Dann ist es ein gutes Angebot, fahre heute auch mal zu Lidl.
Lemberger ist eine interessante Traube, wird oft mit Trollinger vermischt.
Dann ist es ein gutes Angebot, fahre heute auch mal zu Lidl.
Lemberger ist eine interessante Traube, wird oft mit Trollinger vermischt.
Lemberger ist eine interessante Traube, wird oft mit Trollinger vermischt.
auf schwäbisch Kühwee Trola genannt.
France Soir
Es gibt keine Schwelle, unterhalb derer Alkohol ohne Risiko für die Gesundheit ist, sagen Experten, während viele Franzosen froh sind, in diesen Zeiten des Covid wieder auf der Terrasse trinken zu können.
"Jeder Konsum - auch ein schwacher - hat eine schädliche Auswirkung auf die Gesundheit", betonen sie in einem am Freitag veröffentlichten Bericht der "kollektiven Expertise" des Inserm über die Verringerung der mit Alkohol verbundenen Schäden, die fast 43 Millionen Menschen in Frankreich konsumieren.
Der Konsum ist nach wie vor hoch, vor allem unter jungen Menschen, während in Frankreich "41.000 Todesfälle pro Jahr (darunter 11.000 Frauen) für geschätzte soziale Kosten von 118 Milliarden Euro gezählt werden", stellen sie in diesem 700-seitigen Dokument mit Empfehlungen fest.
Sie empfehlen eine Verschärfung des Evin-Gesetzes von 1991, das in den letzten Jahren "erheblich abgeschwächt" wurde, durch ein Verbot von Werbung im Internet und an öffentlichen Plätzen sowie eine Erhöhung des Preises (durch eine Besteuerung von Getränken nach Gramm oder mit einem Mindestpreis wie in Schottland).
Sie schlagen auch vor, "die Verfügbarkeit von Alkohol zu reduzieren" (durch Verkaufszeiten und die Anzahl der Geschäfte oder Lizenzen) und "die Menschen an die Richtlinien für risikoarmes Trinken zu erinnern" (nicht mehr als zwei Drinks pro Tag und nicht jeden Tag) sowie "die größere biologische Anfälligkeit von Frauen für Alkohol".
Die Experten beklagen auch, dass "die zugewiesenen Ressourcen" zur Bekämpfung dieser Belastung "den Herausforderungen nicht gewachsen sind".
Zwei Studien zufolge betrifft der regelmäßige Konsum (10 Mal oder mehr im Monat) jeden zehnten Jugendlichen im zweiten Jahr der Sekundarstufe und jeden vierten im letzten Jahr.
Die über 50-Jährigen bleiben nicht außen vor: Seit 2013 hat ihr Alkoholkonsum zugenommen, insbesondere Episoden von "schwerem Komasaufen" und riskantem Trinken (mehr als zwei Getränke pro Tag).
Dieser neue Bericht wurde von der Generaldirektion für Gesundheit und der Interministeriellen Mission zur Bekämpfung von Drogen und Suchtverhalten (Mildeca) in Auftrag gegeben. Der vorherige Bericht stammt aus dem Jahr 2001.
Alkoholkonsum ist direkt oder indirekt für einige sechzig Krankheiten verantwortlich, darunter Krebsarten wie Brustkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ist auch die erste Ursache für Krankenhausaufenthalte und die zweite Ursache für vermeidbare Todesfälle in Frankreich (nach Tabak), weisen Experten darauf hin, die ihm schützende Effekte absprechen.
"Wir müssen aufhören zu sagen, dass es gut für das Herz ist", sagt Mickaël Naassila, ein Inserm-Forscher an der Forschungsgruppe für Alkohol- und Drogenabhängigkeit in Amiens.
Alcool: pas de niveau sans danger pour la santé, même en terrasse (francesoir.fr)
Dieser Wahnsinn ist eine Folge des amerikanischen Einflusses: Alkohol ist schädlich, aber Haschisch, Heroin, Kokain und injiziertes Gengift sind völlig unbedenklich, sogar empfehlenswert.
Ich warte auf den Tag, da jemand den USA und ihrem Imperium endlich das Licht ausknipst.
Ich bin gerade dabei, einen Chinon zu schlürfen. Wie gut Loire-Weine sein können, habe ich viel zu spät gemerkt, erst bei meinem letzten oder vorletzten Paris-Aufenthalt.
