Organisierte Kriminalität

    Erfurt - die Hochburg der Geldwäsche

    Zitat


    Erfurt gilt als eine Hochburg der `Ndrangheta. Hier wurde das so genannte "Erfurter Modell" entwickelt, das sich vor allem um die Geldwäsche der Mafia-Organisation kümmert. Dabei werden vor allem (junge) Familienmitglieder genutzt, die in Deutschland polizeilich kaum oder gar nicht in Erscheinung getreten sind. Über ein Netz von Firmen und Restaurant werden die Geldflüsse verschleiert, um das weltweit erwirtschaftete Drogengeld zu waschen. Erst Ende letzter Woche hatte die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen eingeräumt, dass in Deutschland mindestens 18 bis 20 Stützpunkte der `Ndrangheta existieren, sogenannte "locale". Bundesweit wird die Zahl der Mitglieder auf mindestens 1.000 geschätzt. Das Dunkelfeld liegt nach Einschätzung des Vereins "mafianeindanke" deutlich höher. Der Berliner Verein weist seit Jahren auf die Umtriebe der italienischen Mafia hin. Ihrer Einschätzung nach ist die `Ndrangheta die einflussreichste kriminelle Organisation in Deutschland.
    https://www.mdr.de/thueringen/…ngheta-festnahme-100.html

    Wen soll das auch noch wundern? In einem Deutschland, in dem Kriminelle gut und gerne leben, dort wo die Staatsgewalt gerade noch dafür ausreicht, Steuern einzutreiben sowie Parksünder und GEZ-Verweigerer zu verfolgen, funktioniert das wie eine Waschmaschine: Schmutziges Geld rein, sauberes Geld wieder raus!

    Ich bin jemand, der noch nicht mal bei Rot über die Ampel geht, aber in meinem Falle hat die Staatsgewalt schweres Geschütz aufgefahren und ist in meine Wohnung mit einem Überfallkommando irgendeiner Geheimpolizei eingedrungen. Der Vorwurf: "Ich hätte auf Youtube Videos gesehen, die verfassungsfeindliche Symbole enthalten haben...". Ja klar, das ist definitiv schlimmer als Mord, Vergewaltigung oder Raub, zumindest für diesen Staat.


    Man hat mich nicht nur wie einen Mafiaboss behandelt oder zumindest wie man sich das als normaler Bürger vorstellt wie so ein Mafiaboss behandelt werden sollte, sondern ich bin seitdem auch noch vorbestraft. Meine Kinder wollte man mir auch beschlagnahmen. Allerdings habe ich keine, so dass sich das erübrigt hat.


    Es ist also keineswegs so, dass unser Staat prinzipiell anarchistisch veranlagt wäre. Er setzt nur genaue Prioritäten und die Sicherheit der Deutschen oder die Bekämpfung von Kriminellen gehört nicht mal zur Agenda der Staatsführung. Allerdings macht man sich schon um die eigene Sicherheit etwas Sorgen. Was dann zur Folge hat, dass Menschen wie ich, die man getrost als Heilige bezeichnen könnte, verfolgt werden.


    Und zur organisierten Kriminalität muss man ganz klar sagen, all diese Vereine werden von den Hellenen gesteuert oder kontrolliert. Wenn eine Staatsführung wollte, wären solche Mafiavereine ganz schnell Geschichte. Nur es will keiner. Liegt daran, weil die alle von denselben Leuten kontrolliert werden - den Hellenen, die sich heute natürlich nicht mehr Hellenen nennen.

    Zitat von Weltmafiavollidiot

    "Ich hätte auf Youtube Videos gesehen, die verfassungsfeindliche Symbole enthalten haben..."

    Gesehen? Das ist nicht verboten.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

    Experten warnen vor bedrohlicher Entwicklung in Berlin: Die Organisierte Kriminalität will zunehmend Einfluss auf Politik, Medien, Justiz und Wirtschaft bekommen.

    Zitat

    Im Bereich der Organisierten Kriminalität haben die Ermittler des Landeskriminalamtes Berlin (LKA) immer häufiger mit Versuchen zu tun, Einfluss auf Politik, Medien, Justiz oder die Wirtschaft zu nehmen. Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des FDP-Innenexperten Marcel Luthe hervor. In mindestens zehn Fällen tauchte 2018 ein entsprechender Verdacht in Ermittlungsverfahren auf. In den Vorjahren waren es deutlich unter zehn. Luthe erklärte: „Die Zahlen zeigen eine bedrohliche Entwicklung, nämlich die deutliche Zunahme bei der Unterwanderung der Berliner Politik und Verwaltung durch die organisierte Kriminalität.“
    weiter

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