Neues Familienauto

  • Bei meinem Audi ging damals auch der Turbolader kaputt aber das ist kein Gradmesser für Qualität und hängt natürlich auch von der Kilometer Leistung ab. Dazu kommt der Faktor Fahrer wie er mit dem Fahrzeug umgeht in kaltem und warmen Zustand. Hatte mal gelesen dass dass es für Turbos absolutes Gift ist, ihn nach schnellen Autobahnfahrten sofort abzustellen

    Modell und Jahr?

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  • Also 20.0000 Euro ist sicher nicht günstig! Dafür müsste ich und er sicher auch locker einen Kredit aufnehmen. Es muss doch einen günstigeren Gebrauchtwagen geben. Danke auf jeden Fall für die ganzen Hinweise, er hat sich immer noch nicht richtig entscheiden können auch wenn es langsam wirklich mal Zeit wird..


    Würde ja auch helfen wenn man sich vorher mehr im Klaren wäre, aber das war eben noch nie seins.


    Zur BMW-Diskussion: Ich hatte auch mal ordentlich Probleme mit meinem BMW-Kombi. Hatte einen Motorschaden, wirtschaftlicher Totalschaden, dabei hatte er seine Zeit eigentlich noch nicht erreicht. Seitdem steh ich BMW skeptisch gegenüber.

  • Fiat bringt bei seinen Klassikern 500 und Panda jetzt einen 1.0 Liter Dreizylinder als "Mild-Hybrid" auf den Markt. Das sind Autos mit einem Riemen-Starter-Generator und einer zusätzlichen Batterie, womit die klassische Lichtmaschine und der Turbo ersetzt werden. Die Energieaufladung erfolgt über eine sogenannte Rekuperationsbremse, das heißt die Energie, die beim Bremsen freigesetzt wird, fließt als Ladung in den integrierten Stromspeicher zurück.


    Bei Toyota haben sie diese Technik beim Prius schon seit 1997 (sic!) in Serienreife, und kaum einer in Deutschland hat's mitbekommen, und das, obwohl sich der Prius zwischenzeitlich zum beliebtesten Fahrzeug von Taxiunternehmen weltweit entwickelte.

  • Zitat

    Der Prius und der Prius+ werden von zahlreichen Taxiunternehmen seit vielen Jahren eingesetzt und erwiesen sich als robust und langlebig.[4] Die Taxiunternahmen schätzen den Prius für seinen sparsamen Verbrauch in der Stadt.[5] Taxi des Jahres ist ein Taxi-Vergleichstest, der regelmäßig von taxi heute, dem unabhängigen Magazin für die Taxi- und Mietwagenbranche bzw. dem Münchner HUSS-VERLAG veranstaltet wird.[6] In der Kategorie SUV/Van wurde der Prius+ zum „Taxi des Jahres 2017“ als wirtschaftlichstes Taxi-Modell gekürt. Begründet wurde das mit der Kombination aus niedrigem Verbrauch, auch im Stadtverkehr, geringen Wartungskosten, hoher Zuverlässigkeit und gutem Komfort. An zwei Tagen ermittelten 40 Taxiunternehmer bei ausgiebigen Fahr- und Funktionstests in und rund um Fulda unter 21 aktuellen Taxi-Modellen von zwölf Marken die besten Fahrzeuge. Schon in den Vorjahren gehörte der Prius+ zu den Gewinnern des Taxiwettbewerbs.[7]


    So haben sich im März 2020 Taxiunternehmen in Deutschland noch 2.300 Einheiten des beliebten Siebensitzers Prius+ für bis 2021 aus der auslaufenden Produktion gesichert. Alternativen wie den SUV RAV4 Hybrid empfinden viele Taxler als zu teuer, am neuen Corolla Touring Sports Hybrid kritisieren sie den unbequemen Einstieg hinten.[8]


    https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_Prius

    Im August nahm Toyota den Prius in Deutschland wegen zu geringen Absatzzahlen vom Markt.

  • Zitat

    TÜV-Mängelquote

    Nach Auswertung von 3,1 Millionen Hauptuntersuchungen siegte im Jahr 2011, wie im Vorjahr, der Toyota Prius. Von allen überprüften drei Jahre alten Fahrzeugen wies der Prius die niedrigste Mängelquote von 1,9 % auf.[63]

    Beeindruckende Zahlen, und so ein bärenstarkes, und wirtschaftlich sinnvolles Auto, rangiert bei den Deutschen unter Ferner liefen,

  • haha

    Ein Smart

    Sag das mal meiner Frau.

    Genau der, sogar die Farbe stimmt.

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    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Hab meinen BMW Active Tourer, Bj. 2015, gegen einen Renault Laguna III eingetauscht; Sondermodell mit Vollausstattung.