Faustregel für Säufer:
Südlich der bei Chenenceau verlaufenden Nazi-Linie wird man bis runter in den Süden Spaniens und Italiens (Sizilien) fast immer trinkbare Rotweine zum akzeptablen Preis finden.
Kehrt man wieder um Richtung Norden, wird es schwierig.
Burgund ist unbezahlbar. 25.000 € für eine Flasche La Tâche der Romanée-Conti, deuten an, welche Vorstellungen dort herrschen.
Blieben Beaujolais und die Loire.
Den eingelagerten und bei Rebatet (Les deux etandards) erwähnten Beaujolais muß erst noch verkosten. Was die Loire betrifft, haben mich die Weine aus der Region, wenn ich das Glück gehabt habe, brauchbare zu finden, durch ihre fokussierte Frucht und ihren Charme sehr für sich eingenommen.
Warum Weine aus Cabernet Franc in Bordeaux (Fronsac) kalkig und verschlossen sind, aber, sobald sie von der Loire kommen, fruchtbetont und aufgeschlossen, gehört zu den Rätseln, mit denen ich mich sehr viel lieber beschäftige als metaphysischem Klimbim, mit dem ich verblödet und zum willigen Helfer der Regierenden gemacht werden soll.
Wein ist fein. Am besten weißer. Am besten Riesling, den trinke ich ganz gern (u.a. jetzt grade)
Bei weißen mag ich am liebsten Gewürztraminer oder Muskateller.
Zu Fischgerichten am liebsten Weiße aus Italien:
Vernaccia die San Gimignano, Est Est Est und Verdicchio
Habe gestern meinen 61er Barolo aufgemacht:
Hatte ihn Ende der 60er selbst gekauft, für so um die 3,50 Mark, bei einem Getränkehändler.
Heute wird er mit 158,-- Euro gehandelt, Scheiß drauf.
Wein war noch gut und hat auch nach Barolo geschmeckt und ich lebe auch noch.
Wer trinkt gern Wein ?
Welche Sorten könnt ihr empfehlen (gerne auch die preiswerten vom Einkaufsmarkt) ?
Lange Zeit hab ich Wein gemieden, bis auf die Anfänge als "Kind". Da trank ich gern mal nen Apfelwein. Opa hatte sich immer ein paar Kisten schicken lassen, dadurch trank ich dann auch in der Kneipe gerne mal nen "gespritzten Äppelwoi" .
Was gar nicht geht, ist Weißwein. Um den mach ich überall nen Bogen. Genauso gilt dies für alle bitteren, schweren und herben Sorten.
Zum Wein als öfteres Trinken kam ich erst vor wenigen Jahren als ich den Geschmack für mich gefunden hatte. Zu Beginn hieß er noch "ehemalige jugoslawische Republik", mittlerweile heißt er "Republik Nordmazzedonien".
https://www.dlg-weintest.de/pe…number=AN021053#artBottle
Also: Rotwein lieblich - muss es sein, wenn ich gewillt bin, nen Wein zu trinken. Manchmal darf es auch ein Rose sein, wenn er ebenfalls lieblich ist. Und ja, ich trinke den Wein, und nage nicht dran, wie die Engländer an ihrem Tee.
Es war wohl 1997 zu Besuch bei meinem Onkel auf ner Feier. Dort gab es wie üblich nur Weißwein und ich wurde genötigt, mit zu trinken. 2 Glas und ich drehte voll am Rad. Nicht in krawalligem Sinne sondern in überallbernem Zustand ohne volles Bewusstsein. Seit dem ist Weißwein für mich absolutes Tabu.
Rotwein: trocken, gerne spanisch, italienisch oder französisch: Campo Viejo/Barolo/Bordeaux
Preiswerte trockene span. Rotweinsorte: Tempranillo (Lidl/Aldi)
Wer ungarische Weine mag, und sich gerade in H aufhält: das Weindorf Villany besuchen und dort verkosten
Weißwein: lieblich bis süß, z.B. Muscatel
Rosé: Mateus Rosé (halbtrocken, moussierend) oder vinho verde (grünlich)
Im Sommer mag ich gerne Weinschorle: Trockener Riesling o.ä. oder ich mache mir einen "Kaiserspritzer": Etwas Holundersirup, etwas trockenen Weißwein und dann mit Sprudelwasser auffüllen
Aufgewachsen am Rande einer Weingegend kenne ich mich mit Wein einigermaßen aus. Meistens trinke ich Weißwein, der sollte aber auf keinen Fall zu süß sein. Bevorzugt Riesling, die Modesorten a la Chardonnay muss ich nicht haben.
