Vor- und Urgeschichte der Deutschen und die Geschichtsfälschungen

  • Althochdeutsch und die Ursprache der Menschheit



    "Die Sprachforscher Gelblu/Mader hätten Aufsehen erregt, weil sie in in 72 Ketschuawörtern mittel- und althochdeutsche Wortwurzeln und -stämme nachweisen konnten. Sie hätten daraus geschlußfolgert,


    daß unsere unmittelbaren Vorfahren den Atlantik überquerten und dort den Kern des privilegierten Adels der gottgleich verehrten obersten Inka bildeten,


    mit Inka simi ihre exlusive Herrschersprache entwickelt und mit dem Inkareich eine politische und kulturell höchste gesellschaftliche Entwicklung der amerikanischen Urbevölkerung geschaffen haben...


    Für den Sachkundigen sind die Erkenntnisse der beiden Wissenschaftler nichts neues. Wundern tut man sich lediglich, daß das ND sich einst nicht scheute, diese vorzustellen. Natürlich ist klar, daß politisch korrekte Linke danach ihrer Erregung freien Lauf ließen.


    Schließlich darf es doch nicht sein, daß man in die Nähe von Ansichten gerückt wird, die schon die Nazis verbreitet hätten."


    https://detlefnolde.wordpress.…ochdeutsch-weltursprache/


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    Die Präsentation gibt nicht annähernd das wieder, was der gute Mann in seinem Buch aufzeigt. Er liefert seitenweise Vokabellisten, welche die gleiche Bedeutung von Wörtern im Althochdeutschen und Japanischen, Chinesischen, Türkischen, Finnischen, der Osterinselsprache, aztekischer und Maya-Sprache etc.



    "Wenn man über die Deutsche Sprache schreibt und sich mit ihr "beschäftigt", dann ist dies mehr, als wenn wir uns mit einem Hobby beschäftigen oder mit einer anderen Sprache. Die Deutsche Sprache spiegelt einen wirklichen und wahrhaftigen großen Geist wieder. In diesem finden wir die Strukturen der Naturverbundenheit und das tiefe Wissen um Gerechtigkeit und soziales Miteinander."


    http://www.bernd-schubert.de/g…tersprache/hs_teil01.html


    "Auch für die, die vielleicht nicht so sprachbegabt sind, ist das Wissen um die tatsächlichen Zusammenhänge der Deutschen Sprache eine mächtige Grundlage oder Quelle, aus der man schöpfen kann. Wir dürfen nicht vergessen, daß ein gutes Deutsch, gesprochen wie auch geschrieben, einen ganz bestimmten Geist aktiviert, der in jedem Menschen eine andere positive Wirkung erzielt. Ein schlechtes, verstümmeltes Deutsch bringt geistig kranke Strukturen hervor.


    Da ich mich nun schon sehr lange mit der Deutschen Sprache auseinandersetze kann ich bestätigen, daß ein Studium dieser auch den großen Vorteil hat, sämtliche Ideologien zu durchschauen. Es ist so, als ob die Deutsche Sprache selbst jede Ideologie auflöst. Gemeint ist hier die Althochdeutsche Sprache. Denn die Deutsche Sprache, die wir heute haben, ist schon mehrfach negativ manipuliert worden. Besonders hart wird sie getroffen, wenn wir die Wortverstümmelungen der amerikanisch-britischen Sprache, die sogenannten Anglizismen in unserem persönlichen Sprachgebrauch verwenden. Es wäre gut, wenn diese Anglizismen nur passiv verwendet werden könnten. Sie aktiv anzuwenden verdummt den Menschen. Das kann ich ganz gewiß behaupten. Wenn Englisch oder Amerikanisch geschrieben oder gesprochen werden soll, dann richtiges Englisch oder Amerikanisch. Und da gibt es ja auch gute Literatur.


