Peinlich: Fälschungen bei Hitler-Ausstellung

  • Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden präsentiert seit Jahren Fälschungen. Wappnen Sie sich gegen Lug und Trug: „Geschichtslügen gegen Deutschland“ aus der COMPACT-Geschichtsreihe setzt auf unwiderlegbare Fakten. Hier mehr erfahren. Haltung statt Wahrheit: Diese Losung gilt in der etablierten Geschichtsschreibung schon längere Zeit. Jetzt kommt heraus: Betrüger haben dem Militärhistorischen Museum in Dresden vor [...]

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    Quelle: https://www.compact-online.de/…n-bei-hitler-ausstellung/

  • Eine Fälschung z.b bei der Kunst akzeptiere ich nur unter folgenden Bedingungen:


    1. Es sollte ein berühntes Werk eines bestimmten Künstlers ausgestellt werden, aber dieses wurde irreparabel beschädigt, zerstört oder auch gestohlen.


    2. Ein Werk ist so alt, dass es dabei zerstört würde, wenn z,b Luft drankäme oder durch den Transport des Kunstwerkes.


    3. Die Gefahr, dass es gewaltsam geraubt würde ist so hoch, dass es dieser Sicherheitsmaaßnahme bedarf.


    Ansonsten hat eine Ausstellung vor allem AUTHENTISCH zu sein, sie muss einladent gestaltet werden, diese Kunst würdig repräsentieren und sie sollte nichts verdrehen, lügen oder gar absichtlich ad absurdum führen, bei Kunst bin ich sehr pingelig, denn sie liegt mir am Herzen. :)

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • 2022 wurde eine komplette Kunstausstellung wegen Fälschungsverdachts beschlagnahmt!

    Zitat

    Wegen Fälschungsverdachts hat die US-Bundespolizei FBI 25 Gemälde beschlagnahmt, die vom Künstler Jean-Michel Basquiat stammen sollen. Sämtliche in der Ausstellung »Heroes and Monsters: Jean-Michel Basquiat« im Orlando Museum of Art im Bundesstaat Florida gezeigten Werke befänden sich in den Händen der Ermittler, erklärte eine Museumssprecherin am Samstag.


    In der seit Februar laufenden Ausstellung waren laut einem Bericht der »New York Times« bislang unbekannte angebliche Basquiat-Werke gezeigt worden. Der Zeitung zufolge trug eines der auf Pappe gemalten Bilder auf der Rückseite einen Paketaufdruck, der erst ab 1994 gebräuchlich war – sechs Jahre nach dem Tod des Künstlers. Laut »Times« stießen die FBI-Ermittler zudem auf Unstimmigkeiten in den Angaben zum angeblichen Vorbesitzer der Gemälde.


    Dem Bericht zufolge gaben die heutigen Besitzer der Werke an, Basquiat habe die Bilder 1982 gemalt und für 5000 Dollar an einen inzwischen verstorbenen Drehbuchautor verkauft. Dieser habe die Werke eingelagert und später offenbar vergessen.


    https://www.spiegel.de/kultur/…cb-4308-aa87-04e7eeb109b8

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