Baukunst und Architektur

  • Fresko aus dem Batschkovo Kloster bei Plovdiv, das schon 1083 gegründet wurde



    Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Bulgarien


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    Sankt Florian in Oberösterreich



    Mont Saint-Michel in Frankreich


  • Wir waren heute in Vianden, ein wunderschöner Ort mit einem 1000 Jahre alten Schloss, das sich in einem fantastischen Zustand befindet.


    Ganz oben, unweit des Bankett Saals, befindet sich eine Galerie. Wer alles dieses Schloss besuchte, man glaubt es kaum.


    Wir konnten alles besichtigen, und sogar größtenteils auf die "Alltagsmaske" verzichten. Sehr schöner und preiswerter Souvenir-Laden anbei, den man nach dem Rundgang besuchen kann.


    Hinzu kommt die historische Altstadt, ähnlich wie z. B. in Monschau versprühen dort viele Gassen noch den Geist der großen europäischen Epochen. Und so ist Vianden allemal eine Reise wert.

  • Als ich heute auf der Burg Vianden über den Wehrgang schlenderte, dachte ich bei mir, dass man verrückt sein müsste, einen Versuch zu unternehmen, die Burg zu erobern. Zu meiner Frau meinte ich noch, dass es deshalb früher auch Belagerungen gab.


    Eben bei Wikipedia gefunden:


    >>Im November 1944 wurde die Burg Schauplatz von Kämpfen zwischen 37 Widerstandskämpfern der luxemburgischen Miliz unter der Führung von Vic Abens und einer Einheit von rund 250 SS-Männern. Die Miliz konnte die Einnahme des Städtchens und der strategisch gut gelegenen Burg durch die SS abwehren, welche sich nach schweren Verlusten (38 Gefallene) über den Grenzfluss zurückziehen musste.<<

  • Aus dieser Gegend heraus (zwischen Monschau und Echternach) wurde im Dezember 1944 die Ardennenoffensive (Operation "Wacht am Rhein") gestartet.

    Ob die Burg da noch im Besitz der luxemburgischen Miliz war weiß ich nicht aber es dürfte zu vermuten sein, dass die deutschen Truppen das damalige Aufmarschgebiet gesichert hatten bevor die Offensive begann.

    Einen Monat später war das Gebiet allerdings schon wieder verloren.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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