Dresden 1945

  • Linke/Grüne und Juden.

    Und gehirngewaschene Lobotomierte.


    Letzte Gruppe: die wissen nicht, wie sie sonst an Geld kommen. Tauchen in allen Foren auf.


    Nu erst mal nachem bette

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Zitat

    Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5“), das in den U.S.A. verboten (sic!) wurde:„Ja, Dresden wurde von euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt nieder-gebrannt, ihr habt »Elbflorenz« in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.“ (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 19)13)


    http://www.mmnews.de/index.php…e-feuerhoelle-von-dresden

  • Der Untergang Dresdens stand am Ende einer Reihe von Versuchen und Bombardements, bei denen das tödliche System Feuersturm immer weiter verfeinert wurde. Sowohl die Briten als auch die Amerikaner bauten deutsche Häuser und ganze Siedlungen inklusive einer möglichst detailgetreuen Inneneinrichtung nach, um die Brennbarkeit der Behausungen so realistisch wie möglich zu gestalten.


    Die US-Regierung beauftragte eigens den aus Deutschland emigrierten Architekten Erich Mendelsohn, Kopien von Berliner Mietskasernen aufzubauen. Mendelsohn, zu seinen Zeiten einer der weltweit Größten seines Fachs, ließ im Mai 1943 auf dem geheimen Dugway Proving Ground in der Wüste von Utah verblüffend genaue Duplikate der deutschen Häuser errichten - bis hin zur spezifischen Dichte des Bauholzes und originalgetreuen Stoffen für Gardinen und Bettwäsche.


    http://www.spiegel.de/wissensc…-apokalypse-a-340800.html



    Im Grunde geschah dies: die intensive Hitze, die von der riesigen, meilenhohen und Tausende acres umfassenden Säule aus Rauch und Flammen verursacht wurde, erzeugte einen ungeheuren Aufwind im Zentrum der Säule. Dies schuf einen sehr niedrigen Luftdruck an der Basis der Säule, und die umgebende Frischluft brauste mit einer Geschwindigkeit nach innen, die auf das Dreißigfache derjenigen eines gewöhnlichen Tornados geschätzt wird. Ein gewöhnlicher Tornado ist das Ergebnis von Temperaturunterschieden von vielleicht 20 bis 30 ° Celsius. In diesem Feuersturm gab es Temperaturunterschiede in der Größenordnung von 600 bis 1000 ° Celsius. Diese nach innen rasende Luft nährte die Flammen noch weiter und erzeugte einen buchstäblichen Tornado aus Feuer, mit Winden in der Größenordnung von vielen hundert Meilen pro Stunde – die Männer, Frauen, Kinder, Tiere, Fahrzeuge und entwurzelte Bäume durcheinandergewirbelt ins glühende Inferno fegten.


    https://morgenwacht.wordpress.…den-ein-echter-holocaust/



    Einen Monat nach dem Massaker berichtete der Polizeichef von Dresden, daß über 200.000 Leichen aus den Ruinen geborgen worden waren. Der Beamte fügte hinzu, daß die Todesziffer möglicherweise 250.000 erreichen könnte. Später schätzte das Internationale Rote Kreuz, daß 275.000 bei den Angriffen gestorben waren. Wegen der unglaublichen Bevölkerungsdichte Dresdens in der Nacht vom 13. zum 14. Februar, weil Tausende der Opfer nicht registrierte Flüchtlinge waren, weil viele Leichen entweder für immer in den Ruinen begraben lagen oder einfach wie Wachs weggeschmolzen waren, könnte es leicht sein, daß andere Schätzungen, die die Zahl der Toten mit 300.000 bis 400.000 angeben, näher an der Wirklichkeit liegen.


