Für Freunde der klassischen Musik.

  • Fleurs du mal aus dem Treibhaus eines Sachsen


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • ...und noch einer aus dem schönen Sachsenland


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  • Elespanol: Qui sont vos références ?


    Isabel Medina Peralta: Nietzsche, Wagner et Héraclite.


    Auch auf diesem Feld, Nietzsche und Wagner, schaut's beim Deutschen meistens finster aus. Ich versuche wieder ein wenig abzuhelfen, empfehle sehr, Nietzsches *Richard Wagner in Bayreuth*, *Der Fall Wagner* zu lesen und verlinke neun Minuten orchestraler Klangmagie:


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Elespanol: Qui sont vos références ?


    Isabel Medina Peralta: Nietzsche, Wagner et Héraclite.


    Interesse für Nietzsche und Wagner gehört zu den soziologischen Merkmalen, an denen man Juden erkennen kann.


    Beim Deutschen pflegt alles in Amisch... zu beginnen und zu enden.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Nach dem Sachsen Wagner der Italiener Verdi mit ähnlichen Klängen


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    Jetzt der Jude Mahler


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    Trotz oder wegen der starken Ähnlichkeiten, was die geigenbetonten, körperlosen Klangfarben betrifft, bleiben die Mentalitätsunterschiede wahrnehmbar, womit auf keinen Fall eine Bewertung verbunden ist. Mir geht es nur darum, die verschiedenen Varianten der europäischen Kunst hervorzuheben.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Giuseppe Fallisi, Operntenor, anläßlich der Verleihung des Robert Faurisson-Preises an den Juden Vincent Reynouard. Was er über uns Deutsche sagt, führe ich auf Fallisis intaktes kulturelles Fundament zurück, das es ihm ermöglicht, über den italienischen Pasta-Teller hinauszuschauen.


    Wollt Ihr Menschen sein oder zweibeinige Vertreter einer Köterrasse? Wenn ja, nehmt Euch ein Beispiel an diesem Italiener!


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Für unseren Freund Giuseppe Fallisi


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Dyann Jaxon: *Verdi himself said this prelude (Ouvertüre von 1872) was "pretentious insipidity".* Das erste Finale aus Aida, Triumphszene, soll er als *grobes Stück Musik* bezeichnet haben.


    Nach der Veröffentlichung der Quartette op. 18 meinte der Komponist Doležalek, ihm gefielen nur die Quartette op. 18,2 und op. 18,4, woraufhin Beethoven verächtlich antwortete: „Das ist ein rechter Dreck! Gut für das Scheißpublikum.“


    Was hätten Verdi und Beethoven erst über den seit Elvis Presley die ganze Welt akustisch verpestenden Amikrach gesagt?


    Selbst Beethovens Dreck ist über alle Maßen hinaus geistvoll, herrlich und von einem unwiderstehlichen inneren Schwung angetrieben.

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    Verdis komponierte Grobheit


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    Ich habe im Internet ein wenig herumgeschnüffelt und einen in Palermo lebenden Samuele Sinopoli gefunden.


    Es scheint also zu stimmen, was der jüdische Carlos Kleiber in einer Karikatur angedeutet hat: Giuseppe Sinopoli is' a Jud' gewesen.


    Trotzdem hat er seine, ich nenne sie mal rabbinische Unbedingtheit, einem Richard Wagner und Richard Strauss gewidmet, ohne jemals auch nur ein schlechtes Wort über beide zu verlieren.


    Was Richard Wagner betrifft, hat er, ein Mensch mit Sensibilität à fleur de peau, etwas gewittert.


    Planet-Interview: Solti hat einmal in Bezug auf Wagner gesagt „Für mich ist jeder, der eine derartige Schönheit erschafft, unabhängig von seiner politischen Gesinnung, ein musikalisches Genie.“

    Sinopoli: Das ist eine zu billige Antwort. Wagners Musik ist nicht antisemitisch. Und wenn ich sagen darf, was ich denke: Die kreative Weise von Wagner ist typisch für andere jüdische Geister, die sich in Deutschland entwickelt haben, wie Marx etwa oder Einstein.


