• Es wird wieder keiner verstehen. Leider wurde mein Mauszeiger nicht mit aufgenommen, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nicht so häufig von hier gesprochen, sondern die entsprechenden Felder markiert, da Ihr ja nicht mal die Schachnotation kennt. Das war jedenfalls eine extrem ästhetische Partie von mir. Falls das jemanden interessiert. Euch vermutlich nicht, aber vielleicht einen eurer Rabbis oder irgendeinen von einem jüdischen Kindergarten, der Schach spielen kann. Zumindest auf Vereinsniveau.


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    Weshalb schreibst du nicht so wie du sprichst.....VERSTÄNDLICH und nicht total wirr-abgehoben?

  • Das hier mag ich. Kramnik stellt alles auf den Kopf was man jungen Schachspielern beibringt. Er spielt die "Berliner Mauer", eigentlich eine Variante die auf totaler Verteidigung beruht und üblicherweise langweilige Remis-Partien hervorbringt. Dann greift er aus unrochierter Stellung im Zentrum an. Geht eigentlich gar nicht. Paar Züge später hat er die gegnerische Stellung zertrümmert.


    https://www.zeit.de/sport/2018…in-kramnik-berliner-mauer


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Profis sind fantastische Schachspieler. Noch wesentlich besser als ich, was man aber dennoch erwähnen sollte, 90% ihrer Meisterleistungen beruhen auf auswendig gelernten Varianten. Genau wie ein Mathematikprofessor lernen muss und Verfahren lernen muss wie man beispielsweise Gleichungen löst. Ein Mathematikprofessor fängt ja auch nicht ständig bei 0 an. Das ist auch einer der Hauptunterschiede zwischen sagen wir mal einem guten Vereinsspieler so um die 1800 Wertungszahl und einem semiprofessionellem Spieler mit über 2000 Wertungszahl. Jeder Mensch auf diesem Planeten, der Spitzenleistungen erbracht hat, war nicht nur talentiert, er bekam auch eine fantastische Ausbildung. Beispielsweise wurde Kasparow privat von Weltmeistern oder Ex-Weltmeistern trainiert. So viele werden das nicht. Es gibt nicht viele Menschen, die so eine Schachausbildung bekommen. Es lag also mit Sicherheit nicht nur an seinem Talent, dass er so erfolgreich war. Und auch wenn Bobby Fischer im Vergleich zu den sowjetischen Spielern nur ein Amateur war und keinerlei staatliche Unterstützung bekam, wurde er natürlich in einem der renommiertesten Schachvereine der USA - dem John Marshall Chess Club in New York sicherlich exzellent von den dortigen Spielern und Meistern ausgebildet und unterstützt. Dass beide Juden waren bzw. sind hat sich da sicherlich nicht schädlich ausgewirkt, was die Unterstützung angeht.


    Hier noch eine ergänzende Partie zu der ersten Partie von mir, die ich gezeigt habe. Ich habe wieder Weiß, es wird dieselbe Eröffnung gespielt, nur dass Vlad dieses Mal nicht 2. ...e5 spielt sondern 2. ... d5.


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  • Egal ob jemand Schach oder Klavier oder Fußball oder sonstwas spielt: Für jeden Menschen gibt es für jede Beschäftigung die Talentlinie, das ist das Limit das er erreichen kann. Die kann bei Null oder nahe Null liegen. Es gilt aber jemanden dessen Talentlimit für irgendeine Sache hoch ist, ihn so nahe wie möglich ranzuführen.


    Da hat WMV recht. Ein talentierter Schachspieler braucht gute Spieler die ihn möglichst nahe an diese Linie bringen. Und das möglichst früh. Wer mit 16 erst anfängt Violine oder Basketball oder Go zu spielen hat keine Chance.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Egal ob jemand Schach oder Klavier oder Fußball oder sonstwas spielt: Für jeden Menschen gibt es für jede Beschäftigung die Talentlinie, das ist das Limit das er erreichen kann. Die kann bei Null oder nahe Null liegen. Es gilt aber jemanden dessen Talentlimit für irgendeine Sache hoch ist, ihn so nahe wie möglich ranzuführen.


    Da hat WMV recht. Ein talentierter Schachspieler braucht gute Spieler die ihn möglichst nahe an diese Linie bringen. Und das möglichst früh. Wer mit 16 erst anfängt Violine oder Basketball oder Go zu spielen hat keine Chance.