    Wir wissen ja inzwischen, daß die Katholische Kirche die größte Fälscherinstitution der christlichen Menschheit - wenn nicht die größte überhaupt - ist.


    Das hat sich heute leider nicht verändert. Um solche Fälschungen zu durchschauen, ist es äußerst vorteilhaft, sich mit Althochdeutscher Sprache auseinanderzusetzen.


    Wer gestern beispielsweise die Rede von Herrn Thierse zum Holocaustdenkmal gehört oder gelesen hat, wird nicht nur erkennen, wie er permanent gelogen hat, wie er Dinge verstellt, entstellt, wie seine Rede emotional-subjektiv verstümmelt ist, sondern wird darüber hinaus erkennen, daß dieser Mann bzw. die, die diese Rede zur Veröffentlichung freigaben, schizophren sind.


    So muß die Frage gestellt werden, warum die Deutschen nicht alle Wörter kennen sollen, die im Althochdeutschen vorhanden sind?


    Es gehört offensichtlich auch in unserer Zeit, in der es angeblich keine Inquisition und keine Hexenverbrennungen mehr geben soll, furchtbar viel Mut dazu, die wissenschaftliche Wahrheit zu suchen und ungeschminkt zu veröffentlichen.


    Doch die althochdeutsche (ahd.) Sprache ist noch viel, viel magischer, als sich dies so mancher vorstellen kann. Sie ist so magisch und so voller tiefer Weisheit, daß man es einigen Schullehrern am Gymnasium verbat, Althochdeutsch zu unterrichten.
    Man drohte ihnen mit Existenzvernichtung, wenn sie weiter die Schüler über das Althochdeutsche aufklären würden. Aber dies nur so nebenbei.


    Aus diesem Grunde gebe ich hier einige Beispiele, um zu zeigen, was wirklich in den Wörtern und Worten steckt, um zu zeigen,


    daß die Katholische Kirche mit ihrem ganzen Machtapparat ein System darstellt, um die Leute zu verdummen, um die Macht über die Menschen zu erhalten. Sie hat vom ersten Augenblick gegen die germanischen Stämme gekämpft und kämpft prinzipiell immer noch gegen das, was germanisch bzw. deutsch ist.



    Dazu gehören dann auch Leute wie Martin Luther, der auf sträflichste die Bibel nach seinem Gutdünken übersetzte. Martin Luther war ein Mitspieler der Katholischen Kirche. Er war niemals ein Gegner. Wäre er es wirklich gewesen, wäre er frühzeitig gestorben.



    Hier einige Beispiele:


    Das Wort HEILIG heißt im Ahd. "weih". In der Sprache der Osterinseln heißt dieses Wort auch heilig, aber "vai" geschrieben. Wir haben diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daß sie eine tiefe Naturverbundenheit hatten, mit den Wäldern vor allem und natürlich mit den Tieren.
    Das Siegfried, ein Held der Germanen, die Sprache der Vögel kannte und konnte, ist ein weiteres Zeichen bzw. Symbol für die Naturverbundenheit der Germanen. Diese Naturverbundenheit gab den germanischen Völkern schon immer eine unglaubliche Kraft, vor der sich die Katholische Kirche fürchtete. Der Grund: Es sind die Naturgesetze, die die Germanen als göttlich und unumstößlich betrachteten, nicht das römisch- katholische Papierrecht. Diese tiefe Naturverbundenheit ist auch heute noch im Deutschen Volk erhalten, denn nicht umsonst sind es die Deutschen gewesen, die den Umweltschutz auch als politisches Programm in die Welt setzten, welche andere Länder auch kopierten. Der tiefe Glaube an die germanischen Götter - als Prinzip, nicht als Personifizierung -, schuf ein sittlich, ehrlich-wahrheitsliebendes Volk. Diese geistig-seelisch Überlegenheit war der Katholischen Kirche ein Dorn im Auge.


