• Aufgrund von der Covid-19-Inszenierung finden kaum oder gar keine Schachturniere aktuell statt. Der Weltmeister Magnus Carlsen hat daraufhin selbst einige Turniere ins Leben gerufen, die über das Internet stattfinden. Es werden Schnellschachpartien gespielt, Blitz- und Bulletpartien.


    Hier verliert er gegen einen anderen Weltklassespieler im Halbfinale:


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    Ich meine, ich weiß, es versteht hier keiner, aber ganz am Schluss spielt Magnus einen sehr unerwarteten Zug, da er quasi seine Dame einstellt. Die dämlichen Kommentatoren kapieren auch nichts, obwohl der Mann dort wohl ein Meister ist, aber außer nerviges Geplapper kommt von denen nichts. Es war sozusagen ein letzter Trick, wo er hoffte, dass sein Gegner das übersieht und er im Anschluss dessen Dame schlagen kann. Das ist natürlich Verzweiflung und ein Meister, ich möchte fast sagen jeder gute Vereinsspieler fällt auf so etwas natürlich nicht herein, es sei denn man wäre in krasser Zeitnot vielleicht. Was nun doch etwas verwunderlich ist, ist, dass sein Gegner "Nepo..." scheinbar einen sog. Premove auf Deutsch Vorabzug gemacht hat. Das heißt, er hatte schon bevor Magnus Carlsen einen Zug gemacht hat seine Dame nach a6 gezogen. Das kann man tun im sog. Online-Schach. Man kann sozusagen schon vorab sagen wie man zieht, bevor der Gegner gezogen hat, der Vorteil ist, dass der Zug dann sofort ausgeführt wird. Und man keine Zeit verliert. Wenn dem tatsächlich so wäre, würde das bedeuten, dass er bereits vorher gewusst hat, dass Carlsen Da6 spielen will, was unmöglich ist. Aber selbst wenn er keinen Vorabzug gemacht hat, ist seine Reaktionszeit auf diesen ungewöhnlichen Versuch von Carlsen etwas dubios. Seine Körperreaktion ist auch merkwürdig. Nicht mal ein Lächeln, dass Carlsen so etwas probiert, was normalerweise nur bei einem Hobbyspieler funktioniert.

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    Das ist noch mal der amtierende Weltmeister Magnus Carlsen. Und ihm sehe ich mit weitem Abstand am liebsten zu. Aus dem einfachen Grund er erzählt nicht nur Bullshit, sondern er verrät im Prinzip wie er denkt, was seine Ideen sind, was die Probleme in der Stellung sind usw. Das macht so in der Form keiner. Ach ja und er ist auch ein Babyface - so wie ich. Er wird vermutlich mit 60 immer noch wie ein kleiner Junge aussehen.


    Allerdings ist die Art und Weise wie der 1300er spielt äußerst suspekt. Er macht im Prinzip nicht einen einzigen Fehler bis auf das Einstellen der Dame ganz zum Schluss. Ich erwarte nicht, dass ein 1300er so spielt. Ich erwarte normalerweise, dass ein 1300er von jedem Meister relativ mühelos vom Brett gefegt wird. Vor allem auch im Blitz, wo man nicht lange nachdenken kann. Magnus Carlsen ist jedoch vermutlich ebenfalls von der Blödmafia. Auch wenn er mir sympathisch ist, aber wie gesagt, das muss nichts heißen.

  • Niclas Huschenbeth hat sich in letzter Zeit angewöhnt, jedes zweite Wort mit einem englischen Wort zu ersetzen. Ein Indiz dafür, dass er von der Blödmafia ist, wie noch einige andere Indizien.


    Weiß hier sicherlich niemand, aber wenn man im Schach einen Turm gewinnt und dafür einen Springer oder Läufer verliert, nennt man das die "Qualität gewinnen". Weil der Turm etwas mehr wert ist. Ungefähr zwei Bauern.


