200. Geburtstag Bismarcks

  • Gestern vor 200 Jahren wurde einer der größten Deutschen Staatsmänner aller Zeiten geboren: Otto von Bismarck


    Möge er in Frieden Ruhen


  • Möge er in Frieden Ruhen

    Möge er endlich gelesen werden. Besseres, Schöneres, teilweise auch Tieferes gibt es nicht in deutscher Prosa.


    Wenn ich die Jauchefluten schon wieder sehe, die von den USrael-Medien und Berufsverbrechern wie John Kornblum ausgekippt werden, sehe ich mich einmal mehr in meiner Einstellung bestätigt, auf alles Angloamerikanische zu spucken und sich konsequent an Europäischem zu orientieren.


    Bei allem, was Frankreich an Deutschland verbrochen hat, gab und gibt es dort Menschen mit Anstand und Ehrlichkeit; gar nicht mal so wenige, vielleicht mehr als bei uns.


    Prof. Henri Guillemin, Linkskatholik, übernimmt die Ehrenrettung Bismarcks und seiner Friedenspolitik, die, führt Guillemin aus, sich schon aus der Notwendigkeit ergeben habe, die Probleme der deutschen Einheit zu bewältigen. Er zitiert aus einem Buch, das er für die Aufnahmeprüfung zur Ecole Normale Superieure studieren mußte, Émile Bourgeois (1857-1934) *Manuel historique de politique étrangère* (Geschichtshandbuch der Außenpolitik).


    *La paix, nul n'y tenait plus que le Chancelier Bismarck.*


    Niemand hat auf den Frieden mehr Wert gelegt als der Kanzler Bismarck!


    Man nenne mir einen, nur einen Schmierfinken, der sich in der Presse über Bismarck auswichst und den Friedenspolitiker halbwegs angemessen würdigt, also mindestens sagt, was der Erbfeind geschrieben hat!


    Wie immer erkennt man durch den Vergleich mit Frankreich erst so richtig, mit welchen Drecksäuen man es bei uns zu tun hat, etwa dem Pfaffenarsch Krabat, Heinrich Kraemer und noch ein paar Namen, die man im entsprechenden HPF-Strang finden kann.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Heute darf man keinen berümten Deutschen mehr erwähen, es sei denn er ist Widerstandskämpfer gewesen.
    Das Deutsche Volk soll ja nie mehr auf sich stolz sein.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Dafür haben wir eine matschweiche Kanzlerette

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Bismarck hatte das grosse Plus, dass er einen Krieg gewonnen hatte.
    Ein anderer Kanzler der nach ihm kam, hatte dieses Glück nicht, sonst
    wäre er ähnlich berühmt geworden.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Bismarck hatte das grosse Plus, dass er einen Krieg gewonnen hatte.
    Ein anderer Kanzler der nach ihm kam, hatte dieses Glück nicht, sonst
    wäre er ähnlich berühmt geworden.

    Die Genialität Bismarcks bestand darin, vorab auf dem diplomatischen Parkett die Dinge schon so zu regeln, daß der Sieger feststand, bevor auch nur der erste Schuß fiel.


    Bismarcks Kriege wurden nicht auf dem Schlachtfeld gewonnen, sondern am Kabinettstisch!


    Seine Kunst der Bündnispolitik findet man ansonsten eher bei französischen Diplomaten, etwa Talleyrand. Seine Sprachkunst bei Montaigne oder Chateaubriand, den ich nicht gelesen habe und mich ein wenig auf das allgemeine Urteil verlasse.


    Bismarcks Größe erschließt sich erst, wenn man versteht, daß sein überwältigender Erfolg daher kommt, weil er französische Methoden praktizierte, einschließlich des Einsatzes von Geist, Witz und Charme.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Bismarcks Kriege wurden nicht auf dem Schlachtfeld gewonnen, sondern am Kabinettstisch!

    Er hat viele Kriege verhindert, ich dachte da an 70/71, da konnte er auch nichts mehr machen aber wenigstens war
    Deutschland siegreich.
    Wahnsinnig großzügig dann die Friedensregelung - wenn ich da an 1918 denke ....

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die brD Regime Hetz Wikipedia stellt Bismarck als den Schuldigen für 70/71 dar:




    Der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck ließ die Emser Depesche, mit der er darüber informiert worden war, dass König Wilhelm I. die französische Forderungen abgelehnt hatte, in provokant verkürzter Form veröffentlichen. Dies erregte auf beiden Seiten nationalistische Empörung und veranlasste den französischen KaiserNapoléon III. am 19. Juli 1870 zur Kriegserklärung an Preußen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Interessant dass der politische Säugling Wilhelm II, der Bismarck nicht leiden konnte, seinen Großvater - Wilhelm I - zu "Wilhelm dem Großen" hochstilisiert hat bzw. es wollte, um Ihn als den Gründer des Deutschen Reiches zu präsentieren und den Anteil Bismarcks zu reduzieren.
    Hat sich aber in der Gesellschaft Gott sei Dank nie durchgesetzt. Denn der Großvater war genauso ein Depp wie sein Enkel.


