Flüchten oder Standhalten

  • Mich trieb und treibt es schon seit Jahren um, dass ich hier eigentlich die Backen dick habe. Aber nach eingehender Prüfung hat sich fast immer alles in Luft aufgelöst. Einfach nicht genug Geld, nicht gesundheitlich mehr so fitt und einfach zu weit weg oder die Sprache zu schwierig...


    Werde das jetzt nicht alles durchdeklinieren, aber es ist so, dass ich mittlerweile denke:

    Man muss standhalten und sich immer besser vernetzen und zusammenschließen etc. Ein Neubeginn im höheren Alter und ohne Millionen auf dem Konto ist einfach nicht gut zu machen...


    Was sind eure Überlegungen und habt ihr irgendwelche Tipps oder Alternativen zum Leben in Gagaland !?!?!?


    Wie seht ihr hier die Zukunft ?!?!? Ich sehe sie derzeit schwarz in schwarz.

  • Was sind eure Überlegungen und habt ihr irgendwelche Tipps oder Alternativen zum Leben in Gagaland !?!?!?

    Auswandern nach Ungarn.


    Eine stabile völkische Regierung.

    Bezahlbare Immobbilien.

    Niedrige Lebenshaltungskosten.


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).


  • Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Mit dem Coronalockdown sind

    die Weichen aber gestellt worden. Schon vor Corona ging die Wirtschaft, aller Gelddruckerei zum Trotz,

    in die Knie. Mit dem Lockdown hat sich das Regime die Galegenschlinge selber um den Hals gelegt.

    Der wirtschaftlich/finanzielle Zusammenbruch ist nicht mehr aufzuhalten und wird der BRD recht

    zeitnah das Genick brechen. Die nächsten 12 Monate werden es entscheiden. Daher heisst für mich

    die Devise, stay and fight, denn ich möchte kein Ausländer im Ausland sein.

    MfG

    H.Maier

  • Stimme dir weitgehend zu und auch dein Resümee ist mittlerweile auch meines. Wir müssen uns vernetzen und vorbereiten. Daran geht kein Weg mehr vorbei.
    Ich werde auch noch weiter Beziehungen zu Tölpeln und Naivlingen einstellen und lieber neue zu Bewussten aufbauen und mich da vernetzen, soweit es nur geht.

    Die Zeiträuber und Energiesauger muss man einfach abhängen. Dann kann das klappen.

  • Ungarn ist mir hochsympathisch und ich war auch vor 2 Jahren mal wieder da und es gefiel mir sehr gut, aber die Sprache ist einfach ein absoluter Zungenbrecher... Werde ich NIE MEHR lernen. Und ich möchte mich eigentlich verständlich machen können.

  • In den Balatonregionen wird viel deutsch gesprochen, da wirst Du in Geschäften und Arztpraxen keine Probleme bekommen.

    In Heviz habe ich mal mit einer Seniorenresidenz für meine Mutter gesprochen, die sagten mir dass dort nur deutsch gesprochen wird.

    Das Angebot konnte ich dann nur nicht annehmen, weil meine Mutter kurz danach an einem Schlaganfall verstarb.


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich blicke der Zukunft in Österreich relativ gelassen entgegen. Für mich kam vor 30 Jahren nur Mauritius in Frage,hat sich zerschlagen.

  • Nein. Als Österreicher

    Solange du Tourist bist.

    Eine völkische Regierung bevorzugt die eigenen Leute.

    In Frankreich zB. sind Deutsche nicht so beliebt

    und in der Schweiz schlägt ihnen teilweise blanker Fremdenhass entgegen. :(

    Nö,als Österreicher hast du in Ungarn immer gute Karten,egal ob du nur Tourist bist oder dich in Ungarn niederlässt. Russen mögen sie z.B. nicht so besonders.

  • Russen mögen sie z.B. nicht so besonders.

    Kann man verstehen, wegen Sowjetunion, dem bösen, russischen Imperium unter dessen Knute sie lange leiden mussten.

    Genau so ist es mit Polen. Ebenfalls mit einer nationalistischen Regierung und extrem russenfeindlich.

    Nur mit den Ex-DDR-Deutschen ist es komisch. Die lieben ihre ehemaligen Unterdrücker. :(

  • Die Ex-DDR-Deutschen die ich in Foren kennengelernt habe erscheinen mir nicht gerade knusper. aber bidde,von ein paar auf alle zu schliessen geht auch net,schon klar.