    Das hat Huschenbeth in einem seiner Videos mit "Quality" übersetzt. Er hat also gesagt, er hätte die "Quality" gewonnen. Und er weiß, dass diese Übersetzung totaler Schwachsinn ist. Er hat offensichtlich in den USA studiert und dort auch Schach gespielt, das heißt, er kann sehr gut Englisch. Im Englischen heißt es "exchange". Was eigentlich wortwörtlich "Austausch" bedeutet. Aber die Engländer / Amis sprechen von exchange und nicht von der Qualität. Das heißt, er bekämpft offensichtlich nicht nur aktiv die deutsche Sprache und findet das offenbar extrem lustig oder hat nen Vibrator im Arsch keine Ahnung, sondern er will auch, dass die Zuhörer Blödsinn hören. Da die Übersetzung exchange ist und nicht "quality".

  • Der merkwürdige Tod des Paul Morphy. Paul Morphy war einer der dominantesten Schachspieler aller Zeiten. Und sicherlich einer der inoffiziellen Weltmeister bevor es den Weltmeistertitel gab. Seine Karriere war allerdings nur sehr kurz, da er sich vom Schach komplett zurückzog - angeblich. Was allerdings auffällt, dass er sehr jung verstarb und unter sehr dubiosen Umständen ums Leben kam.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Morphy


    Möglicherweise war er einem Auftragsmord der Blödmafia zum Opfer gefallen. Wenn er nicht von der Blödmafia war oder unter ihrer Kontrolle stand, hätten sie sicherlich etwas dagegen gehabt, dass da ein Sklave herumläuft, der offensichtlich mehr drauf hat als sie. Was aber dagegen spricht ist natürlich die Tatsache, dass er einer wohlhabenden Familie entstammt. Er also höchstwahrscheinlich von der Blödmafia war. Trotzdem kommt mir die Autopsie des Arztes etwas suspekt vor. Angeblich wäre es dem guten Paul Morphy im Sommer in seiner Heimat, in der er augewachsen ist, zu warm geworden, wäre daraufhin in eine Wanne kalten Wassers gestiegen und hätte dort dann einen Schlaganfall bekommen. Klingt für mich zwar glaubwürdiger als die Selbstmordtheorie der Kerstin Heisig oder des angeblichen Selbstmords des Berliner Hackers "Tron", aber immer noch sehr dubios.

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    Hier stellt GM Huschenbeth seinen neuen Einsteigerkurs für Schach vor. Ich würde behaupten, dass es schwer sein dürfte noch genauer zu erklären. Zumindest dieses Beispielvideo ist sehr, sehr gut. Wobei ich allerdings Einsteiger mit so einer Kombination nicht unbedingt behelligen würde. Da Einsteiger ja bedeutet, dass die Leute erst mal lernen müssen wie die Figuren ziehen. Das hier ist sicherlich bereits ein fortgeschrittenes Motiv. Unter Einsteiger würde ich beispielsweise verstehen, dass man zeigt wie man mit Dame und König den König matt setzen kann. Aber na ja gut. Das zeigt auch, dass der Kurs mehr bietet als nur einen Einstieg in Schach.


    Wobei echte Einsteiger erst mal etwas anderes lernen müssen. Nämlich vorauszuberechnen oder überhaupt etwas zu sehen. Das bedeutet, dass Einsteiger bestimmte taktische Motive kennen müssen. Es bedeutet aber auch, dass sich Einsteiger immer bestimmte Fragen stellen müssen. Beispielsweise die frage, ob der Zug des Gegners ein Fehler war, wenn dies verneint wurde, sollte man sich die Frage stellen, ob der Zug des Gegners etwas droht usw. Für Einsteiger ist das wichtig. Irgendwann hat man die Erfahrung und muss sich das nicht mehr bewusst fragen. Es läuft automatisch ab. Bei Profis ersetzt auch viel Wissen den Vorgang des Rechnens. Sie kennen ihre Eröffnungsvarianten einfach auswendig. Dennoch ist natürlich klar, dass ein Profi wesentlich besser rechnen kann als irgendein Amateur, wenn er das muss. Ach ja und Profis haben auch ein wesentlich besseres Vorstellungsvermögen. Daher können sie auch blind spielen. Das hat natürlich etwas mit Talent zu tun. Andererseits kann man ebenfalls durch Training sein Vorstellungsvermögen verbessern.

