Althochdeutsch und die Ursprache der Menschheit
"Die Sprachforscher Gelblu/Mader hätten Aufsehen erregt, weil sie in in 72 Ketschuawörtern mittel- und althochdeutsche Wortwurzeln und -stämme nachweisen konnten. Sie hätten daraus geschlußfolgert,
daß unsere unmittelbaren Vorfahren den Atlantik überquerten und dort den Kern des privilegierten Adels der gottgleich verehrten obersten Inka bildeten,
mit Inka simi ihre exlusive Herrschersprache entwickelt und mit dem Inkareich eine politische und kulturell höchste gesellschaftliche Entwicklung der amerikanischen Urbevölkerung geschaffen haben...
Für den Sachkundigen sind die Erkenntnisse der beiden Wissenschaftler nichts neues. Wundern tut man sich lediglich, daß das ND sich einst nicht scheute, diese vorzustellen. Natürlich ist klar, daß politisch korrekte Linke danach ihrer Erregung freien Lauf ließen.
Schließlich darf es doch nicht sein, daß man in die Nähe von Ansichten gerückt wird, die schon die Nazis verbreitet hätten."
https://detlefnolde.wordpress.…ochdeutsch-weltursprache/
Die Präsentation gibt nicht annähernd das wieder, was der gute Mann in seinem Buch aufzeigt. Er liefert seitenweise Vokabellisten, welche die gleiche Bedeutung von Wörtern im Althochdeutschen und Japanischen, Chinesischen, Türkischen, Finnischen, der Osterinselsprache, aztekischer und Maya-Sprache etc.
"Wenn man über die Deutsche Sprache schreibt und sich mit ihr "beschäftigt", dann ist dies mehr, als wenn wir uns mit einem Hobby beschäftigen oder mit einer anderen Sprache. Die Deutsche Sprache spiegelt einen wirklichen und wahrhaftigen großen Geist wieder. In diesem finden wir die Strukturen der Naturverbundenheit und das tiefe Wissen um Gerechtigkeit und soziales Miteinander."
http://www.bernd-schubert.de/g…tersprache/hs_teil01.html
"Auch für die, die vielleicht nicht so sprachbegabt sind, ist das Wissen um die tatsächlichen Zusammenhänge der Deutschen Sprache eine mächtige Grundlage oder Quelle, aus der man schöpfen kann. Wir dürfen nicht vergessen, daß ein gutes Deutsch, gesprochen wie auch geschrieben, einen ganz bestimmten Geist aktiviert, der in jedem Menschen eine andere positive Wirkung erzielt. Ein schlechtes, verstümmeltes Deutsch bringt geistig kranke Strukturen hervor.
Da ich mich nun schon sehr lange mit der Deutschen Sprache auseinandersetze kann ich bestätigen, daß ein Studium dieser auch den großen Vorteil hat, sämtliche Ideologien zu durchschauen. Es ist so, als ob die Deutsche Sprache selbst jede Ideologie auflöst. Gemeint ist hier die Althochdeutsche Sprache. Denn die Deutsche Sprache, die wir heute haben, ist schon mehrfach negativ manipuliert worden. Besonders hart wird sie getroffen, wenn wir die Wortverstümmelungen der amerikanisch-britischen Sprache, die sogenannten Anglizismen in unserem persönlichen Sprachgebrauch verwenden. Es wäre gut, wenn diese Anglizismen nur passiv verwendet werden könnten. Sie aktiv anzuwenden verdummt den Menschen. Das kann ich ganz gewiß behaupten. Wenn Englisch oder Amerikanisch geschrieben oder gesprochen werden soll, dann richtiges Englisch oder Amerikanisch. Und da gibt es ja auch gute Literatur.
Wir wissen ja inzwischen, daß die Katholische Kirche die größte Fälscherinstitution der christlichen Menschheit - wenn nicht die größte überhaupt - ist.
Das hat sich heute leider nicht verändert. Um solche Fälschungen zu durchschauen, ist es äußerst vorteilhaft, sich mit Althochdeutscher Sprache auseinanderzusetzen.