    Sie sind von der BRD enttäuscht. Sie dachten, hier sei Schlaraffenland. Aber das war ein Irrtum. Jetzt wollen viele ihre DDR wieder haben.

  • Die ex DDRler haben eine besondere Beziehung zu Ungarn, sie haben da früher oft Urlaub gemacht und

    die Ungarn haben ihnen dann auch zur Massenflucht verholfen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Kann man verstehen, wegen Sowjetunion, dem bösen, russischen Imperium unter dessen Knute sie lange leiden mussten.

    Genau so ist es mit Polen. Ebenfalls mit einer nationalistischen Regierung und extrem russenfeindlich.

    Nur mit den Ex-DDR-Deutschen ist es komisch. Die lieben ihre ehemaligen Unterdrücker. :(

    Der Deutsche ist ein durch und durch autoritärer Charakter, der "Unterdrückung" als Fürsorge und Umsorgen definiert und empfindet. Daher gehorcht er ja auch JEDEM, sogar früher mal antiautoritären Hippies, die sich jetzt als politisch korrekte Zuchtmeister gerieren. Er hat damit kein Problem.

    Hauptsache die 3 F: Fressen, Fernsehen, Ficken. Dazu noch saufen.

  • Millionen braucht man nicht, aber wenn man keine Rente hat, sollten 500.000 Euro in Aktien angelegt den Trick bewerkstelligen. Alleine die Dividende sollte genügend Geld liefern, dass man sich irgendwo im Ausland niederlassen kann. Zusätzlich benötigt man noch das Geld, um sich dort ein Haus zu kaufen. Da die im Ausland vermutlich nicht so teuer sind, reichen vielleicht 750.000 Euro aus.


    Wenn man ne Rente bekommt, erhält man diese so weit ich weiß auch ins Ausland, so dass man mit weniger klarkommen sollte. Oder alternativ man findet einen gut bezahlten sicheren Job im Ausland. Das ist natürlich noch besser als ne Rente, zumindest was den reinen Betrag angeht.


    Aber es stimmt ohne genügende finanzielle Rücklagen ist Auswandern ein Ding der Unmöglichkeit bzw. mit extremen Risiken verbunden. Englisch kann ich ganz gut, damit sollte ich eigentlich überall einigermaßen kommunizieren können. Also Auswandern nach Großbritannien wäre definitiv möglich. Zumindest soll es dort noch keine Zwangsimpfung geben. Im Gegensatz zu Deutschland.


    Wie gesagt sollte ich noch Kinder zeugen, die WAhrscheinlichkeit dafür ist zwar gleich Null, aber wenn es dazu käme, würde ich auf jeden Fall auswandern, weil die Gesundheit meiner Kinder kann ich in Deutschland nicht mehr gewähren. Dank der Idioten in unseren sog. Parlamenten.


    Da die Idiotenmafia, aber international operiert, ist natürlich auch nicht sicher, dass das in anderen Ländern besser bleibt.


    Mit wem soll ich mich vernetzen? Ich bin 46 und ich will nur noch EINES - meine Ruhe. Ich ziehe ein Eremitendasein definitiv eurer Gesellschaft vor. Das liegt einfach daran, weil ihr mir zu sehr unter meinem Level seid. Ich seh da keinen Sinn drin. Gut, ich hätte zwar gerne Sex, aber mit wem? Die stehen alle auf Idioten, nicht auf Genies. Insofern kann ich eigentlich nur noch verrecken. Alles andere ist in dieser Welt sowieso aussichtslos.

  • England?

    Da kommt man vom Regen in die Traufe.


    Für mich kommen nur Ungarn oder Paraguay in Frage und da Ungarn nicht so weit weg ist, gibt

    es keine bessere Alternative.

    Da die Gegend um den nordwestlichen Teil des Balaton, der ist nahezu zweisprachig.

    Immobilienpreise ca. 50% von D, Restaurants ca. 30%. Lebenshaltung außer Supermarkt auch ca. 50%.

    Mit einer Rente von 900 Euro kann man da gut leben, wenn man ein eigenes Haus oder ETW hat.


    Hier gehts weiter:

    Ungarn

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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