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    Hier möchte ich darauf aufmerksam machen, dass GM Huschenbeth falsch analysiert. Das ist mir bereits häufiger aufgefallen bei The big Greek zum Beispiel ebenfalls. An der Stelle 6:00 zeigt er eine Variante, die so schlicht und ergreifend falsch ist. Dort begründet er den schwarzen Nachteil mit der Variante Dxh2+ Kxf1??, was jedoch nach Dh1+ den Läufer auf c1 verlieren würde. Sd2 mit dem Versuch die Dame zu fangen bringt nichts wegen Dxb2. Der richtige Zug nach Dxh2+ scheint Kf2 zu sein. Habe das aber nicht mit der Engine überprüft. Weil Schwarz müsste dann Sg3 spielen, wenn er den springer retten will, aber nach Lf4 ist der Springer gefesselt und geht im nächsten Zug verloren. Wobei ich gerade sehe, dass der Springer noch nach h1 gehen kann und dort Schach geben kann. Schwer zu beurteilen, um ehrlich zu sein. Aber wenn Dxh2 nicht geht und Kxf1 falsch ist, muss es Kf2 sein. Okay, ich habe es mit Stockfish überprüft und der Zug Kxf1 ist tatsächlich korrekt. Da Weiß den Zwischenzug Dc3 hat, der den schwarzen Turm angreift und den Bauern auf b2 deckt, wonach tatsächlich Sd2 droht die dame zu gewinnen. Okay, aber das sollte er dann auch erwähnen. Weil so klar ist das nicht.


    Was mich auch an seinen "Analysen" stört, dass er häufiger Computerzüge zeigt, die oberflächlich betrachtet keinen großen Sinn ergeben, von denen er aber behauptet, dass sie zu besserer Stellung führen würden. Wenn man sich mehrere Analysen unterschiedlicher Meister ansieht, wird man auch feststellen, dass jeder für sich wichtige Varianten auslässt.

  • Das Kandidatenturnier wurde von Jan Alexandrowitsch Nepomnjaschtschi (https://de.wikipedia.org/wiki/…rowitsch_Nepomnjaschtschi) gewonnen. Im sog. Kandidatenturnier wird der nächste Herausforderer des amtierenden Schachweltmeisters ermittelt.


    Der GM Nepo (Kurzform) hat eine positive Statistik im klassischen Schach gegen Magnus Carlsen. Allerdings sind drei der Partien über 10 Jahre alt, eine Partie ist sogar fast 20 Jahre alt - laut Washington Times:


    https://www.washingtontimes.co…s-spot-world-chess-title/

  • Magnus Carlsen bewertet Fischers "geistige Gesundheit" (Sanity) mit 4 von 10 Punkten.


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    Ob er von einem Rabbi dafür nen Lolli bekommen hat?

  • Es ist gut möglich, dass Magnus Carlsen gegen den neuen Herausforderer verlieren wird. Der scheint möglicherweise sein Angstgegner zu sein. Weiß ich nicht genau. Ich kann auch nicht sagen wie gut ein Meister im Vergleich zu einem anderen ist. Eins ist klar jeder Meister verfügt über ein extrem gutes Vorstellungsvermögen und ein exzellentes Gedächtnis. Magnus Carlsen ist mir jedenfalls überhaupt nicht unsympathisch. Er verhält sich im Vergleich zu vielen anderen Schachspielern (sogar im Amateurbereich) ziemlich natürlich und nicht arrogant. Jeder Meister hat eine sehr hohe Intelligenz und jeder gute Meister muss Zugriff auf eine professionelle Ausbildung haben. Anders geht es nicht. Er als langjähriger Weltmeister sticht da scheinbar oder offensichtlich heraus.


    Der Vater von Magnus Carlsen ist ja nicht nur selbst ein guter Schachmeister, sondern hatte auch im Vorstand von SAP gearbeitet. Magnus Carlsen kommt also aus einer sehr erfolgreichen und gebildeten Familie. Jemand der Spitzenleistungen erbringt, muss natürlich auch gesund sein. Die meisten hier kommen weder aus erfolgreichen und gebildeten Familien und viele sind auch nicht gesund. Das sind zwei Indizien, dass er von der Blödmafia ist.