    Daher ließ sie unter anderem nach der Abschlachtung von 4.500 Sachsen auch gleich mal 10.000 Eichen abholzen und zerstörte an die 1000 Wälder. Es geht also wirklich nicht darum, an welchen Gott man glauben soll, zu wählen zwischen Wotan oder Jesus. Solange man dies glaubt, ist man einer Ideologie aufgesessen und wird nie diese Macht erfahren, die entsteht, wenn man die Natur als Verbündeten hat. Hat man sie als Verbündete, wächst man körperlich und geistig über sich hinaus!

  • Die Germanen wußten sehr wohl, daß die Katholische Kirche, der Erzfeind aller Germanen, war und ist. Dazu ist die Kenntnis nötig, daß viele althochdeutsche Wörterbücher inzwischen gefälscht wurden bzw. viele Übersetzungen einfach nicht mehr richtig übersetzt werden bzw. weggelassen, ausgelassen. Viele korrekte Übersetzungen konnte man herausfinden, indem man beispielsweise ein altenglisches Buch aus dem Jahre 1357 von einem Konrad von Megenberg studiert. Er nannte es "Deutsche Sphaera" = "Deutsche Sprache" (oder auch Sphäre, Mentalität). Oder das Buch von Heinz Mettke "Altdeutsche Texte".


    Kaum jemand weiß heute, daß die vielen katholischen Klöster zur Zeit der germanischen Stämme regelrechte Kopier- und Fälscherwerkstätten waren.



    Das Wort KIRCHE, im Ahd: "kirihha, kilihha, cirihha, cilihha" bedeutet "das Gleiche". Dieses "Gleiche" ist eine Form urdemokratischer Einrichtung der Germanen und hatte überhaupt nichts mit der katholischen KIRCHE gemeinsam. Das lateinische Wort "ecclesia" kommt aus dem Ahd. von den oben schon erwähnten Wörtern für KIRCHE.



    Latein ist, wie ich schon erwähnte, die alte Militärsprache der Kirche Roms. Es ist eine Sprache der Macht, so wie heute das Englische immer mehr mit seinen militärischen Begriffen in die deutsche Umgangssprache eindringt. Menschen, die also ein Studium des Lateins absolvieren, lernen eine veralterte Militärsprache. Es ist daher kein Wunder, daß in den sogenannten Autoritätsberufen des 19. + 20. Jahrhunderts, in den Berufen wie der Medizin, Philosophie, Lehrer, Priester, Altertumsforschung usw. Latein dominierte. Ganz zu schweigen davon, daß die Katholische Kirche den Menschen einredete, daß Latein die Sprache Gottes sei. Nur diese könne Gott verstehen, daher bräuchte jeder Mensch einen Priester, als Mittelsmann zu Gott, also als Dolmetscher. So konnte die Beichte eingeführt werden und die Katholische Kirche baute mit den Klöstern, die allesamt Fälscherwerkstätten und Ausbildungslager für die Agenten der Katholischen Kirche waren, ein damals weltweites Spionagenetz auf. So konnte sie ihre Macht erhalten und erweitern.



    Man sagt, daß Wort KATHOLISCH käme aus dem Griechischen und bedeute "allgemein". Andere Forscher behaupten, es bedeute "rechtsgläubig".


    Die griechische Sprache ist aber genau genommen ein ahd. Dialekt der Dorer, die Urahnen der Thüringer!
    Das ahd. Wort "cautolo" bedeutet nicht "katholisch" sondern IRRLEHRE.


    Das Adjektiv "tol" bedeutet DUMM, VERIRRT, ALBERN, TÖRICHT. Davon gibt es auch die Formen "tolic" und "catolic", was wörtlich die VERDUMMTEN, die IRREGELEITETEN, die TÖRICHTEN bedeutet. Das sind sprachwissenschaftliche Wahrheiten. Doch wenn man heute ein ahd. Wörterbuch aufschlägt, wird man feststellen, daß das Wort KATHOLISCH mit "catolic" übersetzt wird. Nur dieses Wort steht da, sonst keine Erklärungen. Sogar in im Bayerischen Wörterbuch von 1872 von J.A.Schmeller ist tatsächliche, oben angegebene Übersetzung erhalten geblieben - darüber hinaus zusätzlich viele Redewendungen im Bayerischen, in dem das Wort "katholisch" in vielen, für die Katholische Kirche nicht günstig dastehenden Licht, aufgelistet ist.