    Gut, dass wir mal einer Meinung sind. Es gibt keinen Grund, wenn jemand was Richtiges sagt, ihn zu negieren, nur weil er nicht in der Blödmafia ist oder in der Blödmafia ist.


    Wobei sich das etwas seltsam anhört bei Ihnen. Sie tun ja so als wenn jeder der talentiert wäre, entsprechend gefördert werden würde. Nichts liegt ferner als das. Es werden nur Leute gefördert, die in der Blödmafia sind - prinzipiell. Alle anderen werden doof geimpft und verblödet. Ihr reales Potential also erst mal von vornherein gesenkt.


    Wenn ich nach meinem Talent gefördert worden wäre, dann wäre ich sicherlich kein Frührentner, der das Leben eines Arschloches führt. Und auch nicht jeder mit Talent, bekommt Privatunterricht von Weltmeistern. Also Bobby Fischer oder jeder GM außerhalb der Sowjetunion bekam das mit Sicherheit nicht. Wenn Bobby Fischer dennoch siegreich war, dann lag es schlicht und ergreifend daran, dass er noch wesentlich talentierter war. Das muss jemand auch sein, wenn er schlechtere Voraussetzungen hat und dennoch besser ist.


    Ich glaube auch nicht, dass bei irgendeinem gesunden Menschen die Talentlinie - wie Sie das bezeichnen bei 0 oder nahe 0 liegt. Bei geistig zurückgebliebenen und behinderten vielleicht, aber sicherlich nicht bei gesunden Menschen. Jeder kann sich verbessern. Und jeder gesunde Mensch, der fleißig an sich arbeitet und gut gefördert wird, kann sicherlich ganz gut werden, beispielsweise im Schach. Aber was ich hier beispielsweise zeige und die Kombinationen, die ich gespielt habe und berechnet habe - zumindest teilweise - kann sicherlich nicht jeder sehen. Und ich wurde geimpft. Das heißt, ich habe bereits ne IQ-Senkung erfahren. Und ich habe ein beschissenes Leben, das is ne zweite IQ senkung und ich bin körperlich krank, das ist ne 3. IQ-SEnkung. Und ich habe überhaupt keine Ausbildung bekommen. Im Schach. Ich habe mir das alles selbst beigebracht. Und ich habe da auch ne Phase gehabt, wo ich versucht habe Meister zu werden. Und relativ viel gearbeitet daran. Aber das ist natürlich nicht vergleichbar mit ner ordentlichen Ausbildung.


    Es gibt kein sog. Wunderkind - unabhängig davon wie talentiert es ist - das nicht eine außergewöhnliche Förderung erhalten hat. Ich sagte es ja schon bereits die JÜDIN Judith Polgar ist die beste weibliche Schachspielerin aller Zeiten und die hat als Kleinkind Privatunterricht von einem GM bekommen. Wir wissen nicht was wäre, wenn jedes kleine Kind von einem GM Privatunterricht bekäme. Das wissen wir nicht. Weil egal wie talentiert sie war, man hat ja nicht vorher ihr talent gemessen und dann bekam sie den Unterricht. Ihre jüdischen Eltern wollten, dass sie möglichst gut in Schach wird - unabhängig von ihrem Talent. Dass sie etwas talentiert war als ihre Schwestern, die auch alle Männermeistertitel erworben haben, das hat man erst später herausgefunden.


    Dass selbe mit Joshua Waitzkin - einem jüdischen Wunderschachkind in den USA. Der hat Privatunterricht von einem IM bekommen, also einem Internationalen Meister. Und Magnus Carlsens Vater ist ebenfalls ein IM. Mein Vater war nicht IM. Mein Vater konnte mir nicht mal mit den Schulaufgaben helfen. Heißt allerdings nicht, dass er doof war. Er war nur nicht sonderlich gut gebildet.