    Sein Englisch beispielsweise ist extrem gut. So eine Qualität kann man gar nicht erreichen, wenn man sich jetzt einfach ein paar Bücher durchliest oder einen Volkshochschulkurs besucht. Er muss eine professionelle Ausbildung von einem sehr guten Lehrer bekommen haben, der wusste worauf es ankommt. Ich kann jedenfalls ständig von ihm Redewendungen lernen.


    Aber auch wenn mir Magnus Carlsen durchaus sympathisch ist oder GM Huschenbeth sagt das natürlich immer noch relativ wenig über den allgemeinen Geisteszustand dieser beiden Männer aus noch weiß ich etwas Näheres über ihr Privatleben. Nur ist es allgemein sehr unwahrscheinlich, dass ich irgendetwas weiß, was Magnus Carlsen nicht weiß. Und auch Niclas Huschenbeth hat angedeutet, dass ihm äußerst bewusst ist, was hier generell läuft. Das tut seiner guten Laune aber keinen Abbruch. Offenbar profitiert er von dem aktuellen Zustand. Es ist allgemein nur schwer vorstellbar, dass man akademisch oder beruflich oder privat extrem erfolgreich ist, wenn man nicht von der Blödmafia ist.


    Und jedem Schachmeister sollte eigentlich klar sein, dass Covid eine Lüge ist. Wenn es ihnen nicht klar ist, wären sie doof und dumm. Beides kann man ihnen aber nicht unterstellen. Und keinen scheint das zu stören, dass hier weite Teile der Sklaven ausgerottet werden sollen. Oder alle ausgerottet werden sollen. Was wiederum dafür spricht, dass sie geistesgestört sind und kriminell.


    Und Robert Fischer hat zwar auf die Schweinereien der Juden aufmerksam gemacht und das obwohl er selber Jude war, aber so ganz überzeugend war das auch nicht. Er war möglicherweise auch nur kontrollierte Opposition. Er hatte sich beispielsweise in einem Radiointerview mächtig darüber gefreut als die Twin Towers in New York in die Luft gejagd worden sind. Was keinen großen Sinn ergibt, selbst wenn er in dem Zeitpunkt davon ausging, dass das ein echter Anschlag war. Und quasi ein Racheakt war für das Verbrechen der Juden gegen die Palästinenser. Trotzdem kann man sich nicht freuen, wenn ein paar hundert Menschen wahllos getötet werden, die ja so oder so mit den Verbrechen in Israel nichts zu tun haben.


    Aber auch Robert Fischer war mir sympathisch - von seinem Verhalten. Aber wie gesagt Sympathie ist eine Sache, ich weiß aber nichts über das Privatleben dieser Menschen noch über ihren privaten Charakter. Enttäuschend ist es aber definitiv, wenn Robert Fischer als GEisteskranker abgestempelt wird, nur weil er die Wahrheit gesagt hat, nämlich, dass die Juden geistesgestört sind und kriminell. Wenn jemand die Wahrheit sagt, ist er nicht geistesgestört. Gut, man könnte darüber diskutieren, ob es sinnvoll ist, Geistesgestörten, die die absolute Macht haben, mitzuteilen, dass sie geistesgestört sind. Allerdings kann mein Leben noch beschissener nicht werden. Also muss ich diesbezüglich nichts fürchten.

  • Robert Fischer hat zwar auf die Schweinereien der Juden aufmerksam gemacht und das obwohl er selber Jude war,

    Ich vermute mal, Robert James Fischers antisemitische Äußerungen bezogen sich lediglich auf die nebulös im Hintergrund agierenden Weltbeherrscher, seien es Illuminati, Banker oder Politiker, die die Welt in ihren Krallen halten, nicht auf die Juden im Allgemeinen.