    Im Rahmen der Charakterwäsche bzw. Umerziehung des Deutschen Volkes nach 1945 gehörte es dazu, daß die Frankfurter Schule beschloß, sämtliche Werke, die irgendwie eine Identität mit der Deutschen Kultur aufkommen lassen könnte, zu vernichten oder umzuschreiben bzw. zu fälschen. Das ist den Marxisten und Neomarxisten leider gelungen. Man muß schon in die Archive gehen, in die englischen beispielsweise, um dort die ahd. Wörterbücher aus dem 16. Jahrhundert mit seinen ursprünglichen Bedeutungen zu finden.



    Wir können an Hand der Sprache sehr gut sehen, was die Germanen von der Katholischen Kirche hielten. Meine Meinung kann daher nur die sein, daß Menschen, die heute noch den katholischen oder evangelischen Glauben tragen, fehlgeleitete Menschen im geistigen Bereich sind. Denn jede Religion stellt eine Ideologie dar, auch die der Moslems oder der Tibeter.



    Dennoch kann man sprachwissenschaftlich vieles von den falschen Übersetzungen aufdecken. Beispielsweise das Wort BIBEL. Griechisch heißt es "biblios", was soviel wie BUCH bedeutet. "biblios" oder auch die "Christenbibel" kommen vom ahd. Wort "fibal", die FIBEL



    Oder die Wörter ADAM und EVA. ADAM bedeutet heute noch im Türkischen und anderen Sprachen einfach "der Mensch", ist also keineswegs der Name des "ersten Menschen". EVA ist auch kein Name einer Frau, sondern kommt vom ahd. "ewah" = "ewig". ADAM und EVA heißen im ahd. "man evah" oder "mana ewah" und bedeutet: der EWIGE MENSCH. Wer daran zweifelt, kann in dem Buch von Thomas Barthel DAS ACHTE LAND den darin abgedruckten Text des Osterinselbuches PUARA HOA nachlesen, wo die Begriffe "mana ewah" und "kot, koto" zigmal in reiner Form auftreten. "kot, koto" sind ebenfalls ahd. Begrifft und stehen für GOTT oder/und GUT. Die alten Germanen wußten, daß GOTT ewig und unerschaffen ist. Schon deshalb konnte für sie keine GOTTESMUTTER existieren. Deshalb mußten sie auch nicht WOTAN anbeten, wie einige vermuten. Das Wort WOTAN kommt aus dem Adh. "man cot", was übersetzt heißt: "guter Mann", denn die Silbe "cot" steht auch für "Kot, cuat, kuat". So kann man "man cot" auch mit "Guter Gott" übersetzen. xxx



    Die Germanen lebten das Naturprinzip als ein sich ständiges wandelndes Prinzip. Sie kannten nicht die Personifizierung der Naturprinzipien. Damit fingen die Religionen Asiens an, welche auf die Perser, Griechen, Römer usw. übertragen wurde.


    Ein Germane wußte von seiner Naturverbundenheit her, daß er niemals einen Gott oder gottähnlichen Menschen anbeten kann, weil ein Mensch niemals die Macht haben kann, die die Natur hat. Es war daher für ihn irrsinnig an einen Gott zu glauben. Es war eine Irrlehre.