    Was ich noch erwähnen sollte. IN diesem Zusammenhang. Es könnte auch nicht jeder Privatunterricht von einem GM / IM oder sogar Weltmeister bekommen, weil so viele gibt es von denen gar nicht. Es wird immer so getan, als wenn GMs und IMs, die nicht in den Top 100 sind irgendwelche Flaschen sind oder so etwas, aber Fakt ist, dass sie zu den 10.000 besten Schachspielern auf dem Planeten gehören. Sie sind die 10.000 besten. Das heißt sie können maximal 100.000 Menschen Privatunterricht geben, wenn sie das vollzeitberuflich machen wollen. Also selbst wenn das jeder tun wollte, wäre das gar nicht möglich. Daran sieht man wie privilegiert jemand ist, der von so jemanden ausgebildet wird. Das ist vergleichbar mit einem Professortitel. Jeder GM und IM sind vergleichbar mit PRofessoren. Und jeder FM und KM (also Kandidatenmeister) die sind vergleichbar mit Studenten oder Leuten, die ein Studium abgeschlossen haben.


    Es gibt auch gar nicht so viele PRofessoren, die allen Kindern auf der Welt, Privatunterricht geben könnten. Selbst wenn alle supertalentiert wären. Das heißt jedes Kind, das von einem Professor in Mathematik Nachhilfe in Mathematik bekommt oder jedes Kind, das von einem Schachmeister privat ausgebildet wird, ist definitiv privilegiert und wird unabhängig vom Talent, zumindest solange das Kind nicht geistig zurückeblieben ist, einen klaren Vorteil gegenüber allen anderen haben, die so eine Förderung nicht bekommen. Unabhängig vom Talent. Ich kann der talentierteste Spieler aller Zeiten sein, der nicht gefördert wird und treffe auf ne Pfeife, die von einem GM trainiert wird, dann wird die Pfeife gewinnen. Das ist Fakt.

  • Nunja, die "Null-Linie" ist ein theoretischer Wert. Ich habe ja auch allgemein geschrieben, nicht nur über Schach. Um mal ein anderes Beispiel zu nehmen: Wenn ein Kind ohne Arme geboren wird liegt sein Talentpotential für Basketball bei Null.


    Aber bleiben wir bei Schach. Wir sind uns sicher einig dass nicht jeder auf GM-Niveau spielen kann. Wenn man ein beliebiges Kleinkind nähme und es von klein auf mit den besten Schachpädagogen und GM zusammen setzt ist das immer noch keine Garantie dass der Kleine auch nur Oberliga-Niveau erreicht.


    Und ich stimme zu dass jeder GM dem Durchschnittsspieler weit überlegen ist. Einige habe ich kennengelernt und natürlich auch mal gegen sie gespielt.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Nunja, die "Null-Linie" ist ein theoretischer Wert. Ich habe ja auch allgemein geschrieben, nicht nur über Schach. Um mal ein anderes Beispiel zu nehmen: Wenn ein Kind ohne Arme geboren wird liegt sein Talentpotential für Basketball bei Null.


    Aber bleiben wir bei Schach. Wir sind uns sicher einig dass nicht jeder auf GM-Niveau spielen kann. Wenn man ein beliebiges Kleinkind nähme und es von klein auf mit den besten Schachpädagogen und GM zusammen setzt ist das immer noch keine Garantie dass der Kleine auch nur Oberliga-Niveau erreicht.


    Und ich stimme zu dass jeder GM dem Durchschnittsspieler weit überlegen ist. Einige habe ich kennengelernt und natürlich auch mal gegen sie gespielt.

    Ein Kind ohne Arme kommt in der Natur nicht vor. Nur in dieser Judenwelt gibt es solche Behinderungen. Und jemanden der behindert ist, wollte ich von diesem Null-Linien-Quatsch ausschließen. Wobei sich theoretisch natürlich auch ein Behinderter steigern kann.


    Durchschnittsspieler? Stehen Sie unter Drogen? Ein GM oder allgemein ein Meister ist jedem Spitzenvereinsspieler weit überlegen. Und ich wiederhole mich gerne, professionelles Schach ist zu 99% Auswendiglernen. Scheinen Sie auch nicht kapiert zu haben. Womit Sie definitiv nicht mal durchschnittlich sein dürften. Sie können so talentiert sein wie Sie wollen. Schach ist ein viel zu komplexes Spiel als dass Sie am Brett alles richtig einschätzen könnten. Entweder man kennt die Eröffnungen oder man kennt sie nicht. Ein GM wird ein Kind der Blödmafia ganz anders unterrichten. NÄmlich effektiv. Nicht dieses Geschwurbel für Sklaven, dass sie in ihren Büchern hinrotzen. Sie werden klug vorgehen, das heißt nicht nur das Eröffnungssystem vorstellen, sondern auch die Taktiken in diesen Eröffnungen und die prinzipiellen Pläne dieser Eröffnungssysteme. Dieses Kind müsste dann schon ziemlich unterbemittelt sein, sprich in irgendeiner Form geistig behindert, wenn es nicht mal Oberliganiveau erreichen sollte. Bei dieser Ausbildung.


