• Der Berliner Staatssekretär Andrej Holm und seine Stasi Vergangenheit


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    Ein ehemaliger Stasimitarbeiter wird Staatssekretär, eine ehemalige Stasimitarbeiterin jagt politisch unkorrekte Facebook-Schreiberlinge. Deutschland 2017. <X


    Link: Roland Jahn liest der Linkspartei die Leviten

  • Für die Stasi interessiert sich leider kaum jemand.


    Die Unterwanderung durch die Stasi im Westen wird ebenso unterschätzt wie das Fortwirken der Stasi nach dem
    offiziellen Ende der DDR.


    Die Stasi ist die einzigartige weltweit größte Ausspitzelungs-Organisation, die es je gegeben hat.


    Dagegen war die Gestapo sowohl zahlenmäßig als auch von den Inhalten her eher harmlos (siehe Wiki)


    Hier werden die Einflüsse der Stasi nach Syrien beschrieben:


    http://www.bpb.de/geschichte/d…si/233561/stasi-in-syrien


    Auch Diktatoren haben aus dem DDR-Zerfall gelernt. Der gegenwärtig andauernde Krieg in Syrien zeigt, dass eine Revolution, wie in der DDR, nicht zwangsläufig "friedlich" verlaufen muss. Dort brach 1989/90 der Machtapparat nach Massenprotesten für Rechtsstaatlichkeit und gegen die SED-Alleinherrschaft wie ein Kartenhaus zusammen. Flächendeckend implodierte das System.


    In Damaskus steht das Regime dagegen stabiler. Schon nach ersten Demonstrationen gegen das syrische Unterdrückungssystem im Frühjahr 2011 griff die Regierung zu militärischer Gewalt. Der staatlich befehligte Einsatz von Soldaten, Panzern und der Luftwaffe gegen das Übergreifen der Arabischen Revolution wurden zum Auslöser des seitdem anhaltenden Bürgerkrieges - mittlerweile mit einer Vielzahl an Kriegsparteien. Nur in der Hauptstadt Damaskus zeigt sich die Bevölkerung weitgehend regierungstreu. Das hat auch mit einem effizienten Geheimdienstapparat zu tun.

    Generell ist eine Zusammenarbeit des MfS und des syrischen Geheimdienstes in den 1970er und 1980er Jahren nachweisbar. Dies geht aus Quellen des Ministeriums für Staatssicherheit hervor, speziell der Abteilung X für „Internationale Beziehungen“ und der Hauptabteilung XVIII (Volkswirtschaft). Vom 11. bis 23. März 1989, also acht Monate vor dem Mauerfall, fand ein letztes Treffen beider Seiten statt. Unter Generalmajor Saleh ad-Din Dabbagh hielt sich eine Delegation aus dem syrischen Innenministerium in der DDR auf, zum Studium "der Arbeitsweise der Politorgane" und zwecks "Generalabsprachen", wie es in einem MfS-Vermerk heißt.

    Doch warum engagierte sich die DDR in Syrien?

    Auf Grundlage der Theorien von Marx und Lenin galt es aus Sicht der Sowjetunion und der DDR, durch das Verhältnis zu Staaten der Dritten Welt[2] den "Imperialismus" der westlichen Staaten zurückzudrängen. Die Dritte-Welt-Staaten wären entscheidend beim Sieg des Sozialismus, so die Theorien. Deshalb war die Außenpolitik der DDR auch auf die Staaten des Nahen Ostens ausgerichtet


    Daher kam es zu Hilfeleistungen in verschiedenen Bereichen. Die polizeiliche und geheimdienstliche Ebene gehörte von Anbeginn dazu, auch um auf diese Weise politische und strategische Abhängigkeiten herzustellen. Vor diesem Hintergrund ist die völkerrechtliche Anerkennung der DDR seitens Syriens zu betrachten; Syrien war einer der ersten Staaten, der diesen Schritt 1969 vollzog. Der SED-Staat zeigte sich dankbar und folgte einer sowjetischen Strategie. In seinem Buch "Die Zusammenarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) mit dem sowjetischen KGB". [4] beschreibt der Jurist Jürgen Borchert als Ziel die „Unterstützung beim Auf- und Ausbau von Militär-, Polizei- und Geheimdiensten (als) eine stabile und weiterentwickelte Hauptkomponente der DDR-Außenpolitik". Dem MfS wurde diese Rolle seitens der Sowjetunion zugedacht[5], die damals bereits intensiv mit Militärhilfe für Syrien aktiv war.