  • Zitat von Jean Paul

    Zuerst, Gnädige, wollen die wenigsten Gegner aus meinem Fachordnen nach der Mehrzahl so viel machen als ich. Herr Grimm z. B. schrieb im Hermes, ich brächte ganz unähnliche Wörter wie Held, Graf, Tat etc. in eine Klasse, welche in den ältesten Zeiten sehr verschieden von einander gebogen worden. Uns alle gehen aber nur die neuesten Zeiten an, nicht die stummen alten, sondern nur die lauten neuen.

  • Die Germanen lebten das Naturprinzip als ein sich ständiges wandelndes Prinzip. Sie kannten nicht die Personifizierung der Naturprinzipien.

    Klar, fast jeder Stamm hatte seine eigene Naturgeister und Götter. Hinter allem wurden verschiedene geheimnisvolle Wesen vermutet. Polytheismus halt. :-)

  • Klar, fast jeder Stamm hatte seine eigene Naturgeister und Götter. Hinter allem wurden verschiedene geheimnisvolle Wesen vermutet. Polytheismus halt.

    Aus der Sicht des Monotheismus sind derlei Abwertungen obligatorisch, was sollen sie sonst dazu sagen?


    Schließlich wollten sie selbst mit übernatürlicher Macht beladene Leitfiguren installieren, die klar von der restlichen
    Bevölkerung abgegrenzt waren und damit die sinnvolle Verbindung der Menschen mit der Natur und deren Kräften zerstören.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Gottheit


    Der Mensch war von da an kein Teil der Natur mehr sondern erhob sich darüber und seine Nichtigkeit gegenüber den
    auserwählten Leitfiguren wurde hervorgehoben. Diese ergriffen Schritt für Schritt die reale politische Macht.


    Über viele Zwischenstufen führte dies zum frei erfundenen Monotheismus, mit dem sich machtpolitisch die Völker bestens
    beherrschen ließen.


    Man verachtet die Natur und presst sie fortan aus, zerstört lebendiges Leben um bestimmten Mechanismen auf die
    Schliche zu kommen und ewiges Wachstum zu generieren, eine vollständig aggressive Haltung die den sogenannten
    Fortschritt begründete, deren Ergebnis wir heute sehen (bzw. nicht sehen, da über die größten Monstrositäten dieser
    Entwicklung geschwiegen wird.)


    "Gott" war ein absoluter Spätkommer in der Religionsgeschichte. Es ist sogar mathematisch beweisbar, daß es zuvor eine Hochkultur gab, die als der unseren weit überlegen anzusehen ist.

  • "Gott" war ein absoluter Spätkommer in der Religionsgeschichte.

    Klar, der Monotheismus tauchte erst spät in der Menschheitsgeschichte auf. Wie sich der menschliche Intellekt weiterentwickelte, so frisierte sich der Mensch auch seine Religionen zurecht.


    Polytheismus -> Monotheismus -> Atheismus
    n -> 1 -> 0
    :-)

    Es ist sogar mathematisch beweisbar, daß es zuvor eine Hochkultur gab, die als der unseren weit überlegen anzusehen ist.

    Du meinst archäologisch, oder so. Mit Mathe hat das nicht zu tun.

  • Wie sich der menschliche Intellekt weiterentwickelte,

    Wie sich der menschliche Intellekt zurückentwickelte, meinst Du wohl eher


    (ist es nicht lustig, daß die Androzentristen uns hier und für gemeinsam arbeitende Spitzel der BRD halten? Klar, wir "spielen" die Meinungsverschiedenheiten nur vor... kommt aber gut :D )


    Diese Kirchen stehen jedoch auf vorchristlichen Kultplätzen, die sich häufig auf Hügeln befinden, die in der keltischen Mythologie auch als „Feenhügel“ bekannt sind, so z.B. St. Michael’s Mount, Glastonbury Tor oder Silbury Hill, wobei zumindest letzterer ein künstlicher Hügel ist und von manchen Forschern als Pyramide interpretiert wird



    Bemerkenswert ist auch, dass einige der sich auf der Linie befindlichen Orte am Sternbild Orion ausgerichtet sind – so etwa der Steinkreis „The Hurlers“ – mit dem allem Anschein nach auch ägyptische und mexikanische Pyramiden in Verbindung stehen.