    Die Blödmafia weiß genau wie man nicht unterrichten sollte, diese Unterrichtsform ist für die Sklaven gedacht und sie wissen auch exakt wie man richtig unterrichten muss, das ist für ihre Leute gedacht. Natürlich muss ein Internationaler Meister oder ein Großmeister eine hohe Intelligenz haben, aber er muss auch eine perfekte Ausbildung bekommen und dann muss er auch noch wie ein Irrer daran arbeiten. Nur wo das alles zusammenkommt, sind Spitzenleistungen möglich.


    Erst wo zwei Spieler aufeinandertreffen, die ungefähr gleich viel wissen, was die Eröffnungen angeht, entscheidet das pure Talent oder die Fähigkeit Schach zu spielen. Und ich behaupte, dass erst ab einer Wertung von 2000 die Spieler wirklich ganze Eröffnungssysteme beherrschen. Davor spielen sie mehr aus dem Bauch heraus. Wobei das auch dort Unterschiede gibt, der eine weiß mehr, aber kann nicht so gut spielen, der andere weiß weniger, kann aber besser spielen.


    Es bleibt dabei, wer hier wirklich der beste Schachspieler ist oder beste Mathematiker oder beste Ficker etc. weiß niemand, weil nicht jeder gleich gefördert wird - unabhängig vom Talent. Und ihre Vereinsbrüder sabotieren die meisten Menschen über Gifte, Mord etc. Ich kann der beste Ficker sein, aber das hat keine Bedeutung, wenn ich nie ficke. Ich kann der beste Schachspieler sein - vom Talent - aber wir werden es nie herausfinden, wenn ihre Brüder mich verkrüppelt haben und nie ne ordentliche Ausbildung gegeben haben.


    Ja, ich habe auch gegen einen GM und einen IM gespielt in dem Verein, in dem ich kurzfristig war und dort eine offizielle Wertung bekommen habe.


    Sie wollen aber nicht andeuten, dass Ihre Brüder, diese Schwachsinnigen und Psychopathen, die aktuell hier herrschen in irgendeiner Form talentiert wären oder intelligent? Wenn diese Schwachsinnigen GM oder WM werden können, dann kann das jeder andere Gesunde ebenfalls. So viel ist sicher.

  • Ich versuche kurz mal anzudeuten wie viel ein Meister eigentlich wissen muss, um überhaupt Meister werden zu können - unabhängig vom Talent:


    Hier ist eine Liste aller Schacheröffnungen. Die meisten dieser Eröffnungen haben auch noch zahlreiche Untersysteme, die nicht aufgezählt werden. Ein Meister muss zumindest die meisten dieser Eröffnungssysteme beherrschen. Das heißt, er muss die aktuelle "Theorie" kennen. Sprich er muss die besten Züge auswendig kennen. Er muss außerdem die prinzipiellen Taktiken in diesen Eröffnungen kennen, er muss die prinzipiellen Pläne all dieser Eröffnungssysteme kennen. Er muss wissen wie man spielt, wenn der andere einen fehlerhaften Zug spielt.


    Liste der Schacheröffnungen - List of chess openings - abcdef.wiki


    Das war jetzt nur das Thema Eröffnungen. Dieses ist das wichtigste Thema überhaupt. Ohne dem braucht man nicht mal versuchen Meister zu werden.


    Eine Schachpartie wird außerdem noch in das sog. Mittelspiel und das sog. Endspiel untergliedert. Im Mittelspiel ist die Eröffnung abgeschlossen. Die sog. Theorie geht jedoch teilweise bis ins Endspiel hinein. Ist also alles andere als nur die ersten paar Eröffnungszüge.