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    Tja das wusste ich hier gar nicht. Bei dem Match wo Kramnik Kasparov geschlagen hatte und damit Weltmeister wurde, war illegal. Alexei Shirov hatte sich also im Kandidatenturnier qualifiziert. Kein Wunder, dass Shirov in die Versenkung verschwunden ist. Er hat etwas Unglaubliches geschafft, sich nämlich für ein Match gegen den Weltmeister zu qualifizieren, aber man ignoriert dies einfach. Erinnert mich ein wenig an meine Schulzeit, da hatte ich in Erdkunde ne 1 in der Klausur geschrieben und eine 2+ in einem Überraschungstest, bekam aber als Schulnote auf dem Zeugnis ne 3. Nachdem Motto scheißegal, was du ablieferst bekommst eh nur ne drei oder vier, ätschibätschi.



    Ich vermute mal, Robert James Fischers antisemitische Äußerungen bezogen sich lediglich auf die nebulös im Hintergrund agierenden Weltbeherrscher, seien es Illuminati, Banker oder Politiker, die die Welt in ihren Krallen halten, nicht auf die Juden im Allgemeinen.

    Da vermuten Sie leider falsch. Ach ja und Christine war beispielsweise keine im Hintergrund nebulös agierende Superreiche, sondern Mutter von drei Kindern und war mit mir in einer Weiterbildung zusammen.


    Wie gesagt die Juden sind kein Volk, sondern ein internationaler Verein. Und jeder, der in diesem Verein ist, muss bestimmten Regeln zustimmen, andernfalls darf er gar nicht in diesen Verein.

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    Dieser Mann hat einen Schachkanal und behauptet ein 2000er Spieler zu sein. Er fragt in diesem Video an der Stelle 12:05. Wer weiß warum Tal Tb7 gespielt hat, was war seine Idee? Ich komm nicht drauf, weil mir Stockfish nicht die Antwort gibt. Sehr, sehr dubios. Lässt irgendwie den Verdacht aufkommen, dass dieser Knilch überhaupt kein Schach kann oder wenn nur maximal ein Hobbyspieler ist, der weiß wie man die Figuren zieht. Das wars aber auch schon. Ansonsten lässt er sich alles von Stockfish, also einer Schachengine zeigen und zeigt die entsprechenden Varianten in seinen Videos. Keine große Leistung, aber eben auch nicht falsch, weil die Varianten des Schachprogramms natürlich perfekt sind. Nur leider erklärt eine Engine einem Hobbyspieler nicht die Züge grundsätzlich.


    Ich behaupte für jeden Vereinsspieler ab einer Spielstärke von DWZ 1600 sollte sofort ein Zug ins Auge fallen, den Schwarz in dieser Stellung hat, nämlich Lc6. Ein Doppelangriff auf Turm und Dame, was NORMALERWEISE Vorteil für Schwarz bedeuten sollte. Jetzt ist nur noch die Frage, ob das auch in diesem Fall so ist. Natürlich habe ich meine Varianten mit Stockfish überprüft und tatsächlich wäre Lc6 ein Fehler, da Weiß danach den sehr starken Zug d7! hat und er gewinnt. Eine Beispielvariante wäre: Lxd5 dxe8D Lxb7 und jetzt die eigentliche Pointe Dxf7+! Kxf7 und Te7+ mit gleichzeitigem Angriff auf den Läufer auf b7, was bedeuten würde, dass Weiß nach dieser Zugfolge die Qualität gewonnen hätte und damit das Spiel. Die ganze Variante hatte ich auch ohne Stockfish so gesehen, da ich aber nur ein Mensch bin, habe ich die Variante natürlich mit Stockfish geprüft und sie ist korrekt. Lange Rede kurzer Sinn, Tb7 stellte eine Falle auf, er wollte Lc6 provozieren. Das war vermutlich die grundsätzliche Idee dahinter. Oder was Tal an diesem Zug so gefallen hat. Jeder 1600er hätte darauf kommen können. Mindestens jeder 1600, wenn er sich die Stellung kurz angesehen hätte. Es gibt hier wieder mehrere Möglichkeiten. Entweder der Typ wollte das nicht sagen oder er ist in Wirklichkeit ein reiner Hobbyspieler, der so tut als wenn er ein guter Schachspieler wäre. Auf jeden Fall ergibt seine Frage absolut keinen Sinn für einen angeblichen Schachspieler mit einer Elo von 2000+, was schon in den Bereich SEMIPROFESSIONELL fällt.

