Notre Dame de Paris brennt....
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Die über die ganze Welt verteilten megalithischen Bauwerke und Erdbauten sind nach Michell ursprüngliche Bestandteile eines weltweiten Systems; sie dienten der prähistorischen Technologie jener Zivilisation, die der griechische Philosoph Plato "Atlantis" genannt hatte.
Michell trägt in dem Buch unzählige Hinweise aus der Archäologie, Astronomie, Geologie, Ethnologie, sowie Volkskunde, den Religionswissenschaften und dem Studium der römischen und griechischen Klassiker über die prähistorische Wissenschaft zusammen, die nach seiner Auffassung die Grundlage für diese "spirituelle Technologie" gebildet hat. Einen wichtigen Platz in diesem platonischen Konzept nehmen seine Studien über die alten Maße ein, die sich auch in den prähistorischen Bauwerken finden und nach Michell zeigen, dass den Konstrukteuren dieser Bauwerke die Größe und die Kugelgestalt der Erde bekannt gewesen sein müssen.
Bei der Gelegenheit ist zu bemerken, daß diese KATHEDRALE kein katholisches Bauwerk ist !
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Hier hat ein anderer Wille gewirkt. Fliesenleger und Glasmacher waren einer Anweisung gefolgt, die dem Augenblick der Sonnenwende galt, dem einzigen Augenblick des Jahres, in welchem die Sonne vom höchsten Punkt ihrer Nordwanderung aus die Fliese bestrahlen kann.
Sehr interessant auch die Beschreibung der RAUMZEITKRÜMMUNG
Der HEIDNISCHE URSPRUNG der Kathedralen - Seite 170
Aus den Rezensionen:
Das "Abendland" hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte... aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen.
Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden.. zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte:
Die Methode, derer sich die Kirche in der Auseinandersetzung mit den heidnischen Vorgänger-Religionen und deren Inhalten bediente, wird von Specht treffend beschrieben: „Anstelle der Argumentation trat die Verfälschung und statt der Entgegnung entschied man sich für die Einverleibung“ (405).
Diese doppelte Methode aus Diffamierung und Einverleibung (die inzwischen, wie es scheint, auch in unserem heutigen Politikbetrieb angekommen ist) wurde bei der Bekämpfung sogenannter Häretiker und Ketzer ebenfalls angewendet und hat sich nun schon über Jahrhunderte bewährt.
Harald Specht hat ein weiteres sehr interessantes Buch geschrieben über JAHWE.