    Ägypten wiederum war nichts anderes als der Friedhof Europas.


    https://www.pravda-tv.com/2016…en-zusammenhaenge-videos/


    https://www.pravda-tv.com/2016…ieder-versenkt-hat-video/


    https://www.pravda-tv.com/2015…nd-ihre-bedeutung-videos/


    Hochkultur ist etwas anderes, als Menschenmassen zu produzieren, eine Elite die Welt regieren zu lassen, die Natur auszubeuten und zu vergiften, die Menschen mit unheilbaren Krankheiten zu plagen, Kriege und Frauenunterdrückung zu produzieren und Tiere als Fleischlieferanten zu kasernieren, sowie sadistische Rituale durchzuführen.

    Du meinst archäologisch, oder so. Mit Mathe hat das nicht zu tun.

    Und wieso kannten die Vorgängerkulturen dann Pi und die Eulersche Zahl?
    Wie haben die das gemacht, die Vorgänger"kirchen"bauten weltweit in eine Reihe zu stellen?

  • Und wieso kannten die Vorgängerkulturen dann Pi und die Eulersche Zahl?

    Woher weißt du das? Dazu müssten sie entweder die Menge der reellen Zahlen gekannt haben, hatten ein nichtganzzahliges Stellenwertsystem, oder eine gänzlich andere Repräsentation der Zahl.


    Spannende Sache. Zeig mal Links. Aber bitte nix Unseriöses. :D

  • Ja vor allem gehen uns die Zeiten was an, als die patriarchalen Hackfressen die Macht übernommen hatten *lol*


  • Um dem Bruder Jean Genüge zu tun, sollte man zumindest von prolligem Vulgärgewäsch wie "Kotzmöse" Abstand nehmen. Doch Hater messen bekanntlich immer mit zweierlei Maß. :-(

    Zitat von Jean Paul

    Man denke nur an mein braves Wiener Kanzleiwort:


    Wortbandwurmstockabtreibmittellehrbuchstempelkostenersatzberechnung, das ich am liebsten mit den römischen Mauern verglichen sehe, welche ohne allen Mörtel bloß aus übereinander gelegten nackten Quadern bestehen.

  • Woher weißt du das? Dazu müssten sie entweder die Menge der reellen Zahlen gekannt haben, hatten ein nichtganzzahliges Stellenwertsystem, oder eine gänzlich andere Repräsentation der Zahl.


