Uni Köln plant Arschficker-Seminar

  • Sexualität


    Universität Köln: Studenten planen Analverkehr-Seminar



    KÖLN. An der Kölner Universität wollen Studenten ein Seminar zum
    Analverkehr anbieten. Die Studentenvertretung der
    Humanwissenschaftlichen Fakultät hat zu einem


    „Workshop für Arschficker_Innen und die, die es vielleicht werden wollen“ eingeladen.



    Auf einer Facebook-Veranstaltungsseite erhalten Interessierte Details:
    „Während der größte und kräftigste Muskel des Menschen gemeinhin
    ‘Allerwertester’ genannt und als Sitzgelegenheit gebraucht wird und man
    sich auch meist täglich der Entleerung des Darms hinwendet, haftet dem
    Arsch als erogene Zone und Fickgelegenheit immer noch das Tabu, der
    Schmutz, der Schmerz an“, heißt es auf der Seite.....


    Quelle:
    https://jungefreiheit.de/kultur/zeit...rkehr-seminar/


    ...man könnte doch eigentlich nur noch den ganzen Tag kotzen angesichts dieser Meldungen !


    was haben die Linken und diese verfuchte 68 ziger Generation aus diesem Land gemacht ?



    Das wär doch was als Teil eines Integrationsprogmm`s für die buntbereichernden Neubürger.
    Für diese Menschen muß es doch sehr aufschlußreich sein, zu erfahren und zu erleben, was unsere zukünftigen Eliten auf Steuerzahlerkosten so alles lernen müssen.


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    Einmal editiert, zuletzt von Deutschland ()

  • Das sind bestimmt die "bösen emanzipierten Frauen" die dahinterstecken...*ironie*


    Es sind Männer, welche die satanische Anbetung des Phallus in Deutschland verbreitet haben.
    Und wieder spielen die monotheistischen Religionen dabei eine Hauptrolle.


    Millionen von Männern sitzen jeden Tag vor diesem Kasten und holen sich stündlich einen runter
    von dem was unter Männern untereinander abgeht, mal ganz zu schweigen.
    Ich plädiere schon lange dafür, daß sie sich gegenseitig aufessen :D


    http://diestoerenfriedas.de/po…uer-feminismus/#more-2526


    Im Pornozeitalter ist jedes sexuelle Experimentieren von Jugendlichen von der Pornoindustrie geprägt
    Alice Schwarzer, Andrea Dworkin und Catharine McKinnon, sie alle haben auf die zerstörerische Wirkung von Pornografie hingewiesen. Aus ihrer feministischen Analyse heraus erkannten sie die Pornoindustrie als eine Maschinerie der Gewaltverherrlichung an Frauen.


    In der letzten Zeit ist es schwer in Mode gekommen, Pornografie als hip zu definieren. Mehrere große Zeitungen ergehen sich jüngst in Berichten darüber, dass Pornos doch ein prima Berufsfeld sind und alle, die ihn kritisieren, nur verklemmt seien. Es ist erstaunlich, dass die Autoren dieser Artikel offensichtlich keine Art von Recherche zuvor gemacht haben. Aber wer wagt es schon, bei einer 90 Milliarden Dollar Industrie, die weltweit agiert, kritisch zu werden? Immer wieder wird behauptet, Pornografie habe keine negativen Auswirkungen auf unser Zusammenleben, die Gleichberechtigung von Frauen und auf Heranwachsende, im Gegenteil, Pornos werden uns als goldener Weg zu sexueller Befreiung verkauft. Pornos, so heißt es, seien die Fiktion, der echte Sex sähe anders aus und auch Jugendliche würden das gut unterscheiden können – eine überaus praktische Sichtweise für alle, die mit Pornos Geld verdienen. So können sie sich weiter ungehemmt einer immer jüngeren Zielgruppe nähern, die häufig schon mit acht Jahren den ersten Porno sieht – und das mit dramatischen Folgen.
    Eine englische Studie an 130 Jugendlichen aus dem Jahr 2004 zeigte, dass zum Beispiel das Interesse an Analsex durch dessen Omnipräsenz in allen Pornos dazu führe, dass immer mehr Jugendliche Analsex ausprobierten – ohne sich der Risiken bewusst zu sein und dabei oft grenzüberschreitend agieren. Es sind vor allem junge Männer, die Analsex unbedingt ausprobieren möchten – und ihre Sexpartnerinnen dazu drängen oder es sogar ohne ihre Einwilligung tun.


    Wegen so einem Quatsch wünsche ich mir weder einen Atomkrieg noch eine eurasische NWO!
    Außer den linken Islam-Allianz "Feministinnen" haben die allermeisten Frauen damit nichts im Sinn
    selbst wenn der Preis ist, dann eben keinen "Mann" an der Seite zu haben, wer will als Frau schon
    einen Analfetischisten und Pornoabhängigen? So gesehen sind Frauen die gesünderen.

  • und ihre Sexpartnerinnen dazu drängen oder es sogar ohne ihre Einwilligung tun.

    ...und dann noch ohne Vaseline, wie der Bimbo im Avatar




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