Das kann Zufall sein, und es ist natürlich absolut irrelevant, aber ich frage mich gerade, was eigentlich aus der Quenelle geworden ist?
Für Freunde der klassischen Musik.
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Béla Bartók - präsentiert vom London Symphony Orchestra
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E&R: Unsere Elite ist pädokriminell, buchstäblich und im übertragenen Sinne: Wenn die Elite die Eltern sind und das Volk die Kinder, dann werden wir jeden Tag geschändet, den der falsche Gott und kleine Diktator des Elysée macht.
Und dann sind da noch die realen Fälle von Pädophilie, die uns zu der Annahme verleiten, dass der Globalismus, jetzt an der Spitze Frankreichs und der Vereinigten Staaten, ein universelles Sodom und Gomorrah schaffen will, eine Deregulierung aller Sinne, insbesondere der verbotenen Sinne. Der einzige Freiraum, der den Menschen in der nächsten Welt bleiben wird, wird Sex sein, und alles wird erlaubt sein. Diejenigen, die es verstehen, sich zurückzuhalten und klar zu bleiben, die nicht in die gestellte Falle tappen, werden die wahren Widerständler sein, die die Prüfung der Versuchung bestanden haben werden (wie Jesus in der Wüste).
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En bref - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)
Die wichtigste Versuchung, der es zu widerstehen gilt, ist der Amerikanismus. Wie das jeder anstellt, ist seine Sache. Aber wenn man mal die französische Literatur beiseiteläßt, bleibt nicht mehr viel, abgesehen von dem, was man in diesem Strang finden kann. Essen und Trinken wäre noch eine Möglichkeit, aber in dem Punkt sieht's meist auch nicht viel besser aus, und vieles ist amerikanisch verseucht, wenn ich nur an McDonalds, Coca Cola, Johnny Walker, Ketchup und die sommerlichen Barbecues denke.
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Richard Boutry, France-Soir: *Wir leisten nicht so sehr Widerstand, als daß wir die Dinge akzeptieren. Bei mir ist es genau umgekehrt. Man leistet nicht gegen eine Invasionsarmee Widerstand, man leistet Widerstand gegen eine Invasion der Gedanken, wie mir meine Großmutter damals gesagt hat.*
Besser hätte ich nicht ausdrücken können, worum es gehen sollte: sich der Invasion vor allem angloamerikanischer Ansichten und Theorieen zu widersetzen.
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Sich an Emmanuel Krivine zu orientieren, wäre sehr zu empfehlen:
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*Die vierte Sinfonie Johannes Brahms' ist ein Meisterwerk ... um das zu verstehen, braucht man kein besonderes Wissen ... eine Sinfonie ist immer ausgeglichen wie ein Menü.* -
Besseres als französische Literatur, französischen Rotwein, deutsche Instrumentalmusik, italienischen Kaffee und italienische Oper gibt es nicht.
Etwas vom Besten des Besten, natürlich aus Europa:
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https://youtu.be/vZk9Bm3q-co?t=422
Charles Mackerras dirigiert diese Aufriß-Szene meisterhaft; straff, strukturbetont und die Steigerungen herausarbeitend, die wie bei Wagner und Richard Strauss sehr physisch sind.
Verdis Orchestration ist trotz ihrer Einfachheit zum Niederknieen schön und den Sinn des Ganzen unterstreichend.
Harfenklänge stehen ausnahmsweise nicht wie sonst für Religiöses, wenn die Engelein, auf Wolken sitzend, Hosianna singen, sondern höchst Irdisches. -
Säufer, Kiffer, Kokser und Morphinisten, hier kommt Eure Hymne:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.J'avais un amant depuis quelques mois
Je l'aimais de toute mon âme
Mais il m'a quitté sans savoir pourquoi
Il a brisé mon cœur de femme
Et depuis je vais partout où l'on boit
Dans toutes les maisons où l'on soupe
Je sors tous les soirs, espérant le voir
Et le champagne emplit ma coupeQuand je suis grise, j'dis des bêtises
J'amuse les gigolos
Comme les copines, je me morphine
Ça me rend tout rigolo
Je prends de la coco
Ça trouble mon cerveau
L'esprit s'envole
Et mon chagrin
S'enfuit au loin
Je deviens folleHier au soir comme tous les soirs précédents
Je sablais encore le champagne
Lorsque j'aperçus mon ancien amant
Avec sa nouvelle compagne
L'orchestre jouait un brillant tango
Dans ses bras il tenait sa belle
Et moi sur la table, j'ai pris un couteau
Et ma vengeance fut cruelleOui j'étais grise, j'ai fait une bêtise
J'ai tué mon gigolo
D'vant les copines, comme une coquine
Dans l'cœur j'lui ai mis mon couteau
Donnez-moi de la coco
Pour troubler mon cerveau
L'esprit s'envole
Vers le seigneur
Mon amant de cœur
M'a rendu folle -
Zitat von Frankophiler Forendepp
Et le champagne emplit ma coupe
Je prends de la coco
Ça trouble mon cerveau
L'esprit s'envole
Et mon chagrin
S'enfuit au loin
E nel tuo nel mio bicchiero...Trinke, Liebchen, trinke schnell ...
