Für Freunde der klassischen Musik.

  • Endlich jemand, der Violinsonaten mag, eine der interessantesten und unterschätztesten Gattungen.


    Welche klassische Violinsonate kommt der Vollendung am nächsten? KV 378 (B-Dur), KV 454 (B-Dur), KV 526, Beethovens op 12 No. 3 (Salieri gewidmet), No 7 (c-moll, Zar Alexander I. gewidmet), die Kreutzer-Sonate?


    Am langsamen Satz der Aufnahme mit Tetzlaff und Vogt gefällt mir, daß sie das Andante gehend nehmen, nicht kriechend.


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    Ewig schade, daß Reif und Morikawa das herrliche Andante nicht aufgenommen haben.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Das Andante hole ich hiermit nach. Es beginnt beiläufig, scheinbar wenig konstruiert, fast improvisatorisch und wird etwa in der Mitte zu einem in entfernter Tonart liegenden Höhepunkt geführt, erkennbar an den rezitativisch ausgreifenden Linien der Geige und des Klaviers.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Mit Pop, Rock und Rap marschieren sie fröhlich in die Todeskammern der Demokraten!

    Und zu den Klängen von Beethoven, Händel oder Haydn sind sie auf die Schlachtfelder der Könige gezogen, und später zu Mahlers, Wagners und Schostakowitschs Klängen sogar in die Weltkriege.

    Ja, damals konnten Musikwissenschaftler noch wie Schriftsteller schreiben, und Schriftsteller kannten noch Beethoven und Mozart anstatt bloß Hip-Hop, Hollywood, und BLM...

    Damals gab es auch noch keine K. I., oder anders gesagt, die Menschen waren gezwungen, sich alles analog zu erarbeiten. Heute muss sich das niemand mehr antun, es wird einem fast alles von der Technik abgenommen. Logisch, dass sich dabei Wissen und Fähigkeiten der Menschen zurückentwickeln. Und Stefan Zweig hat schon vor gut 100 Jahren aufgezeichnet (*Die Montonisierung der Welt*), wo das hinführt, und festgestellt, dass niemand diese Entwicklung aufhalten kann, da der Mensch von Natur aus zur Bequemlichkeit neigt.

  • Nicht nur die sogenannten "Kleinmeister" der Mannheimer Schule (was ja zum Beispiel bei Charles Rosen auch der Fall ist), nicht nur Haydn (hier wird's schon kontroverser), sondern sogar Beethoven und Wagner!


    Einstein und Rosen wären für das Verständnis Mozarts und der Wiener Klassik unverzichtbar. Rosen vor allem wegen seiner hochinteressanten Neuinterpretation der Sonatenform. Was beide Autoren über die Klavierkonzerte Mozarts schreiben, Rosen auch über Beethoven, müßte jeder Europäer wenigstens in groben Zügen intus haben.


    Bei Rosen gibt es eine Analyse dieses Sextetts, das er als Sonatensatz ohne Durchführung darstellt.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Peter und der Wolf


    Von Sergej Prokofjew vertont, taugt so ein Märchen auch für Erwachsene.


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  • Joseph Haydns Cellokonzert Nr. 1


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  • Was beide Autoren über die Klavierkonzerte Mozarts schreiben, Rosen auch über Beethoven, müßte jeder Europäer wenigstens in groben Zügen intus haben.

    Und wenn nicht, sind es *vertierte* [sic!] Deppen, die es vorziehen in *Anglojauche* zu baden. Wir kennen diesen Sermon.


    Danke Llamadeus Mozart, deinetwegen kann Brutus mal wieder sein Theater aufziehen.


    Schade eigentlich, dass Duc de Blangis davon keine Notiz nimmt. Bin sicher, er wäre sehr amüsiert.

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    Klassische Musik ist manchmal ganz nett, aber bitte ohne Gesang.

    Das Geheul der weiblichen Protagonisten empfinde ich als besonders quälend.

  • Klassische Musik ist manchmal ganz nett, aber bitte ohne Gesang.

    Das Geheul der weiblichen Protagonisten empfinde ich als besonders quälend.

    :) Volle Zustimmung. Mir tut das in den Ohren weh.


    Ich bin ein Fan von Pachelbel:

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  • Endlich jemand, der Violinsonaten mag, eine der interessantesten und unterschätztesten Gattungen.

    Kammermusik (vor allem Streichquartette und -quintette) finde ich sowieso oft am interessantesten, weil das häufig die Musik war, die dezidiert für sog. "Liebhaber und Kenner" anstatt für größeres Publikum geschrieben wurde. (Oder ganz ursprünglich für gar kein Publikum sondern nur für die Ausführenden selbst!) Da haben die Komponisten oft erst gezeigt, was wirklich in ihnen steckt! Und in der Sowjetunion schien Kammermusik unproblematischer gewesen zu sein, weil sich die Parteispitzel nicht so sehr dafür interessiert und nicht so viel Druck auf die Komponisten ausgeübt haben, "richtig" zu komponieren. Und dann kamen schon einigen großartige Stücke bei raus:


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    "Wer den Kapitalismus kritisiert und dabei die Einwanderung befürwortet, unter der die Arbeiterklasse am meisten zu leiden hat, der sollte besser schweigen. Und wer die Einwanderung kritisiert und dabei den Kapitalismus befürwortet, deren Ursache er ist, der sollte es ebenfalls tun."

    - Alain de Benoist

  • Kammermusik (vor allem Streichquartette und -quintette) finde ich sowieso oft am interessantesten, weil das häufig die Musik war, die dezidiert für sog. "Liebhaber und Kenner" anstatt für größeres Publikum geschrieben wurde.