Zufällig habe ich einen preiswerten Wein entdeckt der mir zum Essen hervorragend schmeckt, hat genau die richtige Säure und Fruchtigkeit. Kostet, und das unverändert trotz Inflation, in der Literflasche 2,99. Das heißt aber nicht dass der jemand anders auch schmecken muß, und ich trinke den wie gesagt nur zum Essen.
Und beim Wein werde ich zum "Öko". Ich kaufe keinen Wein der um die halbe Welt geschippert wurde wo wir doch in Deutschland und direkt nebenan, in Frankreich und Italien, die besten Weine der Welt haben und auch für kleines Geld was Gescheites zu kriegen ist, je nachdem was man anlegen kann und will.
Ich trinke gerne mal einen Federweisser, der ist lecker, sehr erfrischend und wenn es ihn mal gibt, gönne ich mir meist 2 Flaschen, den mag ich echt gerne.
Aufgewachsen am Rande einer Weingegend kenne ich mich mit Wein einigermaßen aus. Meistens trinke ich Weißwein, der sollte aber auf keinen Fall zu süß sein. Bevorzugt Riesling, die Modesorten a la Chardonnay muss ich nicht haben.
Zufällig habe ich einen preiswerten Wein entdeckt der mir zum Essen hervorragend schmeckt, hat genau die richtige Säure und Fruchtigkeit. Kostet, und das unverändert trotz Inflation, in der Literflasche 2,99. Das heißt aber nicht dass der jemand anders auch schmecken muß, und ich trinke den wie gesagt nur zum Essen.
Und beim Wein werde ich zum "Öko". Ich kaufe keinen Wein der um die halbe Welt geschippert wurde wo wir doch in Deutschland und direkt nebenan, in Frankreich und Italien, die besten Weine der Welt haben und auch für kleines Geld was Gescheites zu kriegen ist, je nachdem was man anlegen kann und will.
Eine super Einstellung ist mir echt sympathisch.
Alles anzeigenRotwein: trocken, gerne spanisch, italienisch oder französisch: Campo Viejo/Barolo/Bordeaux
Preiswerte trockene span. Rotweinsorte: Tempranillo (Lidl/Aldi)
Wer ungarische Weine mag, und sich gerade in H aufhält: das Weindorf Villany besuchen und dort verkosten
Weißwein: lieblich bis süß, z.B. Muscatel
Rosé: Mateus Rosé (halbtrocken, moussierend) oder vinho verde (grünlich)
Im Sommer mag ich gerne Weinschorle: Trockener Riesling o.ä. oder ich mache mir einen "Kaiserspritzer": Etwas Holundersirup, etwas trockenen Weißwein und dann mit Sprudelwasser auffüllen
Absolut auch mein Geschmack.
Das Dorf Villany werde ich aufsuchen und deren Erzeugnisse mal antesten.
Ich bin gerade dabei, einen Chinon zu schlürfen. Wie gut Loire-Weine sein können, habe ich viel zu spät gemerkt, erst bei meinem letzten oder vorletzten Paris-Aufenthalt.
In Chinon war ich früher oft und habe direkt vor Ort probiert und eingekauft. Bei meinem letzten Besuch, paar Jahre her, war ich in einem Laden die eine extra Abteilung für die besseren Weine hatten. Da lag ein Romanee-Conti für 10.500 Euro, im Prinzip ein Schnäppchen wenn man das Geld hat. Morgen zum Essen wird es einen 2009er Bourgeuil geben (der Nachbarort von Chinon) den ich damals mitgebracht habe.
Man kann diese beiden Orte vom Weingeschmack her praktisch nicht auseinander halten, aber der eine verursacht eine bräunliche und der andere eine rötliche Färbung beim Fleisch wenn man damit Coq-au-vin kocht. Das liegt an einem Mineral das nur in einem der Orte im Boden ist, das aber auf den Geschmack keine Auswirkung hat.
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