War 9/11 ein "inside job"?

Robin Hood

Wenn ich morgen Abend Zeit habe, ziehe ich mir das Video mal rein, möchte auch wissen, was er zu erzählen hat, da bin ich jetzt auch neugierig.

Dieses Thema habe ich aufgegeben. Natürlich kann die offizielle Darstellung, vor allem diejenige das Bulding 7 betreffend, nur ein massenmediengeschädigter VOLLidiot glauben, aber was soll das noch...

War on Terror hat quasi das Feinbild Sovietunion nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ersetzt, nun ist es wieder etabliert.

Die USA interessieren sich auch nicht dafür, wie oft noch nachgewiesen wird, dass 9/11 ein Haufen Lügenscheiße ist. Mann kann nur hoffen, dass dieser Scheißhaufen einer Nation an seinen eigenen Widersprüchen krepiert.

Zitat von Robin Hood

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Sehenswert - das Thema ist noch lange nicht durch!

Der 11. September 2001 war mein erster Schultag in der Abendrealschule Nürnberg. Die Ansprache des Konrektors, der auch mein Lehrer in Deutsch wurde (und Konrad Duden optisch ähnlich war) war bedrückend für alle "außer für mich". Habe erst da erfahren, was passierte und verhielt mich nicht konform. (Ich hatte mir einen abgegrinst und wunderte mich weshalb alle anderen wie auf Komando ne miese Blesse zogen) - Willy 4 von Konstantin Wecker wurde mir ab 2003 ein langer Begleiter.

Für mich ist das Thema ebenfalls noch lange nicht durch. (Wenn 1 Million Afrikaner erschlagen und zerstümmelt werden, dann kräht bei uns kein Hahn, doch wenn 3000 Amis drauf gehen, wird medienwirksam Trauer gehalten, deshalb grinste ich)

Kurz nach dem Fall der Türme wurde der Euro eingeführt und danach ging es stetig bergab. (Einsames Spazierengehen, temporäre Besorgungen und alleine in der Bude hocken - mehr ist mir nicht geblieben, von dem einst geselligen und humorfreudigen Treiben des alten Lebens)

2001 war die Vorbereitung für 2020, davon geh ich aus, bis ich bessere Erkenntnise erfahren kann.

Bei uns in der Schule haben wir brav in der Aula auch eine Schweigeminute eingelegt. Ein Libanese aus meiner Klasse hat sich geweigert, daran teilzunehmen, der hatte den Braten wohl sehr früh gerochen.

Hatte ich gar nicht mitbekommen.

Zitat von Robin Hood

Kurz nach dem Fall der Türme wurde der Euro eingeführt und danach ging es stetig bergab.

Ich war 18 als es damals passierte und politisch wenig ingeressiert, aber ab da wurde das Leben plötzlich sehr viel ernster, das habe ich trotzdem gespürt.

Mein Einstieg war damals "Lose Change", die Doku.

Zitat von Berlin

Ich war 18 als es damals passierte und politisch wenig ingeressiert, aber ab da wurde das Leben plötzlich sehr viel ernster, das habe ich trotzdem gespürt.

1994 war ich noch 17 und "schon" obdachlos. Vom Zirkus getürmt. 2001 war 7 Jahre später. Alles war 7 Jahre später (1994 - 2001 - 2008 - 2015 - 2022)

1998 beging ich meinen ersten und zugleich größten politischen Fehler - Ich wählte Gerhard Schröder. Er war der Beginn aller Schrecken als er die eigenen Wähler "verkaufte" an die Hedgefonds.

Und ja, es war 94/95 als ich Helmut Kohl gegenüber saß - 1 Meter Entfernung (Marburg). Er schimpfte und zeterte, wurde rot wie ne Tomate. Ich stand auf, ging zur SPD Truppe, weil ich sein Geschrei nicht mehr direkt im Ohr ertragen konnte. Das war der Grund für die Wahl Schröders.

Dass ich mir dadurch selbst ein Bein stellte, davon hatte ich noch keine Ahnung.

Als Kind war ich "unbewusst Grün". Ich freute mich riesig, wenn Wiesen nicht bebaut werden durften und zum Schutzgebiet erklärt wurden. Dass die einmal Schimmelbraun werden würden hätt ich damals nie in Betracht ziehen können.

Am Tag der Türme war ich 25 Jahre. Also 7 älter als du. Doch so wirklich politisch hatte ich da auch noch keinen Sinn, das kam erst in Düsseldorf als ich die WASG besuchte. Die frische Partei, durch die diese PDS zur "LInke" wurde. Bis dahin hatte ich nur gewählt, weil ich "durfte".

Erst seit dem "Begreifen" wähle ich nach dem Vaterschaftsprinzip. Wenn 3 Aspekte die Vaterschaft definitiv ausschließen, dann wähle ich die Partei nicht. Also 3 Aspekte, die mit mir absolut nicht kompatibel sind. Ich wähle seit dem Schröder Desaster nicht mehr nach Sympathie oder hoher Übereinstimmung sondern schaue auf das "Schlechte", was ich absolut nicht will.

P.S. "Lose Change" ist wohl englisch - daher sagt mir das nichts.

Zitat von Robin Hood

P.S. "Lose Change" ist wohl englisch - daher sagt mir das nichts.

Streng genommen falsches Englisch, denn ich habe ein "o" vergessen und war zu faul, das zu korrigieren, aber ja, loose change war meines Wissens die allererste ausführliche Dokumentation im Netz, die um eine kritische Aufarbeitung der Ereignisse des 11. September bemüht war.