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    Magnus Carlsen gewinnt dieses Mal das Finale des Onlineturnieres gegen Wesley So, nachdem er zwei mal im Finale zweier anderer Turniere gegen ihn verloren hatte. In diesem Ausschnitt aber verliert er. Daher auch die Aufregung von ihm. Er hat echt Glück gehabt, war ne superenge Kiste. Habe das gestern live zumindest teilweise verfolgt und muss sagen, dass die beiden Kommentatoren, also dieser David und die Frau, dessen Name ich nicht kenne, ihren Job des Kommentierens ganz gut machen. Besser als Peter Leko und diese Inderin jedenfalls. Aber auch objektiv ganz gut. Die Blondine nervt zwar ein bisschen mit ihrem ständigen Auflachen beim Interviewen, aber gut.


    David + Frau mit gelockten Haaren sind beide vermutlich Juden - schätze ich. Was allerdings auffällt, dass die Blondine geschockt reagiert, noch bevor der Zug auf dem Brett erscheint, was zwei Dinge bedeuten kann, entweder die Bilder waren nicht wirklich live, sondern mit Verzögerung oder aber die Partien sind abgesprochen, was sehr gut sein kann, weil fast alles in dieser Welt eine Inszenierung ist, das wissen wir ja mittlerweile.

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    Eine wirklich interessante Partie zwischen Magnus Carlsen und Judith Polgar. Drei Stellen sind erwähnenswert.


    3:59 Polgar bietet ihren Springer zum Schlagen an. Sb3!? Es ist zwar möglich den Springer zu schlagen, aber Schwarz würde sehr guten Angriff dafür bekommen. Carlsen spielt tatsächlich den besten Zug und das fast sofort, nämlich Tfd1. Entweder er hat das gewusst oder er hat ein Computergehirn. Sprich einen Chip im Kopf. Oder die Partie war abgesprochen. Oder er kann tatsächlich so schnell richtig einschätzen, was hier vor sich geht. Ist natürlich auch denkbar.


    5:42 Carlsen stellt Polgar eine Falle und sie tappt hinein. Es sieht so aus, als könnte sie durch eine Kombination die Qualität gewinnen, aber Carlsen hat weiter gerechnet und erkannt, dass sie den Springer nicht retten kann, so dass er zwei Figuren für den Turm bekommt.


    6:37 Das ist auch ein sehr raffinierter Zug von Carlsen. b6. Sieht so aus, als könnte dieser Bauer demnächst erobert werden, aber auch das ist eine Falle. Wie man später sieht, platziert er dann den Läufer auf b5 und macht den schwarzen Turm damit bewegungsunfähig. Eine amüsante Partie.


    Polgar hat hier ziemlich schlecht gespielt. Nachdem ihre Opferzug Sb3 nicht geklappt hat, hätte sie vermutlich Sxe2+ spielen müssen, anstatt c5? und wäre allerdings auch dann in einer schlechteren Position. Nach c5 hat sie aber einfach einen Bauern verloren. Sie spielte weiter und hat einen für ihr Spielniveau dicken Patzer gemacht und am Ende einen Fehler, den man eigentlich nur im Amateurbereich sieht. Allerdings in bereits total verlorener Stellung.

  • 6:37 Das ist auch ein sehr raffinierter Zug von Carlsen. b6. Sieht so aus, als könnte dieser Bauer demnächst erobert werden, aber auch das ist eine Falle. Wie man später sieht, platziert er dann den Läufer auf b5 und macht den schwarzen Turm damit bewegungsunfähig. Eine amüsante Partie.

    Ja, brilliant.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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    Dies ist insofern wieder eine interessante Partie von GM Huschenbeth als dass sie aus meiner Sicht wieder einmal eine Schwäche von ihm offenbart, nämlich im richtigen Moment in eine Gewinnstellung zu vereinfachen.