    Der Clou an der Sache, ich bekomme ein Auto mit deutlich weniger Laufleistung, besserer Ausstattung, ohne Mängel, neuem TÜV und sogar noch Geld vom Händler zurück.


    Bei dem BMW 218d mache ich drei Kreuzzeichen, dass ich ihn los bin. Die Technik, die ganzen Komfortsachen wie Rückfahrkamera, Panoramadach, Start/Stop-Automatik, Reifendruckkontrolle und so weiter, haben sich als total anfällig und mangelhaft erwiesen.


    Davon abgesehen, lässt sich der BMW an vielen Stellen, vor allem auf kurvigen Landstraßen und bei hoher Geschwindigkeit, nur mit viel Aufwand bewegen. Richtige Freude am Fahren hatte ich bestenfalls bei eingeschalteter Geschwindigkeitsregelung, ansonsten war der BMW mit seinem vergleichsweise schwergängigen Schaltung - nicht zuletzt in der Stadt - anstrengend.


    Als richtig nervig empfand ich zudem die vielen Klappergeräusche, die beim Fahren über grobe Unebenheiten oder Kopfsteinpflaster sofort hörbar werden. Da wollte sich trotz der Lederausstattung nie so ein richtiges Wohnzimmergefühl einstellen, und von einem sogenannten Premiumhersteller wie BMW hätte ich das nicht erwartet.


    Mag sein, dass BMW gute Autos baut, aber der Active Tourer fällt auf jeden Fall nicht in die Kategorie.

  • Die BMW-Kundenbetreuung bedauerte, dass ich schlechte Erfahrungen mit meinem BMW machte und sie arbeiten angeblich an einer Lösung. :D


    Und wie soll die aussehen? Bei der Karre behebst Du einen Mangel, und paar Wochen später haste die nächste Baustelle.


    Die Lösung des Problems kann da nur lauten, aus den Augen, aus dem Sinn. Sehr wahrscheinlich wird der BMW nach Rumänien in den Export weiterverkauft, nach 5 Jahren abgeschoben. Glanzleistung der deutschen Automobilkunst.

  • Bevor ich vor etwa neun Jahren auf ein Peugeot 407 Coupé gewechselt bin, hatte ich auch einen BMW, einen 330d der auch so einige Macken hatte,

    zum Schluss fiel der Turbolader aus.

    Das Coupé hat sich aber als nicht alltagstauglich erwiesen, kleiner Kofferraum und zu kleine Sitze hinten.

    Jetzt fahre ich einen Alfa156 Sportswagon (GQ Sondermodell mit Vollausstattung) mit 2,4 Liter Dieselmaschine von Alfa.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Sache mit dem BMW war eigentlich ein Glücksfall, viel Erfahrung gewonnen, und jetzt wieder ein Auto gefunden, von dem deutschlandweit nur eine Handvoll unterwegs ist.


    Bei meinem Laguna handelt es sich um das Sondermodell "Initiale Paris", wieder mit Vollleder Beige, sogar das Lenkrad, und der Motor, 2.0 Liter Diesel mit 150 PS, zeigt erst 54.000 Km auf dem Tachozähler. Vorher gehörte der Laguna einem Rentner, und so sieht das Auto innen wie außen schön gepflegt aus. Das Leder hat keinen einzigen Riß, und sieht fast aus wie neu. Gleiches gilt für die schönen Holzvertäfelungen und die verchromte Einstiegsleiste mit dem Schriftzug "Initiale Paris".


    Freue mich wie ein kleines Kind, dass der BMW soviel noch wert war, trotz seiner Mängel, und ich den Laguna und noch eine Rückzahlung erhalte.

  • Mit "Rentnerautos" fährt man oft nicht schlecht. Da wird in der Regel jede Inspektion in der Werkstatt penibel mitgenommen und nicht selbst herumgebastelt. Aber es gibt zuweilen auch typische Probleme, die vom langen Herumstehen oder langjährigem überwiegenden Kurzstreckeneinsatz herrühren können. Ob die schwerer wiegen als der meist vorbildliche Pflegezustand, muss jeder für sich selbst entscheiden.

  • Ich vermute mal, der Laguna wurde als Sommerfahrzeug genutzt, deshalb auch der niedrige Kilometerstand.


    Stimmt schon, dass zuviel Standzeiten einem Auto auch nicht gut tun.


    Eine Tante von mir hat einen Citroën C3 von 2008, der ist erst 24.000 Km gelaufen, also nicht mal richtig eingefahren. Dennoch musste schon einiges an dem Auto gemacht werden, um es fahrtüchtig zu halten.

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