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Sätze von Thomas Hengelbrock, die einem wie Paukenschläge um die Ohren fliegen:
"Ich finde es fatal, wie die Politiker nur darüber reden, wie wir kulturelles, soziales, gesellschaftliches Leben weiter reduzieren können."
"Warum setzt sich die Bayerische Staatsoper nicht dafür ein, dass man wenigstens Kinderveranstaltungen macht?"
"DIESE POLITIK IST NICHT LÄNGER HINNEHMBAR!"
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"Als die vielen Absagen im letzten Frühling eintrafen, bekam ich ein ganz ungutes Gefühl im Bauch und ums Herz. Viele Veranstalter hatten es nicht einmal für nötig gehalten, uns Künstler zu verständigen. Wir mussten in den sozialen Netzwerken oder auf den Websites selbst recherchieren, ob die Vorstellungen stattfinden oder nicht. Die Einzige, die wirklich zuerst die Künstler kontaktiert hat, bevor sie an die Presse ging mit der Absage, das war Katharina Wagner." - Camilla Nylund
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*Ach ich fühl's, es ist verschwunden.*
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Christian Gerhaher versus Anne-Sophie Mutter:
>>Es ist doch eigentlich alles gar nicht so schlecht. Abgesehen davon weiß ich natürlich, dass sehr viele Freiberufler zum Beispiel und auch viele Firmeninhaber eine gewisse Zeit leiden werden und es schwer haben. Viele Menschen sind aber gleichzeitig wahnsinnig freundlich auf der Straße. Es findet eine gewisse Entschleunigung statt, die die Leute schon lange suchen und die ihnen hilft, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Ich glaube, dass das viele zurzeit so empfinden. Insofern würde ich sagen, wir sollten so lange wie möglich mit dieser Krise auch im Positiven leben.<<
https://www.br-klassik.de/them…iew-corona-krise-100.html
>>Alles, was von außen erzwungen ist, empfindet man anders als ein Sabbatical, das ich ursprünglich geplant hatte. Dass der kulturelle Raum von der Politik als Superspreader-Raum dargestellt wurde und wir als Musikerinnen und Musiker ein Berufsverbot auferlegt bekommen, hat ebenfalls nichts mit einer positiven Entschleunigung zu tun.<<
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"Die Zeit tickt, die Kasse leert sich. Ich frage mich, wie lange wir Künstler das durchhalten müssen." - Jonas Kaufmann
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Mort, tu as navré de ton dart
Le pere de joyeuseté
En desployant ton estandart
Sur Binchois, patron de bonté.
Son corps es plaint et lamenté
Qui gist soubz lame.
Helas plaise vous en pitié
Prier pour lame.Retoricque se dieu me gard
Son serviteur a regretée.
Musicque par piteux regard
A fait deul et noir aportée.
Pleurez hommes de feaulté
Lomme sans blame.
Vueillez vostre université
Prier pour lame.En sa jonesse fut soudart
De honnorable mondanité
Puis a esleu la milleur part
Servant dieu en humilité.
Tant luy soit en cheristienté
Son nom et fame,
Qui denoment grant volonté.
Priez pour lame. -
Sollte man sich gut einprägen:
ZitatVivat_In_Aeternum vor 2 Jahren:
Diese Art von Musik wurde von Menschen geschaffen, die sich zu Gott erheben wollten, um dem Herrn zu zeigen, dass sie ihm treu und dankbar sind, dass er ihnen das Leben geschenkt hat. Musik hatte damals den tiefsten Sinn, den man finden konnte. Dann änderte sie sich, um Herrschern zu gefallen und jetzt ist sie dazu da, Geld zu verdienen. Ich denke, die Qualität einer Musik ist mit ihrer Bedeutung und ihrer Daseinsberechtigung verbunden.
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"Erst wenn wir dunkelste Stunden überlebt haben, ahnen wir, was Auferstehung ist." - Ernst Hauschka
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Glück, das mir verblieb:
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Was weiß ich, vielleicht meint Torsten Kerl in dieser Arie die Freiheit?
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Heute Abend sagte ich zu meiner Frau: "So Schatz, heute Abend gucken wir mal wieder 'ne Oper". Sie schaut auf, zieht die Augen hoch und ich frage: "Was?" Kein Kommentar, nur ein Grinsen.
Also rief ich das obige Video auf, und ist das zu glauben? Nach etwa 80 Minuten, genau in dem Moment als die Königin ihre Rachearie anstimmt, fällt auf einmal die Tonspur aus.
Ärgerlich, aber gut. Immerhin weiß ich jetzt, dass Rossini bei seinem "Largo al factotum" offenhörbar bei Mozart abkupferte.
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