    Ein weiterer großer genialer Punkt - neben dem von Brutus beschriebenen -bestand darin, dass er es überhaupt schaffte, als Kanzler in einer Monarchie so viel Macht zu bekommen. Das hatte sonst kein preußischer/deutscher Kanzler vor oder nach ihm.

  • Die brD Regime Hetz Wikipedia stellt Bismarck als den Schuldigen für 70/71 dar:

    natürlich. Wenn die Deutschen Frankreich den Krieg erklären ist es ein verbrechen. Wenn die Franzosen Deutschland den Krieg erklären war es eine Provokation Deutscherseits.

  • Bismarck in Gedanken und Erinnerungen: *Ich war der deutsche Richelieu.*

    Voilà! Wie so oft haut einen Bismarcks gänzlich undeutsche Klarheit und Vorurteilslosigkeit aus den Schuhen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • natürlich. Wenn die Deutschen Frankreich den Krieg erklären ist es ein verbrechen. Wenn die Franzosen Deutschland den Krieg erklären war es eine Provokation Deutscherseits.

    Wobei Frankreich austauschbar ist. Beliebig. Hauptsache, die Deutschen sind schuld.

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  • Ob Bismarck die 1939er Krise gemeistert hätte ?
    Wenn ja, wie wäre er aus der Falle der Engländer raus gekommen ?

    Dazu Bismarck: "Führt niemals Krieg an zwei Fronten. Und führt NIEMALS Krieg gegen Russland"


    Wenn er den Krieg nicht hätte verhindern können hätte er auf jeden FAll erst den Engländer abgefertigt, bevor er sich gegen den Osten gewandt hätte (wenn er dies überhaupt getan hätte)
    Dieses nicht zu Ende bringen des einen Feindes und sich gleichzeitig nen neuen aufbürden, hätte er wohl vermieden.

  • "Alles, was Röcke trägt, hat in der Politik nichts verloren: Weiber, Pfaffen, Richter."


    Mir fällt wieder auf, daß man anhand dessen, was über Bismarck geschrieben wird, sehr gut erkennen könnte, wie unendlich widerwärtig der angloamerikanisch-israelische Demokratismus ist.


    Wem bei Ex-Botschafter Kornblums Artikel nicht das kalte Kotzen kommt, der ist entweder geschichtlich ahnungslos oder völlig abgestumpft.


    Zu Kornblums echt amerikanischem Gebräu aus Lügen und in schmierige Phrasen eingewickelter Haßhetze: http://www.welt.de/debatte/kommentar...-Bismarck.html


    Laßt diese Salven an Unverschämtheiten, Lügen und Verdrehungen mal auf Euch wirken. Vielleicht geht es Euch dann auch wie mir? Jedesmal, wenn mir Demokraten und Amerika über'n Weg laufen, hab' ich anschließend das Gefühl, mir klebt etwas Glibbrig-Schleimig-Ekliges am Körper und ich müßte mich sofort duschen.


    So ähnlich muß es sich anfühlen, wenn man mit Ejakulat und anderen noch warmen Körpersekreten bespritzt wird.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Dieser Kornblum ist ein typischer jüdischer Lügner und Hetzer ganz in der Tradition eines Samuel Untermeyer, der einst den
    fürchterlichsten Krieg des 20. Jahrhunderts anzettelte.
    Er kommt auch aus den VSA, dem Hort des Bösen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ob Bismarck die 1939er Krise gemeistert hätte ?

    Mit Bismarck als Kanzler wäre es nie zu solch einer Krise gekommen.

    So ähnlich muß es sich anfühlen, wenn man mit Ejakulat und anderen noch warmen Körpersekreten bespritzt wird.

    Jetzt tu nicht so, du weisst ganz genau, wie das ist.

    Brutus: Dort hat's garantiert keine Falschen getroffen. Nur viel zu wenige. Es ist höchste Zeit, daß die deutschen Charakternutten, Kollaboratösen und Verräterinnen die Quittung bekommen.


    BK:..... und komme zu dem Ergebnis, dass er vollkommen richtig liegt

  • Bismarck hätte die jüdischen Intrigen zur Erlangung der Finanzweltherrschaft auch nicht verhindern können.
    Die Frage ist, ob er den Krieg verhindert hätte.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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