    Natürlich ist Schach ein hochkomplexes Spiel und man muss außer zig tausende Züge auswendig können, natürlich auch noch in der Lage sein gutes Schach zu spielen. Das muss man auch trainieren. Hier kann man Taktikaufgaben lösen. Man kann Endspiele studieren oder Strategien. Auch hier gibt es zahlreiche Verfahren, die man kennen muss und lernen muss. Beispielsweise muss man das Prinzip der sog. Opposition verstanden haben. Turmendspiele kommen in der Praxis sehr häufig vor und die muss man besonders gut studieren. Wer diese Verfahren kennt, der muss in seinen Partien nichts oder zumindest sehr viel weniger rechnen, der weiß einfach wie es geht.


    Natürlich wäre es sehr hilfreich eine perfekte Visualisation zu haben. Sprich man müsste sich das Brett mit geschlossenen Augen vorstellen können. Auch das kann man mit Sicherheit lernen - zumindest kann das aber jeder verbessern. Aber es ist keinesfalls Voraussetzung, um ein schlechter Meister, also Kandidatenmeister, werden zu können.


    Mit anderen Worten ein professioneller Schachspieler, also ein Meister, hat dieselbe Arbeitsleistung erbracht wie ein Student, der ein Studium abgeschlossen hat. Und gute Meister, also IMs und GMs kann man mit Professoren und Doktoren gleichsetzen.

  • In dem Schachprogramm Chessmaster 10th Edition von Ubisoft kann man gegen Computergegner auch Turniere spielen. Ich habe jetzt eines gespielt, namens Montreal. DAs heißt ich spiele gegen 11 zufällig ausgewählte Computergegner, die eine simulierte Spielstärke von 1600 bis 2200 haben. Mir ist es tatsächlich gelungen den alleinigen ersten Platz zu belegen. Da das eine für mich sehr gute Leistung ist, die ich vermutlich nicht so schnell wiederholen kann, werde ich alle 5 Partien (es war ein 5 - Runden - Turnier) vorstellen und analysieren. Hier folgt die erste Runde. Ich hatte Weiß und spiele gegen "Kenji" - Wertung (1938). Bedenkzeit war übrigens 30 Minuten.


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  • Eine interessante Nachricht für alle Schachfreunde. Magnus Carlsen spielt gerade um den Weltmeisterschaftstitel gegen Ian Nepomnichi oder so ähnlich. Er hat die 6. Partie tatsächlich gewonnen. Das ist insofern ne Erwähnung wert, weil die letzten beiden Weltmeisterschaftsmatche und auch die ersten 5 Partien dieses Wettkampfes endeten alle mit einem Remis bei klassischer Bedenkzeit. Dies war also die erste Partie, die tatsächlich entschieden wurde. Und was für ein Kampf. Die Partie geht als die längste in der Geschichte aller Weltmeisterschaftspartien ein. Ian hätte an einem Punkt auch eine aussichtsreiche Position erreichen können.


    Ich bin mir zwar nicht 100%ig sicher, dass Magnus Carlsen gewonnen hat, weil der Youtubestream aus irgendeinen Grund meinen PC zum Abstürzen bringt, aber vor dem Absturz stand er auf Gewinn, also wird er wohl gewonnen haben. Es war ein sehr kompliziertes Endspiel 1 Turm 1 Springer und 2 Bauern gegen Dame.


    Was ist mir aufgefallen? Nun dass die Live-Bilder nicht live sein können, weil noch bevor die Spieler gezogen haben der Zug bereits in dem Live-Brett gemacht wurde. Ungefähr 2 Sekunden vorher. Der sog. Youtubechat besteht mit einiger Sicherheit aus 100% Bots. Insofern kann man sich natürlich nicht sicher sein, ob die Scheiße überhaupt echt ist und nicht irgendwie getürkt wird, wie alles andere auch. Allerdings spielen beide recht interessantes Schach bis jetzt. Auch wenn die 5 Partien davor Remis endeten.

  • Ich bin mir zwar nicht 100%ig sicher, dass Magnus Carlsen gewonnen hat, weil der Youtubestream aus irgendeinen Grund meinen PC zum Abstürzen bringt

    Er hat gewonnen.

    Hier ein schönes Video dazu:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Nepo ist ein wahnsinniger Kämpfer, er hat bis zum Schluß gehofft, daß er sich in ein Dauerschach mit Zugwiederholung retten kann aber dazu

    hätte Carlsen einen Fehler machen müssen, was bei ca. 8 Stunden Schach nicht unwahrscheinlich ist.