    Als sich die Nachrichten aus Dresden langsam im Rest des Reiches verbreiteten, gab es Schock und Entsetzen, aber großteils Zorn. „Dresden war eine herrliche Stadt…“, schrieb Ruth Andreas-Friedrich in ihr Tagebuch. „Es ist ein wenig schwer, sich an die Vorstellung zu gewöhnen, daß Dresden nicht mehr existiert. Mir ist beinahe zum Weinen zumute.“ Und Rudolf Semmler, ein Assistent des Propagandaministers, vermerkte ebenfalls, daß öffentlich zur Schau getragene Fassaden der Stärke und des Mutes im stillen Kämmerlein bröckeln konnten: „Zum ersten Mal sah ich Goebbels die Selbstkontrolle verlieren, als er vor zwei Tagen die drastischen Berichte von der Katastrophe in Dresden erhielt. Tränen traten ihm vor Kummer und Zorn und Schrecken in die Augen. Zwanzig Minuten später sah ich ihn wieder. Er weinte immer noch und sah wie ein gebrochener Mann aus.“


    Als die Nachricht von der Bombardierung Dresdens erstmals Großbritannien erreichte, gab es anfänglich Freude. Daß die siebtgrößte Stadt in Deutschland von der Landkarte gebrannt sein sollte, war „eine wunderbare Nachricht“, trompetete die britische Presse; daß Hunderttausende Frauen und Kinder dabei zu Asche verbrannt sein sollten, war ebenfalls „ein unerwarteter und glücklicher Bonus“. Der Kabinettsminister Sir Archibald Sinclair stimmte dieser Einstellung von Herzen zu und bezeichnete den Feuersturm in lyrischer Weise als „Crescendo der Vernichtung“.


    https://morgenwacht.wordpress.com/2018/02/14/dresden-1945/

  • 11. April 1945 - die kriminelle Bombardierung von Donauwörth.


    12.30 Uhr. Die amerikanischen Bomber haben Donauwörth erreicht. Marianne Guhl vom außerhalb liegenden Schwarzenberger Hof erinnert sich an ein „heulendes Geräusch“ der Fliegerformation.


    Den Panzern voraus flogen die Bomber – so auch in Donauwörth an jenen zwei Tagen: dem 11. und dem 19. April 1945. Diese Angriffe seien nicht, so Seuffert, als Bombardement zum Brechen der Moral gedacht gewesen (wie etwa in Dresden), sondern als „Strategic Bombing“ mit den Hauptzielen Bahnhof und Brücken.


    Verdammte Fotzen.


  • Ich habe dort einige Jahre gewohnt und auch dort meine Frau kennen gelernt.


    Die angelsächsischen Kriegsverbrecher haben diese militärisch unbedeutende Stadt aus reiner Mordlust und Zerstörungswut ca. 2
    Monate vor Kriegsende zerstört.


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich habe dort einige Jahre gewohnt und auch dort meine Frau kennen gelernt.


    Die angelsächsischen Kriegsverbrecher haben diese militärisch unbedeutende Stadt aus reiner Mordlust und Zerstörungswut ca. 2
    Monate vor Kriegsende zerstört.


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    Wow, hört sich nach einer großartigen Geschichte an. Ich meine ... romantisch.


    P.S. Ihre sadistische Rache, nicht Gerechtigkeit.

  • Der Angriff auf Dresden und andere Wohngebiete hat auch nicht das gebracht, was sich die Alliierten erhofft hatten. Nach Kriegsende wurde Arthur Harris dafür gehasst.

    Das macht die Toten des Bombenholcausts auch nicht wieder lebendig.


    Im Gedenken an die Opfer wäre die Todestrafe angebracht gewesen und Diskussionen darüber mit Volksverhetzung zu bestrafen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das macht die Toten des Bombenholcausts auch nicht wieder lebendig.


    Im Gedenken an die Opfer wäre die Todestrafe angebracht gewesen und Diskussionen darüber mit Volksverhetzung zu bestrafen.

    Damals war Strategic Bombing kriegsvölkerrechtlich nicht verboten.
    Inzwischen ist es das wohl. Vermutlich wegen der Anwendung im 2.WK.

  • Damals war Strategic Bombing kriegsvölkerrechtlich nicht verboten.

    Man hatte auch noch keine Beispiele dafür.


    Ersonnen hatte es dann Churchills Einflüsterer (der Jude?) Lindemann

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Zitat von Alfred

    Ich habe dort einige Jahre gewohnt und auch dort meine Frau kennen gelernt.


    Die angelsächsischen Kriegsverbrecher haben diese militärisch unbedeutende Stadt aus reiner Mordlust und Zerstörungswut ca. 2
    Monate vor Kriegsende zerstört.

    Du hast etwas vergessen, den angloamerikanischen Ausrottungshaß auf Europas die Welt überstrahlende Kultur.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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