Wer gestern beispielsweise die Rede von Herrn Thierse zum Holocaustdenkmal gehört oder gelesen hat, wird nicht nur erkennen, wie er permanent gelogen hat, wie er Dinge verstellt, entstellt, wie seine Rede emotional-subjektiv verstümmelt ist, sondern wird darüber hinaus erkennen, daß dieser Mann bzw. die, die diese Rede zur Veröffentlichung freigaben, schizophren sind.
So muß die Frage gestellt werden, warum die Deutschen nicht alle Wörter kennen sollen, die im Althochdeutschen vorhanden sind?
Es gehört offensichtlich auch in unserer Zeit, in der es angeblich keine Inquisition und keine Hexenverbrennungen mehr geben soll, furchtbar viel Mut dazu, die wissenschaftliche Wahrheit zu suchen und ungeschminkt zu veröffentlichen.
Doch die althochdeutsche (ahd.) Sprache ist noch viel, viel magischer, als sich dies so mancher vorstellen kann. Sie ist so magisch und so voller tiefer Weisheit, daß man es einigen Schullehrern am Gymnasium verbat, Althochdeutsch zu unterrichten.
Man drohte ihnen mit Existenzvernichtung, wenn sie weiter die Schüler über das Althochdeutsche aufklären würden. Aber dies nur so nebenbei.
Aus diesem Grunde gebe ich hier einige Beispiele, um zu zeigen, was wirklich in den Wörtern und Worten steckt, um zu zeigen,
daß die Katholische Kirche mit ihrem ganzen Machtapparat ein System darstellt, um die Leute zu verdummen, um die Macht über die Menschen zu erhalten. Sie hat vom ersten Augenblick gegen die germanischen Stämme gekämpft und kämpft prinzipiell immer noch gegen das, was germanisch bzw. deutsch ist.
Dazu gehören dann auch Leute wie Martin Luther, der auf sträflichste die Bibel nach seinem Gutdünken übersetzte. Martin Luther war ein Mitspieler der Katholischen Kirche. Er war niemals ein Gegner. Wäre er es wirklich gewesen, wäre er frühzeitig gestorben.
Hier einige Beispiele:
Das Wort HEILIG heißt im Ahd. "weih". In der Sprache der Osterinseln heißt dieses Wort auch heilig, aber "vai" geschrieben. Wir haben diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daß sie eine tiefe Naturverbundenheit hatten, mit den Wäldern vor allem und natürlich mit den Tieren.
Das Siegfried, ein Held der Germanen, die Sprache der Vögel kannte und konnte, ist ein weiteres Zeichen bzw. Symbol für die Naturverbundenheit der Germanen. Diese Naturverbundenheit gab den germanischen Völkern schon immer eine unglaubliche Kraft, vor der sich die Katholische Kirche fürchtete. Der Grund: Es sind die Naturgesetze, die die Germanen als göttlich und unumstößlich betrachteten, nicht das römisch- katholische Papierrecht. Diese tiefe Naturverbundenheit ist auch heute noch im Deutschen Volk erhalten, denn nicht umsonst sind es die Deutschen gewesen, die den Umweltschutz auch als politisches Programm in die Welt setzten, welche andere Länder auch kopierten. Der tiefe Glaube an die germanischen Götter - als Prinzip, nicht als Personifizierung -, schuf ein sittlich, ehrlich-wahrheitsliebendes Volk. Diese geistig-seelisch Überlegenheit war der Katholischen Kirche ein Dorn im Auge.
Daher ließ sie unter anderem nach der Abschlachtung von 4.500 Sachsen auch gleich mal 10.000 Eichen abholzen und zerstörte an die 1000 Wälder. Es geht also wirklich nicht darum, an welchen Gott man glauben soll, zu wählen zwischen Wotan oder Jesus. Solange man dies glaubt, ist man einer Ideologie aufgesessen und wird nie diese Macht erfahren, die entsteht, wenn man die Natur als Verbündeten hat. Hat man sie als Verbündete, wächst man körperlich und geistig über sich hinaus!