    Diese typischen kreativen, revolutionären Prozesse haben eigentlich nur die deutschen Juden gehabt. Wagners Musik ist nicht antisemitisch. Nur er als Mensch war Opportunist. Und um damals Vorteile zu haben, war es wichtig, antisemitisch zu sein.


    Die Kreativität war etwas, was er in seinem Zimmer gemacht hat, wo er die letzten Schicksale der Menschen analysiert hat. Das hat viel zu tun mit einem anderen Juden, der in der deutschen Kultur ganz wesentlich war: Siegmund Freud. Die Beziehungen zwischen Wagner und Freud sind viel enger und stärker, als man glaubt.


    Wenn man den Ring durchgeht, sieht man, dass Freud nur ein kleiner Schüler von Wagner war. Es gibt keine Theorie von Freud, die nicht im Wagner-System zu lesen ist. Sogar die Wölfe-Theorie. Fragen Sie sich nur, warum eigentlich Siegmund und Sieglinde mit Wölfen zu tun haben, dann öffnen sich Welten.


    Guiseppe Sinopoli im Interview: "Strauss ist ein Postmoderner" - Planet Interview (planet-interview.de)


    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Maurice Bardèche, *Qu'est-ce que le fascisme ?* Was ist Faschismus?


    Ich: Aida vor der Pause.


    Wenn Verdi die große Triumphszene als *grobes Stück Musik* bezeichnet, dachte er sehr wahrscheinlich an das, was nach der Pause kommt, Akt 3 und 4, die differenziert sind wie Don Carlos und farbig orchestriert, auch transparent, als hätte er sich von Wagners Meistersingern und Meyerbeers Afrikanerin (O paradiso) anregen lassen.


    Ein Lehrstück über Erniedrigung und anschließenden Kollaps durch Injektion von Schuldgefühlen


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Maurice Bardèche, *Qu'est-ce que le fascisme ?* Was ist Faschismus?

    Ich: Aida vor der Pause.

    Sicher nicht faschistisch, das Adagio affetuoso ed apassionato aus Beethovens op 18/1.


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    Was ist es dann, die maximale Gleichberechtigung aller Beteiligten? Demokratisch? Nur wenn man die Demokratie danach beurteilt, was auf dem Papier steht, wobei Beethovens italienische Satzüberschrift schon nicht ins Konzept paßt. Wirklich demokratisch wäre ein englischer Titel gewesen.


    Hält man sich an die Wirklichkeit, ist die Demokratie eine noch abstoßendere Diktatur als der Nazismus, da das Volk geradezu pharaonisch unterdrückt wird, und wir uns den Pharao als satanischen Herrscher einer fremden Macht vorstellen müssen.


    Auf dieses Streichquartett paßt keines der üblichen politischen Etiketten. Aber europäisch ist es ganz bestimmt. Überträgt man es auf das Politische, handelt es sich um ein Europa wie es sein könnte, wo jede Nation ihre eigene Stimme hat, und es ansatzweise einmal gewesen ist, in den Zeiten der Bismarck'schen Staatenordnung, die von Angloamerika zerstört wurde.


    Giuseppe Fallisi gibt hervorragende Hinweise, daß das Soziale, auch Sozialistische den liberalkapitalistischen Bestien ein Dorn im Auge gewesen ist, und sie sich genötigt sahen, die durch ihre bloße Existenz das auf Lüge, Betrug und Ausbeutung beruhende System der City und Wall Streets infrage stellende populistische Alternative zu vernichten und die zugehörigen Völker auszurotten.


    Fallisi hat Céline und vermutlich auch Delaisi gelesen.


    Demokratie und Anglokapitalismus müssen, wollen sie existieren, jede Systemalternative bedingungslos in den Boden stampfen. Darin liegt eine Erklärung für beide Weltkriege, die Vernichtung Dresdens und zwei Atombomben auf japanische Zivilisten.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Verdis Grobheit gekrönt von einem hohen Es


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    Das war stimmlicher Selbstmord auf offener Bühne.