    An der Stelle 9:50 hätte er Th3! spielen können. Das hätte den Abtausch eines Turms erzwungen und er steht im Anschluss auf GEwinn. Ich habe es mit Stockfish überprüft, der übrigens das erst sieht nachdem man Th3 und noch ein paar Züge ausführt. Davor hält Stockfish Th3 nicht mal für den besten Zug, was lächerlich ist. Es ist sicherlich kein schwerer Zug. Es ist ein Zug, den vermutlich jeder gute Amateur gespielt hätte in dieser Situation. Da GM Huschenbeth mit Sicherheit besser spielen kann als jeder Amateur, liegt das Problem offenbar im psychologischen Bereich.

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    In dieser Partie bekommt GM Huschenbeth gegen jemanden mit einer Wertung von 2100 eine schlechtere Stellung aus der Eröffnung heraus. Nur zur Info, ich habe auf Lichess eine Wertung von ungefähr 2250. Ich würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit allerdings keinen GM schlagen. Oder die bessere Stellung aus der Eröffnung heraus bekommen. Das ist schon mal sehr ungewöhnlich, dass ein Amateur offensichtlich die Eröffnungen besser kann als ein GM. Sehr ungewöhnlich.


    An der Stelle 5:52 begeht - meiner Meinung nach - GM Huschenbeth den entscheidenden Fehler, weil er die Situation - glaub ich - falsch einschätzt. Weil er steht schlechter. Das liegt in erster Linie daran, weil sein Läufer e7 sehr ungünstig steht und auch nicht so leicht entwickelt werden kann, also ihn besser zu postieren, ist sehr schwer und außerdem sind seine Türme nicht miteinander verbunden und das kann auch nicht sehr schnell verändert werden. Das sind die beiden Gründe warum Weiß einfach besser steht, weil seine Figuren stehen einfach besser. Und die Figuren des Gegener besser stehen, sollte man die STellung nicht öffnen, was er allerdings mit f5 macht.


    Deswegen gehe ich davon aus, dass er stattdessen um Ausgleich hätte kämpfen müssen - mit dem Zug Sf4. Das hätte den Abtausch des Läufers erzwungen und die Stellung von Schwarz etwas verbessert. Jetzt überprüfe ich das noch mit Stockfish und wir werden sehen, ob ich richtig lag oder nicht.


    Gut, Stockfish hält prinzipiell f5 nicht für einen schlechten Zug. Und er hält die Stellung für annähernd ausgeglichen. Er hält sogar f6 für noch besser, was auf jeden Fall die Öffnung der Stellung erzwingt. Und es scheint tatsächlich etwas besser für Schwarz zu sein als Sf4, auch wenn ich keinen blassen Schimmer habe wieso. Insofern hat GM Huschenbeth die Lage offenbar besser beurteilt als ich. Was ja auch keine Überraschung ist, schließlich ist er GM und ich nicht. Ich hätte in der Stellung Sf4 gespielt. Unterm Strich nehmen sich allerdings beide Züge nicht viel. Allerdings war sein Zug definitiv ein klein bisschen besser. Wie gesagt Weiß hat viel zu gut gespielt für seine Bewertung. Er hat am Ende eine glatte Gewinnstellung, allerdings nur noch relativ wenig Zeit. Wenn er den Turm schlägt, hat er logischerweise gewonnen. Es ist schon erstaunlich, dass man zuerst so gut spielt und dann so schlecht. Hab mir die Stellung noch mal genauer angesehen. Im Prinzip ist es kein Unterschied, ob man Sf4 spielt oder f6 bzw. f5. Wenn man im Anschluss die besten Züge spielt, kommt im Prinzip dasselbe raus.


    Ist auch einer der Gründe warum ich kein Onlineschach mehr spiele. Weil es einfach sinnlos ist. Speziell bei den Turnieren spielen die Amateure plötzlich alle wie Meister. Es ist so schlicht und ergreifend witzlos. Ist auch einer der Gründe warum ich LoL jetzt wieder gelöscht habe. Das Spiel macht einfach keinen Spaß, wenn man auf gut Deutsch in jedem Spiel verarscht wird.