    Manchmal auch für sich selbst. Denken wir nur an Mozarts Streichtrio Es-Dur KV 563, das Kegelstatt-Trio, Beethovens Klaviersonaten, Chopins Mazurkas, Brahms' Violinsonaten, Intermezzi oder Richard Strauss' Lieder.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Mozarts Streichtrio Es-Dur KV 563

    Oh ja, eines meiner absoluten Lieblingsstücke!


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    "Wer den Kapitalismus kritisiert und dabei die Einwanderung befürwortet, unter der die Arbeiterklasse am meisten zu leiden hat, der sollte besser schweigen. Und wer die Einwanderung kritisiert und dabei den Kapitalismus befürwortet, deren Ursache er ist, der sollte es ebenfalls tun."

    - Alain de Benoist

  • Oh ja, eines meiner absoluten Lieblingsstücke!

    Es gibt Augenblicke, leider viel zu selten, in denen ich mich verstanden fühle. Danke dafür.


    Viele Werke Mozarts haben etwas Kammermusikalisches. Das zieht sich hinein bis in Opern und Klavierkonzerte, Gattungen, denen sehr oft etwas Plakatives anhängt, was ich ohne jede Wertung sage, es ist halt so und kann auf seine Weise großartig sein. Im Moment soll lediglich eine Besonderheit Mozarts hervorgehoben werden.


    Kammermusikalisch wäre vieles aus Le Nozze di Figaro, schon die ersten beiden Duette, das Terzett *Cosa sento*, Abschnitte der beiden Finali und und und.


    Bei Don Giovanni denke ich insbesondere an das *Non ti fidar o misera*, *Protegga il giusto cielo*, *Ah taci, ingiusto core*.


    Wikipedia: *Das 17. Klavierkonzert KV 453 entstand wie seine beiden Vorgänger im Jahr 1784 in Wien. Mozart schrieb es wie das 14. Klavierkonzert für seine Schülerin Barbara Ployer. Diese spielte das Konzert auch erstmals am 10. Juni 1784 in ihrem Elternhaus in Döbling.*


    Es bewegt sich irgendwo zwischen großem Wohnzimmer und Konzertsaal, was den Reiz dieses einzigartigen Konzerts ausmacht.



    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Mozarts Opern sind kammermusikalisch und seine Kammermusik ist opernhaft. Der langsame Satz dieser, ich nehme mir jetzt die Freiheit, wie manche Gedichte vollkommenen Sonate, erinnert an eine Opernkavatine im Siciliano-Stil.


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    Diese Stücke so zu spielen ist das Privileg der Größten. Sogar bei Grumiaux erkennt man im ersten Satz wie unangenehm und schwer die schnellen Passagen sind. Zu sagen, er kämpft, wäre zu viel, man merkt lediglich, daß sie nicht mit der üblichen Selbstverständlichkeit produziert werden.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Diese Stücke so zu spielen ist das Privileg der Größten. Sogar bei Grumiaux erkennt man im ersten Satz wie unangenehm und schwer die schnellen Passagen sind. Zu sagen, er kämpft, wäre zu viel, man merkt lediglich, daß sie nicht mit der üblichen Selbstverständlichkeit produziert werden.

    Ich habe letztens gerade ein bisschen in dem zum anlässlich des 100. Geburtstag des Mozartfest Würzburgs erschienenem Sammelband "Weil jede Note zählt. Mozart interpretieren" gelesen, und in dem Buch gibt es auch ein Interview mit Frank Peter Zimmermann, der dort auch auf Grumiaux zu sprechen kommt:


    Zitat

    Interviewer: Brigitte Fassbaender sagt im Gespräch für dieses Buch, sie habe sich bei Mozart eher eingeengt gefühlt - weil die Stimme so blank liege und ständig kontrolliert und kanalisiert werden müsse.


    Zimmermann: Komischerweise ging mir das nie so. Für mich gibt es keinen Komponisten, bei dem man sich so frei fühlen kann wie bei Mozart. Er kommt ja gerade nicht aus der Bach-Tradition, sondern eher aus dem Italienischen, der frühe Belcanto ist nicht weit. Das spürt man in der Struktur, in der man sich locker bewegen kann. Bei Beethoven kommt es immer gleich zur Konfrontation. Wenn man da Sechzehntel zu spielen hat, gibt es immer einen, der darunter mit Achteln unterwegs ist. Bei Mozart dagegen sind Sechzehntel nie gleich, auch wenn man einen Alberti-Bass darunter hat mit seinem ausgeschriebenen Arpeggio. Das ist fast wie bei Gabriel Fauré: Es gibt eine gewisse Freiheit, und auf der nächsten Eins ist man wieder zusammen. Wenn man die Aufnahmen mit Arthur Grumiaux und Clara Haskil hört: was für eine Offenbarung! Weil das, wie der Kölner sagt, "us d'r Lamäng", aus dem Handgelenkt gespielt ist. Und mit einer unglaublichen Noblesse!

    Die Nähe zu Fauré ist mir eigentlich nie in den Sinn gekommen, obwohl - bzw. weil! - ich außer dem Streichquartett und dem Requiem eigentlich nichts von ihm kenne. Und selbst diese zwei großen Werke habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört.


    Aber Ravel hat ja gesagt, dass er sich bei der Komposition seines G-Dur Klavierkonzerts dezidiert auf Mozart - die Klavierkonzerte im Allgemeinen und das Klarinettenquintett im Besonderen - bezogen hat. Und vielleicht ist dieses Klavierkonzert auch deshalb eines der großartigsten, die je geschrieben wurden!


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    - Alain de Benoist

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