    After the dress rehearsal for Aïda, held on May 29, [impresario Antonio] Caraza-Campos asked Maria to sing the e-flat that the Mexican soprano of the eighteenth century Ángela Peralta (Caro nome ..., B.) used to sing at the end of the second act. She answered after a guffaw that it was impossible because many reasons, it was not written, she should ask it to the conductor and her colleagues, which she was not to keen to do, i.e. to ask, and lastly that it was of bad taste.


    The premiere of Aïda came on May 30, with Callas as the Ethiopian princess, Simionato as Amneris, Baum as Radames, Rober Weede as Amonasro and Moscona as Ramfis. After Celeste Aida, Baum had a great ovation as Maria after Ritorna vincitore. During the intermission after the first act, Moscona went to Maria's dressing room where he spoke to her in Greek igniting her anger, apparently conveying some things said by the tenor.


    She called Diaz-Dupond and asked to go to the conductor Picco and the other singers, with exception of Baum, asking permission to sing the e-flat "because if Baum tries to f (fregarmi) keeping the high tones, he will surely listen to them". When she sang that legendary E flat happened all what the diva was pursuing, the theatre became a mad house in frenetic applause and Baum exploded. During the curtain calls at the end of the second act, Baum, in English, told her "You will never sing in America, this was a real 'porcheria'", she just answered smiling and going out to accept the love of the audience, "We will see".


    (it has come to my attention that this is the May 30 performance, the information that accompanied my copy of this performance was incorrect, so i have changed the title to be accurate. To my knowledge [and i have tried exhaustively to find out] the June 3 only exists as a partial recording minus this thrilling Act 2 finale. Does anyone know if she did another high e?)


    Der goldene Schuß aus einer der legendären mexikanischen Vorstellungen.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Das hohe Es am Ende des Triumphfinales aus Aida gehört in den Zirkus oder auf den Fußballplatz. Toscanini hätte Maria Callas nach ihrem Verstoß gegen Verdis Notentext vermutlich erwürgt.


    Früher habe ich ähnlich gedacht. Inzwischen, wo mit den Jahren der italofranzösische Hedonismus immer stärker wird, meine ich, als Ausnahme kann man das durchgehen lassen, es sollte halt nicht zur Norm werden, daß jede Sopranistin meint, sie müsse wiederholen, was sich Callas geleistet und damit ihre Stimme, die Existenzgrundlage ruiniert hat.


    Bei Verdi gibt es einige Beispiele, Rigoletto, Trovatore und Traviata, wo Sänger mit durchschlagendem Effekt hohe Noten eingelegt haben, die nicht in der Partitur stehen.


    Verdi ist jedesmal fürchterlich wütend geworden, wenn sich Sänger oder Dirigenten erlaubt haben, vom Notentext abzuweichen.


    In einem Fall, Trovatore, hat er nachträglich gebilligt, ein hohes C des Tenors, worüber er sich zunächst fürchterlich aufgeregt hat. Durch welche Umstände auch immer etwas milder geworden, meinte er, *wie komme ich dazu, etwas zu verbieten, was das Publikum wünscht*?

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Verdis Opern kann man gelegentlich in herrlichen Zirkus verwandeln. Das gehört zum italienischen Theater, wir finden es später in den Filmen Federico Fellinis wieder.


    Wer immer versucht, das auch bei Mozart anzuwenden, wird ein krachendes Debakel erleben und nicht wie Maria Callas gefeiert werden, er oder sie sollte sich auf Buhrufe und Presseverrisse gefaßt machen, unter denen seine/ihre Karriere beerdigt wird.


    Mozart ist so sauschwer und extrem empfindlich, daß der Soloklarinettist durch sein Schleppen beinahe alles auseinanderfliegen läßt.


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  • Darf's am Wochenende ein wenig Europa sein? Das ist ein wenig wie beim Espresso, nicht immer ganz unkompliziert, mit einigem Aufwand verbunden, aber was man investiert, kommt doppelt und dreifach wieder zurück.


    Der letzte Satz aus dem Oktett Mendelssohns:


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    Worin läge, abgesehen davon, daß wir es mit einem Streichoktett und klassischer Satzfolge zu tun haben, etwas spezifisch Europäisches?