    In dem Zusammenhang wurden auch Waffengeschäfte getätigt!


    Das syrische Geheimdienstnetzwerk

    Ein Teil des syrischen Sicherheitsapparats ist „mukhabarat“, dies ist ein Sammelbegriff für die Nachrichtendienste und Geheimdienste Syriens. Ihre Ziele entsprechen noch heute denen der Stasi in der DDR: die Diktatur vor Umsturzversuchen und Rebellion zu schützen - durch Überwachung der Gesellschaft und das Ausschalten vermeintlicher "Feinde".

    Das war im Prinzip jeder mit einer oppositionellen Einstellung gegenüber dem Regime.

    In der Zeit von 1970 bis 1989 gab es sechs bis acht selbstständige Geheimdienst-Einheiten, die dem Präsidenten direkt innerhalb des „mukhabarat“ unterstellt waren. Dieses Netzwerk kontrollierte nicht nur die Gesellschaft, sondern auch Militär, Partei und Bürokratie.
    Auf diese Weise entstand innerhalb Syriens flächendeckend eine Atmosphäre der Angst und Kontrolle - auch innerhalb der Geheimdienste.


    Der Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt deutlich die Zusammenhänge der Stasi mit der Förderung des
    Terrorismus auf (Anschlag auf das Maison de France 1983 in West-Berlin).

  • Sehr guter Artikel über die Stasi in der DDR mit einem PDF zum Deutsch-Sowjetischen Geheimdienstkooperationsplan


    http://recentr.com/2017/01/03/…ng-der-stasi-mit-dem-kgb/


    Einzelne Abteilungen von KGB und Stasi schlossen nach wie vor 5-Jahrespläne für gemeinsame Projekte ab. So 1986 die Hauptabteilung XX. Sie war zuständig für die Sicherung des Staatsapparates, der Kirchen und des Kulturbereichs und bearbeitete den sogenannten Untergrund.


    Mein persönliches Fazit:


    Der deutsche Westen war seit 45 und bis heute flächendeckend unterwandert!
    So wurde Deutschland destabilisiert und nur so konnte es zu den heutigen Zuständen kommen.
    Ab einem bestimmten Zeitpunkt war das offenbar auch im Interesse einer sich ebenfalls verändernden USA
    und natürlich haben Deutsche sich instrumentalisieren lassen oder als Verräter mitgemacht.

  • Einmal Stasi - immer Stasi? Podiumsdiskussion am Prenzlauer Berg:


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  • Die Lüge vom Ende des Kommunismus


    Sozialismus heute weltweit auf dem Vormarsch

    Und schlimmer noch, nicht nur, dass der Kommunismus in Osteuropa nicht besiegt wurde, das marxistische Gift hält zwischenzeitlich auch immer stärker Einzug in die westliche Politik, vor allem unter dem Deckmantel der Ökologie.

    Selbst in den USA ist mittlerweile ein dezidiert linker Präsident an der Macht, wie ihn selbst Yuri Andropow nicht besser hätte heranzüchten können.

    Bill Gertz geht davon aus, dass das bürokratische System in den USA inzwischen ernsthaft beschädigt ist und längst gegen die nationalen Interessen des Landes arbeitet.

    Deshalb unternimmt die US-Regierung laut Ex-KGB-Oberst Oleg Gordievsky auch nichts gegen die etwa 400 in den USA arbeitenden russischen Spione, ebensowenig wie sie an der fortgesetzten atomaren Aufrüstung Russlands Anstoss nimmt, selbst wenn sich diese hauptsächlich gegen die USA und Westeuropa richtet.

    Die öffentliche Meinung in der westlichen Welt ist in den letzten Jahrzehnten immer weiter nach links gerückt und sie folgt damit der Richtung, welche ihr die Medien, die Parteien und die Institutionen vorgeben.

    Parallel dazu wächst weltweit der Antiamerikanismus in einer Form, wie man ihn früher nur aus der sowjetischen Propaganda kannte.

    http://deutschlands-wahrheit.b…ende-des-kommunismus.html


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  • Strauß und CIA – eine Erfindung des KGB?