    Eine tolle Partie aber noch längst keine Entscheidung in der WM.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich kann vor dem Kampfgeist und Durchhaltevermögen beider Spieler nur den Hut ziehen. Echtes Kampfschach in 136 Zügen :!:


    1. d4 Sf6 2. Sf3 d5 3. g3 e6 4. Lg2 Le7 5. O-O O-O 6. b3 c5 7. dxc5 Lxc5 8. c4 dxc4 9. Dc2 De7 10. Sbd2 Sc6 11. Sxc4 b5 12. Sce5 Sb4 13. Db2 Lb7 14. a3 Sc6 15. Sd3 Lb6 16. Lg5 Tfd8 17. Lxf6 gxf6 18. Tac1 Sd4 19. Sxd4 Lxd4 20. Da2 Lxg2 21. Kxg2 Db7+ 22. Kg1 De4 23. Dc2 a5 24. Tfd1 Kg7 25. Td2 Tac8 26. Dxc8 Txc8 27. Txc8 Dd5 28. b4 a4 29. e3 Le5 30. h4 h5 31. Kh2 Lb2 32. Tc5 Dd6 33. Td1 Lxa3 34. Txb5 Dd7 35. Tc5 e5 36. Tc2 Dd5 37. Tdd2 Db3 38. Ta2 e4 39. Sc5 Dxb4 40. Sxe4 Db3 41. Dac2 Lf8 42. Sc5 Db5 43. Sd3 a3 44. Sf4 Da5 45. Ta2 Lb4 46. Td3 Kh6 47. Td1 Da4 48. Tda1 Ld6 49. Kg1 Db3 50. Se2 Dd3 51. Sd4 Kh7 52. Kh2 De4 53. Txa3 Dxh4+ 54. Kg1 De4 55. Ta4 Le5 56. Se2 Dc2 57. T1a2 Db3 58. Kg2 Dd5+ 59. f3 Dd1 60. f4 Lc7 61. Kf2 Lb6 62. Ta1 Db3 63. Te4 Kg7 64. Te8 f5 65. Taa8 Db4 66. Tac8 La5 67. Tc1 Lb6 68. Te5 Db3 69. Te8 Dd5 70. Tcc8 Dh1 71. Tc1 Dd5 72. Tb1 La7 73. Te7 Lc5 74. Te5 Dd3 75. Tb7 Dc2 76. Tb5 La7 77. Ta5 Lb6 78. Tab5 La7 79. Txf5 Dd3 80. Txf7+ Kxf7 81. Tb7+ Kg6 82. Txa7 Dd5 83. Ta6+ Kh7 84. Ta1 Kg6 85. Sd4 Db7 86. Ta2 Dh1 87. Ta6+ Kf7 88. Sf3 Db1 89. Td6 Kg7 90. Td5 Da2+ 91. Td2 Db1 92. Te2 Db6 93. Tc2 Db1 94. Sd4 Dh1 95. Tc7+ Kf6 96. Tc6+ Kf7 97. Sf3 Db1 98. Sg5+ Kg7 99. Se6+ Kf7 100. Sd4 Dh1 101. Tc7+ Kf6 102. Sf3 Db1 103. Td7 Db2+ 104. Td2 Db1 105. Sg1 Db4 106. Td1 Db3 107. Td6+ Kg7 108. Td4 Db2+ 109. Se2 Db1 110. e4 Dh1 111. Td7+ Kg8 112. Td4 Dh2+ 113. Ke3 h4 114. gxh4 Dh3+ 115. Kd2 Dxh4 116. Td3 Kf8 117. Tf3 Dd8+ 118. Ke3 Da5 119. Kf2 Da7+ 120. Te3 Dd7 121. Sg3 Dd2+ 122. Kf3 Dd1+ 123. Te2 Db3+ 124. Kg2 Db7 125. Td2 Db3 126. Td5 Ke7 127. Te5+ Kf7 128. Tf5+ Ke8 129. e5 Da2+ 130. Kh3 De6 131. Kh4 Dh6+ 132. Sh5 Dh7 133. e6 Dg6 134. Tf7 Kd8 135. f5 Dg1 136. Sg7 1:0