    Spannende Sache. Zeig mal Links. Aber bitte nix Unseriöses

    Oswald Tränkenschuh hat kostenlos fast alle seiner Erkenntnisse in Kurzform im Internet mit vielen Beispielen zu seinen Berechnungen. Die ganz ausführlichen Erläuterungen kann man bestellen auf seiner Seite, kosten 8.-E.
    Ich liste hier einiges auf. Nun komm aber nicht mit dem Argument, die Gegenstände wären jünger. Das ist ja genau das Wichtige an seinen Erkenntnissen, daß die Rechnungen aus alter Hochkultur auf diese Weise überliefert wurden - wie die Scheibe von Nebra u.a.zeigt, von der selbst Deine Experten richtig sagen, daß sie viel älter sein muß.
    Lochstab aus Rengeweih mit Gravierung
    Magdalénien (15.000-11.000 v.Zw.) Fundort Kässlerloch bei Schaffhausen
    Vogelköpfige Frau; Tonfigur aus der Lengyel-Kultur (von etwa 4900 – 4000 v.Zw.) Vom Schanzboden in Niederösterreich, Höhe 13,8 cm Original im Budendenkmalamt in Wien
    Knöcherne Speerspitze vom Lautscher Typ aus der „Löwenhalle“ der Großen Badlhöhle bei Peggau in der Steiermark. Länge 24,8 cm; Breite in Mitte 2,75271 cm. Original im Landesmuseum Joanneum, Graz
    Das Kreuzabnahme-Relief an den Externsteinen
    zur Anerkennung als Weltkulturerbe
    http://www.geo-mathe.de/download/Externstein-Relief.pdf
    Die Cheops Pyramide
    Die Cheopspyramide ist ein echtes Triangulationsmodell mit
    dem Winkel von (4 : π) oder der Schattenlänge der Lage der Externsteine
    Die Venus von Willendorf – Ein geometrisches Vermessungsmodell der Erde
    DER “DISKOS VON PHAISTOS”. Er wurde 1908 im minoischen Palast von Phaistos auf Kreta gefunden. Der Zeitpunkt seiner Herstellung wird gegenwärtig auf 1650 v. Zw. wissenschaftlich datiert. Er enthält auf sehr einfache Weise in seinen Dimensionen (der Durchmesser) beider Seiten (Ellipsen) die Größe und den Erdumfang.
    Die Menhire von Carnac
    Die Kreisanlage von Ippesheim beweist nachmessbar… die Denkweise der „Jupiterfraktion“; der -Leute, oder der „Leute der Externsteine“, welche mit der Schattenlänge eines 1-Meterstabes am 21.3. ihre Geometrie durchführten
    (Jupiter hat die Planetengröße mit dem Basiswinkel 51°51’14,3“ Die Schattenlänge auf 51°51’14,3“ n.Br. beträgt dieselbe Länge am 21.3 um 12.00 Uhr, wie der Tangenswert dieses Winkels. Das sind 1,273239… )
    Le Menec
    Venus von Laussel Fels-Reliefplastik um 15.000-10.000 v.Zw. Höhe 46 cm. Musée d‘ Aquitanie, Bordeaux. Auch dieses Frauenbildnis ist ein Vermessungmodell von „Mutter Erde
    Das Ganggrab von Gavrinis - eindeutig Matriarchat UND Hochkultur
    Wie wir gleich aus den mathematischen Ergebnissen der Nachrechnungen der vorhandenen Steine des weltbekannten „Ganggrabes“ erkennen werden, war auch dieses „Grab“ ein Ort, an dem die Menschen vor mehr als 5000 Jahren ihr Wissen, stabil, in die Erde eingruben. Es war das Wissen über: die Jahreslängen; den Erdumfang; die Mathematik mit ℮ (2,718281…); die Methode der Triangulation mit 55°; die Vermessungstechnik auf der Erde nach der Art „ganzzahliger π-Kreise“; und, (oh Staunen!) der Schreibweise der Winkelfunktion (cos60)3.


    Gavrinis
    Alle Angaben (Zeichnung, Größen) erfolgen hier nach dem Buch Meier/Topper/Zschweigert, Das Geheimnis des Elsaß, Grabert Verlag, Tübingen, 2003 mit den Beiträgen von Gwenc’hlan Le Scouézec, Bretagne mégalithique, Seuil, Paris 1987


    Mit diesem geometrischen Nachweis ist die gesamte Erdvermessung und mathematische Vorstellung Alteuropas bis ins Stierzeitalter um 3000 vor Zw. erklärt. Das nachgerechnete Material und die vielfach auffindbare empirische Situation beweist die Denkweise des alteuropäischen Menschen.


    Max Seurig bestätigt diese Erkenntnisse.


    Mathematik ist ein unschlagbarer Beweis, weil sie das Objektivste ist, was es gibt - Genau deswegen haben die Alten dieses Wissen hinterlassen und kein anderes.
    Die Tatsache daß man bei den Berechnungen der unterschiedlichsten großen und kleinen Anlagen und Kunstwerke beim Berechnen derselben auch auf die Eulersche Zahl kommt, beweist Entscheidendes über unsere Vorfahren, nämlich daß sie alle Merkmale einer Hochkultur ZWINGEND gehabt haben müssen.Die Eulersche Zahl wurde angeblich erst 1727 gefunden..