    Gut, nach Stockfish ist jedenfalls an der Stelle 8:54 lustigerweise Sf4 der Verlustzug. Nach Stockfish hätte GM Huschenbeth Lxg5 spielen müssen und nach Lxg5 wäre der sehr starke Zug Df8! der einzige Zug gewesen. Allerdings ist Lxg5 auch der einzige Zug und auch nur in Verbindung mit dem einzigen Zug Df8. Insofern nicht so leicht zu sehen.

  • Die Welt hat wieder ein neues Wunderkind gesichtet. Es ist zufällig ein Flüchtlingskind.


    https://www.welt.de/wirtschaft…-Grossmeister-werden.html


    Er heißt Hussain Besou. Etwas mehr Aufschluss als dass er "Deutscher" Meister ist mit seinen 10 Jahren ist sein FIDE-Rating: https://ratings.fide.com/profile/16269950


    Seine Bewertung beträgt 1856. Das entspricht ungefähr meiner Wertungszahl, die ich vor gut 15 Jahren bekam, als ich für kurze Zeit Vereinsschach gespielt habe. Ich glaube es waren vier Partien oder so, die ich insgesamt gespielt habe. Wobei ich keine ELO-Wertung hatte, sondern eine sog. DWZ. Eine Deutsche Wertungszahl. Meine ELO-Zahl wäre wohl etwas höher gewesen. Für einen 10-jährigen ist das definitiv schon sehr gut, aber immer noch Lichtjahre von einem GM-Titel oder irgendeinem Meistertitel entfernt.


    Professionelles Schach hat definitiv zu einem sehr hohen Anteil mit Auswendiglernen zu tun. Nur so wird man die notwendige Konstanz erreichen können, um beispielsweise eine ELO von über 2000 zu bekommen und dauerhaft zu halten. Nur Auswendiglernen bringts auch nicht, aber es ist die Grundvoraussetzung überhaupt an einen Meistertitel denken zu können. Und Auswendiglernen kann eigentlich fast jeder. Dafür muss man kein Wunderkind sein. Ja Schach fördert das logische Denken, das Vorstellungsvermögen und ist auch durchaus sehr hilfreich seinen Verstand zu verbessern, dennoch ist es ein mehr oder weniger sinnloses Spiel, das heißt hat ansonsten keinerlei praktischen Nutzen für die Menschheit. Es ist vielmehr ein nützliches Werkzeug, um seinen Verstand zu trainieren.


    Ich denke, wenn ich sehr scharfe Eröffnungen auswendiglernen würde wie sie beispielsweise auf diesem Kanal gezeigt werden: https://www.youtube.com/c/GJChess/videos


    Dann sollte es bei mir zumindest für einen Kandidatenmeister reichen. Das wäre, was ich erreichen könnte ohne jegliche professionelle Ausbildung erhalten zu haben. Ich habe mir alles selbst beigebracht. Was bei einer professionellen Ausbildung möglich wäre, weiß ich nicht.


    Jedenfalls ist eine ELO von 1800 so weit von irgendeinem Meistertitel entfernt, dass der Wunsch des Jungen mit 14 GM sein zu wollen, etwas unrealistisch erscheint.


    An dieser Stelle kann man sich fragen, was ist eigentlich aus diesem "Wunderkind" geworden:


    https://www.nau.ch/news/amerik…ster-in-new-york-65496883


    Ebenfalls ein Flüchtling. Auch Schachmeister geworden. https://ratings.fide.com/profile/30966396


    Ich kann mich erinnern, er hatte damals eine Wertung von 1700 noch etwas. Er hat sich also in vier Jahren um etwas mehr als 100 ELO-Punkte verbessert.


    Das ist beides noch meilenweit von der Weltspitze in diesem Altersbereich entfernt:

    https://www.tagesspiegel.de/sp…ller-zeiten/27197904.html


    Gut, der Junge ist 1 bzw. 2 Jahre älter aber tatsächlich bereits GM. Was ihn allerdings nicht zu einem besseren oder wertvolleren Menschen macht. Im Gegenteil es zeugt von einer gewissen Doofheit, wenn man eine massive Zeit darin steckt beispielsweise Eröffnungsvarianten auswendig zu lernen, nur um in einem Spiel zu gewinnen.

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