorry - das ist die Diskussion, die ich im Sportteil nicht lesen wollte. Danke für die Zeit, die ich hier sein durfte - du hast dir hier ein gutes Forum aufgebaut Alfred, Respekt dafür. Aber da du mich schon länger aus einem anderen Forum kennst, weisst du, dass ich mit Rassismus im Sport absolut nichts anfangen kann.


    Da ich meinen Account nicht selbst löschen kann, bitte ich dich, ihn zu löschen.


    Alles Gute euch allen - die Welt des Internet ist klein, vielleicht sieht man sich auf der einen oder anderen Seite wieder. :-)


    mensch bub. fang nicht direkt mit mimimi an


    ich halte mich ab jetzt auch brav im Sportteil mit solchen Diskussionen raus. war vll ein Fehler es jetzt hier so drastisch zu bringen, auch wenn die von mir dargelegte Sichtweise bei mir natürlich weiterhin bestehen bleibt.


    bleib hier. Rassismus im Fußball ist wirklich blöd
    dann lieber sowas:


    französische "Nationalmannschaft"


    oder sowas:


    niederländische "Nationalmannschaft"


    oder lieber eine Vereinsmannschaft?


    olympique Marseille:



    ich bleibe dabei:
    Sport und Politik sollte man trennen 00002689

  • Alleine die Diskussion, ob dunkelhäutige Spieler etwas bei einem deutschen Fussballverein zu suchen haben, ist es. Das ist eine Diskussion, die ich weder führen noch lesen will. Und die einzige Möglichkeit dies anständig zu tun, ist um die Löschung meines Accounts zu bitten.


    OKOK Pogba kann ruhig kommen. wie gesagt von mir aus kwadwo asamoah direkt auch noch.
    hauptsache du bleibst uns hier im Forum erhalten <3

  • In den Politikteil verschoben.


    Genau da gehört es ja auch hin.


    Ich halte mich bekanntlich aus dem Sportteil heraus. Schlichtweg, weil ich davon absolut keine Ahnung habe,


    Hier allerdings gibt es natürlich eine Überschneidung, die aber mit dem eigentlich Sport nichts zu tun hat. Es sollte aber eben im Politikbereich darüber diskutiert werden dürfen.


    Ich bin da sogar noch extremer oder von mir aus auch rassisticher: wenn sich ein Verein Bayer Leverkusen nennt, dürften dort nur Spieler antreten, die auch einen Vollzeitjob bei Bayer Leverkusen haben. :D

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Ich bin da sogar noch extremer oder von mir aus auch rassisticher: wenn sich ein Verein Bayer Leverkusen nennt, dürften dort nur Spieler antreten, die auch einen Vollzeitjob bei Bayer Leverkusen haben.

    Find ich gut. Und bei Bayern München dürfen dann nur Bayern spielen.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Find ich gut. Und bei Bayern München dürfen dann nur Bayern spielen.

    Wird schiwerig, weil sich die Münchner nicht als Bayern sehen, und die Bayern die Müncher nicht als Bayern. Müßten sich also umbenennen :P

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Mateschitz hat die Faxen dicke:


    "

    Viele Leute wunderten sich in den letzten Wochen, wie es denn möglich sei, dass wegen eines kriminellen Schwarzen, der im Zuge der Festnahme zu Tode kam, die ganze westliche Welt förmlich durchdreht. Und nicht nur das: Ein umgekehrter Rassismus erlebt gerade seine Blüte. Alles was weiß ist, wird jetzt als irgendwie verbrecherisch belastet dargestellt, egal ob die „Täter“ Immanuel Kant oder John Wayne heißen, oder bereits vor mehr als 500 Jahren gelebt haben, wie etwa Christoph Kolumbus.

    Zu den öffentlichen Bitt- und Schamorgien gehört mittlerweile rituelles, bußfertiges Knien, am besten vor Schwarzen, Firmen ändern ihre Logos und geloben Besserung, indem man versichert, weiße Mitarbeiter teilweise durch „Vielfalt“ zu ergänzen, oder gleich zu ersetzen. Und wer da nicht mitspielt, wird bedrängt „Haltung“ zu zeigen und „Zeichen“ zu setzen.


    Red Bull spielt bei Anti-Rassismus-Wahn nicht mit

    Bei Red Bull will das heuchlerische Affentheater jedoch nicht so recht funktionieren. Im Gegenteil: Dort verabschiedete man sich von hochrangigen US-Mitarbeitern, denen die Firma plötzlich zu wenig vielfältig, sprich zu weiß, erschien. Die Zentrale des Energiedrink Herstellers in Fuschl (Salzburg) soll nicht besonders erfreut gewesen sein über die durchgesickerten Infos und die einhergehende Unruhe im US-Ableger des Unternehmens.

    So berichtete das Ö1-„Mittagsjournal“ unter Berufung auf die US-Nachrichtenseite „Business Insider“, dass hunderte US-Mitarbeiter demnach von Red Bull gefordert hätten, eindeutig Stellung für die BLM-Bewegung zu beziehen. Kritisiert werde, dass Red Bull in der Öffentlichkeit schweige, sehr wohl aber Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze, um seine Produkte zu promoten. Sollte der Konzern das etwa nicht machen? Wäre das nicht erst recht „rassistisch“?


    Keine Aufnahmekriterien nach Religion und Hautfarbe

    So soll sich die langjährige und jetzt freigesetzte Marketing-Chefin der Nordamerika-Sparte des Konzerns Amy Taylor für mehr Vielfalt bei Herkunft, Hautfarbe und Religion der Mitarbeiter eingesetzt haben, berichten Medien. Religion (!) oder Hautfarbe als Aufnahme-Kriterien für Firmenmitarbeiter? Dass Red Bull so etwas ablehnt, unterstreicht ein Memo des Energiedrink-Herstellers gegenüber „Business Insider“, worin sich Red Bull klar gegen Rassismus jeglicher Art ausspricht.

    "


    Quelle


    Endlich mal jemand, der dieses miese Spiel nicht mitmacht.

    Zuschauen die Herren Rummenigge und Hopp.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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