  • Zitat von tOm~!

    das ich am liebsten mit den römischen Mauern verglichen sehe, welche ohne allen Mörtel bloß aus übereinander gelegten nackten Quadern bestehen.

    Die Eulersche Zahl wurde angeblich erst 1727 gefunden..
    http://www.kk.s.bw.schule.de/mathge/euler.htm


    Sie spielt eine große Rolle in der Architektur, wie die gesamte Architektur ohne Mathematik nicht möglich wäre.
    Deshalb wundert es mich auch, daß die Römer die Mathematik verboten hatten....


    Imperatores Diocletianus, Maximianus. Ars mathematica dunnabilis et interdicta est (Röm.Recht)
    Die Kunst der Mathematik ist verwerflich und verboten
    Quelle: DIOCL. ET MAXIM. AA. ET CC. TIBERIO. *<A 294 S.XIII K.SEPT.SIRMI CC. CONSS.
    Imperator Constantius. Nemo haruspicem consulat aut mathematicum,
    Keiner soll einen Mathematiker um Rat fragen
    Quelle:CONSTANTIUS A. AD POP. *<A 357 D.VIII K.FEBR.MEDIOLANI CONSTANTIO A.VIIII ET IULIANO C. II CONSS.>


    Vielleicht kannst Du mir erklären, wie sie dann ihre Monumentalbauten errichten konnten ?
    Ist Dir bekannt, daß mit "römischen Zahlen" nicht einmal einfachste Rechenoperationen möglich sind?


    Wer hat diese Märchen erfunden?

  • @Swan bleib ganz entspant. Versuch dich mal auf eine Sache zu konzentrieren.
    Die Frage war: woher du weißt dass alte Kulturen PI und E kannten.
    Längliche Texte rauskloppen bringt nichts. Nenn doch bitte einfach in 2-3 Sätzen dein Argument.


    Btw, schon die alten Griechen hatten arge Probleme mit reellen Zahlen, z.B. mit sqrt(2). :-(

  • Die Frage war: woher du weißt dass alte Kulturen PI und E kannten.

    Aus den Berechnungen von Oswald Tränkenschuh zu den Hinterlassenschaften alter Hochkulturen.


    Die Zahlenverhältnisse in den Gegenständen waren kein Zufall, sie wurden nachfolgenden Kulturen hinterlassen, weil man
    bereits seit den ersten Kataklysmen wußte, es bleibt nichts erhalten außer massive Dinge.

  • Römische Zahlen sind nur eine andere Repräsentation Natürlicher Zahlen. Damit gehen alle Operationen, die auch auf N auch gehen.

    Naja komm .... das ist aber extrem umständlich!


    Und was ist mit Pi und Euler, braucht man das für architektonische Konstruktionen oder nicht?


    Mathematik ist ein Beweis, andere Beweise für Vorgängerhochkulturen befinden sich in den unteren Grundmauern der Kathedralen, z.B. der Kathedrale von Chartres. Heute ist das übrigens fast schon Konsens...
    Niemand weiß genau, wie diese Kathedralen einzuordnen sind, man ordnet sie den Karolingern zu, aber die gabs gar nicht.


    Auch die Konstantinische Schenkung gab es nicht.

  • Mathematik ist ein Beweis

    Mathe ist eine sogenannte "Strukturwissenschaft", IMHO die einzige die es gibt.


    Ich habe mir während meines E-Technik-Studiums auch einige Mathevorlesungen reingezogen. Habe das aber aufgegeben, weil ich mich aufs Ing.-Diplom konzentrieren musste.


    Im Nachhinein bereue ich, dass ich nicht Mathe den Vorzug gab. Ich hätte später sicherlich weniger Geld verdient, aber ich wäre am Pulsschlag des Universums gewesen.

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