    Der Beginn des Prestos mit den rasenden Streichern ist eine, wie ich annehme absichtliche Reverenz vor Beethovens Rasumowsky-Quartett Nr. 3, dem Schlußsatz, die sofort (25:01) mit einem Gedanken aus Händels Hallelujah (The Messiah) weitergeführt wird, folgenden Zeilen:


    And He shall reign for ever and ever

    And he shall reign forever and ever

    And he shall reign forever and ever


    And he shall reign forever and ever

    King of kings forever and ever hallelujah hallelujah

    And lord of lords forever and ever hallelujah hallelujah

    King of kings forever and ever hallelujah hallelujah

    And lord of lords forever and ever hallelujah hallelujah

    King of kings forever and ever hallelujah hallelujah

    And lord of lords

    King of kings and lord of lords


    Könnte man das als ein in Töne gesetztes Bekenntnis Felix Mendelssohns, Enkel des mit Adam Weishaupt und vermutlich auch Rothschild in Verbindung stehenden Moses Mendelssohn, zum biblischen Messianismus interpretieren?

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Nimmt man Mendelssohns doppelbödiges, im Schlußsatz messianisch vergiftetes Oktett und Beethovens Streichquartette als Maßstab, die für ein Doktorandenseminar komponiert worden zu sein scheinen, hält man Italienisches allzu leicht für Zirkus und kanzelt als Leierkastenblödsinn ab, was wie Berninis und Michelangelos Werke enorme gestalterische Substanz hat und durch seine Inspiration, auch Kunstfertigkeit, dem 20. und 21. Jahrhundert einen Spiegel vorhält, in dem Europa sein durch Angloamerika entstelltes Gesicht erkennen könnte, würde es nur endlich hinsehen.


    Zirkus und Leierkastenblödsinn, der über sich hinauswächst und transzendiert:


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    Nach Löwen, Pferden und Elefanten, kommen sechs Sänger die Manege, und das Publikum nimmt etwas mit nach Hause, das es sein Lebtag nicht vergessen wird.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Classic recording of the sextet from "Lucia di Lammermoor" by


    Gaetano Donizetti = Schüler des bayrischen Jesuiten Johann Simon Mayr


    Amelita Galli-Curci = Mailänder Jüdin, wenn mich meine Intuition nicht im Stich läßt


    Enrico Caruso = Neapolitanischer Ganove


    Minnie Egener = In den USA geborene Deutsche


    Giuseppe De Luca = Furbo romano


    Angelo Bada = Italiener aus Novara


    Marcel Journet = Froschfresser aus Grasse


    Die Videokommentare wären es wert, gelesen zu werden.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Sieben Minuten gegen Barbarei und Wahnsinn


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Es müßte als Weltwunder betrachtet werden, daß die Kunst Europas Werke hervorgebracht hat wie Verdis faschistoiden Zirkus im ersten Finale der Aida, den populistischen, über sich hinauswachsenden Leierkasten des *La donna è mobile*, Donizettis *Chi raffreni in tal momento* und Haydns Streichquartette, die wie so viele Werke der komponierenden Klassiker Eingängigkeit mit höchster Kunst verbinden.


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    Verdi über Haydn und Mozart: *Sie haben etwas von uns (Italienern) angenommen, trotzdem sind sie immer Deutsche geblieben.*


    On ne saurait mieux dire!

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • David Radzynski, Konzertmeister des Israel Philharmonic Orchestra

    I played the Brahms Violin Concerto with the Orchestra and Zubin Mehta conducting. I also played a few of the concertmaster solos with the Orchestra – Strauss’s Heldenleben and Beethoven’s Missa Solemnis.

    Who are your favorite composers and why?

    Well, there are certain composers that are automatically up there in the top – Bach, Mozart, Beethoven and Brahms. Those guys are just up there because they’re like gods for me.


    Our new concertmaster - AFIPO


    Ohne die erstklassige Bewältigung der Strauss'schen Nazi-Kunst hätte Radzynski den Job nicht bekommen.




    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Roger Norrington - Brahms' Sinfonie Nr. 1


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