Freeman von ASR, möge er in Frieden ruhen, hatte dann später im deutschsprachigen Internet das Wichtigste zusammengetragen - meiner Meinung nach. Das war sein Lebenswerk.

Wenn sich verlieren (loose) auf Gans (Goose) reimt, dann ist "dumme Gans" nicht unbedingt übertrieben. Und ja, der 11. September ist in der Tat eine Art dumme Gans.

Ich möchte nur eines mal wissen:

https://www.spiegel.de/kultur/…lle-rekorde-a-429227.html

Hast du ne andere Meinung als dieser überbeflügelte Spiegel Aufreißer?

(Laien Doku) - Waren es wirklich Laien oder waren es ehrlich Interessierte?

Zitat von COMPACT

Am 11. September 2001 kurz nach 9 Uhr Ortszeit, wird der damalige US-Präsident George W. Bush über die verheerenden Anschläge auf das World Trade Center in New York informiert. Nur Stunden später hatte sich die Welt verändert. Doch bis heute sind viele Fragen offen. In COMPACT-Spezial „9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates“ gehen wir [...]

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Quelle: https://www.compact-online.de/…utsch-des-tiefen-staates/

Zitat von COMPACT

Der 11. September 2001 war ein Inside Job – und ein Putschversuch des Tiefen Staates. Der Tag begann für den US-Präsidenten mit einem Märchen und endete mit seiner wilden Flucht quer durch die USA – gehetzt von Verrätern in den eigenen Reihen. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 31: „9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates“. [...]

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Quelle: https://www.compact-online.de/angel-is-next-teil-ii/

Zitat von COMPACT

Der 11. September 2001 war ein Inside Job – und ein Putschversuch des Tiefen Staates. Der Tag begann für den US-Präsidenten mit einem Märchen und endete mit seiner wilden Flucht quer durch die USA – gehetzt von Verrätern in den eigenen Reihen. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 31: „9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates“. [...]

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Was den 11 September angeht, bin ich auch überzeugt, dass es ein Inside-Auftrag gewesen ist, man bedenke die Abrisskosten für solch ein riesiges Bauwerk und um wie viel günstiger es so wurde, was sind da schon so ein paar Büro-menschenleben? Man muss wie die "Grossen Profiteure" denken, nicht wie ein Mensch, denn Geld und Mensch sein, das passt oft nicht zusammen wie es scheint.

Zitat von Alice

Was den 11 September angeht, bin ich auch überzeugt, dass es ein Inside-Auftrag gewesen ist, man bedenke die Abrisskosten für solch ein riesiges Bauwerk und um wie viel günstiger es so wurde, was sind da schon so ein paar Büro-menschenleben? Man muss wie die "Grossen Profiteure" denken, nicht wie ein Mensch, denn Geld und Mensch sein, das passt oft nicht zusammen wie es scheint.

Gesparte Abrißkosten+Zahlung durch die Versicherung (wurde kurz vor 9/11 erhöht)

Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, bin aber schockiert, wie viele Jungspunde hier herumhopsen. Wahnsinn! 2001 erster Schultag. Meiner war 1961.

Und von daher betrachte ich das Thema mit Altersweisheit und unendlich viel Lebenserfahrung. Es war selbstredend ein Insidejob. Alles geplant und inszeniert.

Alles war gefakt.
Hatte am Tage selbst das Glück die beiden BBC-Reporter live auf der anderen Seite des Hudson stehend zu sehen und wie sich was von Gebäude 7 erzählten, das gerade zusammengestürzt sei. Aber es stand noch.

Dann der Sheriff von Shanksville, der völlig verblüfft dem US-Fernsehreporter gegenüber meinte: "Nö, hier ist kein Flugzeug abgestürzt aber irgendwas ist eingeschlagen!"

Beides verschwand später wie von Geisterhand und dafür tauchten NIEMALS die Videobänder von der Überwachung des Pentagon auf, wo auch nie Flugzeugtrümmer davor lagen. Die gab es in Shanksville auch nicht. Nur ein rauchendes Loch.

Damit war für mich schon damals der Drops gelutscht.

Und das war ja nur ein kleiner Teil der Ungereimtheiten. Im SPIEGEL erschien damals ein einziges Mal, dass an der Börse auf den Fall der Airline-Aktien gewettet worden war in Millionenhöhe und dass der Besitzer Larry Silverstein genau 1,5 Jahre davor die Versicherungssumme verdoppelt hatte und die Gefahr Terror mit eingeschlossen hatte.... Da könnte man jetzt noch Stunden weiter schreiben.

Ich bin übrigens weder Moslem noch Islamistenfreund und auch nicht Kommunist oder sowas. Nur ein schlichter sachlicher Beobachter und das reichte schon völlig.

Die meisten Menschen sind aber total verhetzt und einseitig und KÖNNEN sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die lieben tollen Amis sowas machen könnten.-

Haben sie ja auch Recht: Die Amis im weiten Land waren das nicht, die wissen davon nichts, die haben es nicht inszeniert, aber Leute mit diesem Pass. Jedenfalls ein ganzer Schwung von denen.

kann doch sein, dass die USA das zuließen ...

oder auch Mossad von manchen wusste / und zuliess....

ABER man DARF nicht so WEGspielen wollen, dass es SEHR WOHL rad. Moslems waren

und DASS der pol. Anteil vom ISLAM GEFAHR IST !!!!