    Der KGB-Überläufer Ilya Dzhirkvelov hatte bereits 1987 in seinen Erinnerungen „Secret servant. My life with the KGB and the Soviet elite“ über eine Kampagne gegen Strauß berichtet.
    Demnach versuchte der KGB 1969, einer Gruppe westdeutscher Journalisten vermeintliche „Original-Dokumente“ unterzujubeln.


    Sie sollten eine angebliche Verbindung von Strauß zu US-Diensten dokumentieren.


    https://www.welt.de/geschichte…ne-Erfindung-des-KGB.html


    Franz Josef Strauß war eine der beliebtesten Zielscheiben für Diskreditierungen und Propagandaangriffe der DDR-Staatssicherheit. Kein Zufall, galt er doch bis zu seinem sensationellen Schwenk beim Milliardenkredit an die DDR 1983 als veritabler „Kommunistenfresser“. Mehrere aktive Operationen zu seiner Diffamierung sind aktenkundig, zum Teil sogar Gegenstand von Prozessen nach 1990 geworden.

  • Leipzig 89: Die verbotenen Demo-Bilder


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  • Einsatz radioaktiver Strahlenquellen


    Weil gemäß Transitabkommen Kontrollen von Fahrzeugen nur bei begründetem Verdacht erfolgen durften, installierte und betrieb die Stasi unter dem Decknamen „Technik V“ an den Grenzübergangsstellen in und um Berlin und an den Autobahnkontrollpunkten zwischen Ost- und Westdeutschland 17 gefährliche radioaktive Gammakanonen, um Fahrzeuge heimlich mit harter ionisierender Gammastrahlung zu beschießen, die Karosserie und Bodenbleche 10 bis 30 Sekunden lang durchdrang, und sich im Strahlenfeld aufhaltende Flüchtlinge sichtbar machte.


    Die Strahleneinrichtungen wurden von der Stasi durchgängig im Schichtdienst betrieben. Sie bestanden aus der Strahlereinheit, bestehend aus einem etwa 50 kg schweren, kugelförmigen Bleicontainer, der die radioaktive Cäsium-137-Strahlenquelle beinhaltete, der Steuerelektronik und einem Detektorsystem mit Bildschirm. Die gewöhnlichen DDR-Zöllner erfuhren nichts von der geheimen radioaktiven Kontrolltechnik, mit der in der Regel alle Transitreisenden durchleuchtet wurden, weil die uniformierten Kräfte durch eine strenge "Betreteordnung" von den gefährlichen Punkten ferngehalten wurden.


    Die letzte Strahleneinrichtung wurde am 9. November 1989 kurz vor der Grenzöffnung demontiert. Die Auswirkungen geeigneter, relativ harter Strahlendosen, wurden zuvor an Hunden erprobt, von denen viele danach eingeschläfert werden mussten.


    Im Strahlenschutz geht man bei der Beurteilung der Folgeschäden davon aus, dass jede noch so kleine Dosis einen negativen Effekt haben kann. Gesundheitliche Schäden wie Leukämie treten jedoch erst nach zirka 7 bis 10 Jahren und andere Krebsschäden erst nach 15 bis 20 Jahren ein.[13][14][15]


    https://de.wikipedia.org/wiki/Innerdeutsche_Grenze


    Und das :

    • Ernst Wolter. Der 80-jährige Landwirt überquerte vermutlich auf der Suche nach Kühen 1967 die Grenze und wurde von einer Mine schwer verletzt. Da den Grenzsoldaten die exakte Lage der Minen nicht bekannt war, blieb er unversorgt und starb nach etwa zweieinhalb Stunden.

    ....wie viele andere...

  • Doku 24: Das Leben im geteilten Deutschland



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  • Immer wieder bemerkenswert, wie wahllos und skrupellos Linke und Kommunisten sich gegenseitig denunzierten
    und vom einst geliebten Regime hingerichtet wurden.


    Hier am Beispiel der Schauspielerin Carola Neher, die von Gustav von Wangenheim denunziert worden sein soll


    http://www.br.de/radio/bayern2…eute/carola-neher100.html


    http://www.tagesspiegel.de/kul…liches-exil/14929546.html


    Nach quälender Folter und zermürbenden Verhören wurde Carola Neher, der man den Sohn weggenommen hatte, 1937 als "trotzkistische Spionin" zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Aufklärende Unterstützung alter Weggefährten hat sie nicht erfahren. Am 26. Juni 1942 starb die Frau, deren Leben durchaus als Vorlage für ein Brecht- oder Klabund-Stück hätte dienen können, als Häftling Nr. 59783 in einem Straflager in der Nähe der kasachischen Grenze an Typhus.



    Das Schicksal teilte sie mit unzähligen deutschen Kommunisten, die die Sowjetunion ach so "toll" fanden.


    Als Brecht auf dem Weg ins amerikanische Exil 1941 die Sowjetunion durchquerte, war Becker bereits als vermeintlicher Trotzkist erschossen, Carola Neher zu zehn Jahren Haft verurteilt und deportiert, ihr Sohn Georg in ein Waisenhaus verschleppt und jahrzehntelang über Namen und Schicksal seiner Eltern im Unklaren gelassen worden.


    Es bedurfte einer von Willy Brandt unterstützten Petition an Breschnew, um ihm 1974 die Ausreise in die Bundesrepublik zu ermöglichen; eine seltene Ausnahme, wenn kommunistische Opfer Stalins allenfalls in die DDR entlassen und dort zum Schweigen verpflichtet wurden wie Nehers Leidensgefährtin Zenzl Mühsam, die Witwe des im KZ ermordeten Dichters Erich Mühsam.


    Wie außerordentlich feige z.B. Brecht gewesen ist:


    Dass Neher unschuldig war, wusste Brecht genau, wenn er ihre Verhaftung einen Fehlgriff nannte und seinen Freund Feuchtwanger vorschicken wollte, sich beim sowjetischen Staatsanwalt Wyschinski für sie zu verwenden. Doch der hielt sie, blind und gutgläubig wie er selbst die Moskauer Prozesse beschönigte, für eine „ausgesprochene Trotzkistin“ und unternahm: nichts. Und Brecht, in einer trotzkistischen Zeitung wegen seines Schweigens zum Fall Neher zur Rede gestellt, erwiderte trotz besseren Wissens: nichts.

  • Tatsächlich wünscht sich mancher die "DDR" wieder zurück!

    Alle die CDUCSUSPDFDPLinkeGRüne wählen dürften sich freuen:
    Sie haben sie bereits wieder.
    Sogar eine SED Führungskraft als BuKa und die ehemaligen Stasi Mitarbeiter
    arbeiten jetzt beim "Verfassungs"schutz.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Der Artikel führt an, dass der Aufstand des Volkes und der Fall der Mauer eine vom CIA gewollte und mit 200 Agenten in der DDR unterstützte Aktion gewesen sei. Dafür spricht meines Erachtens, dass nach dem Fall sofort CIA-Männer die Geheimarchive der DDR in die Hand bekamen und die BRD leer ausging. Es würde auch erklären, warum die Kanzlerin, obwohl sie aus der DDR kommt, so ein gutes Verhältnis zur CIA hat ...


    https://sascha313.wordpress.co…-geschah-1989-in-der-ddr/



    Das könnte ein erhellender Artikel sein, für alle diejenigen, die ständig das Gegenteil faseln:


    Genscher, als Repräsentant des Alten, der Konterrevolution nicht nur der Deutschen, hat im Jahre 2004 in einem Interview der Schweriner Zeitung kein Blatt vor den Mund genommen und sich regelrecht des Exports der Konterrevolution gerühmt.


    In seinen Ausführungen wird deutlich, daß der Inhalt der Außenpolitik des

    Nachfolgestaates des Dritten Reiches der BRD (hört..hört...)


    vor allem darin bestand, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges wieder rückgängig zu machen.


    Diese Politik zielte nicht nur darauf ab die DDR zu vernichten und der BRD einzuverleiben, sondern darüber hinaus die ehemals von vor 1945 angestrebten Kriegsziele doch noch zu erreichen. Im Zuge dieser nationalen und internationalen Konterrevolution spielten die „Bürgerrechtler“, die DDR „Oppositionellen“ nur die Rolle ferngesteuerter Türöffner zur Verschleierung der tatsächlichen real wirkenden Kräfte der nationalen und internationalen Konterrevolution.


    Das sag ich schon lange....es ist nichts, wie es scheint !


    Die alte BRD wurde vor allem von LINKS zerstört und damit Deutschland insgesamt der endgültige Untergang bereitet.

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