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    So sah die Reaktion auf die Niederlage von Ian Nepomnitschai (oder so ähnlich wird der geschrieben) aus, nachdem Carlsen die Partie gewonnen hat. das war die bis jetzt lahmste Partie von beiden. Wenn man so etwas sieht, wird der Verdacht einfach nur noch größer, dass die Scheiße manipuliert ist. Wenn ich gewinnen muss, wieso sollte ich dann so spielen? Während der gesamten Partie wurden keinerlei Probleme gestellt, die ein guter Clubspieler von sagen wir mal 2000 DWZ nicht ebenfalls hätte lösen können. Insofern sehr enttäuschende Partie und absolut nicht nachvollziehbar. Man hätte annehmen können, da der Herausforderer hinten liegt, dass er etwas riskiert. Es muss ja auch Varianten geben, die irgendwas dem Gegner abfordern, wo ein Ungleichgewicht entsteht und wenn er ein Gambit probiert hätte. Kann mich an eine Blitzpartie erinnern, wo Carlsens Gegner das Nordische Gambit wählte und Carlsen in eine unangehme Lage brachte. Gut, er hatte dennoch gewonnen, aber das lag daran, weil sein Gegner sehr viel schlechter war.

  • https://de.chessbase.com/post/…gegen-nepomniachtchi-live


    Hier kann man übrigens live die Partien sehen - ohne Stream. Ich hatte bevorzugt den Stream von chess.com gesehen, weil die beiden GMs Fabiano Caruana und Robert Hess sehr gute Analysen zeigten.


    Dieses Mal will Nepomnjaschtschi wohl gewinnen. Er spielte das sehr interessante 9. h5. Dort steht jetzt zwar lapidar Weiß stünde etwas besser, aber das ist Bullshit. Schwarz geht jetzt voll auf Königsangriff und Weiß muss extrem aufpassen, dass er nicht im Mattangriff untergeht. Deshalb überlegt Carlsen auch extrem lange. Habe übrigens Probleme seinen Namen zu schreiben, da ich weiß wie er ausgesprochen wird und er wird vollkommen anders ausgesprochen als er geschrieben wird.


    Carlsen hat sehr gut reagiert mit De1+!. Die Idee ist nach Kf8 Lb4 zu spielen und so die Läufer abzutauschen. Das wird sehr viel Angriffspotential für Schwarz aus der Stellung nehmen.


    Okay Carlsen hat es geschafft wie eine Maschine zu spielen, dass er jetzt tatsächlich klar besser steht. Ich spreche von der Stellung nach dem Zug c6 von Nepomnjaschtschi. Jetzt steht Weiß in der Tat klar besser. Allerdings nicht auf Gewinn.


  • Da heute Ruhetag bei der WM ist...ein tolle Partie von 2020 (Svidler - Anand):


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    Die 9. Partie hat der Herausforderer ebenfalls verloren. Ebenfalls durch einen für seine Verhältnisse krassen Fehler. Sehr dubios. Bereits die 6. Partie hatte er merkwürdig gespielt. Immerhin hätte er einen Bauern gewinnen können, der außerdem ein gefährlicher Freibauer hätte werden können.


    Was man in diesem Video hier schön sieht, die beiden Kommentatoren reagieren noch bevor Nepo zieht. Möglicherweise sind diese Wettkämpfe bereits abgesprochen. Laut Daniel King waren die Anfangszüge von beiden die ersten Enginezüge, was merkwürdig ist, da Carlsen eine sehr seltene Variante gespielt hat. So etwas kann man nicht vorhersehen.


    Da Judith Polgar Jüdin ist und dieser Anish Giri vermutlich ebenfalls der Blödmafia angehört, habe ich mir das Video mal rückwärts angehört. Bin allerdings nicht schlau daraus geworden. Kann aber auch daran liegen, weil sie nicht nur ihre Sprache rückwärts verschlüsseln, sondern auch verschiedene Fremdsprachen nutzen oder auch Gematria, wobei Gematria ja nicht eindeutig ist.


    Die Worte, die ich allerdings ausmachen konnte, waren Ra (nach dem ägyptischen Gott), Zohar und Mitzwo. Eventuell fiel auch mein Name. Keine Ahnung. Nepomuk hat ja ne gewisse Ähnlichkeit mit mir.


    Ach so die reden über mich. Jetzt kapier ich das überhaupt. He is a poor guy. Ja klar bin ich echt. Und he lost it totally. Jawoll, allerdings nicht so lost wie ihr Hohlbirnen. Ach ja und "I have completely lost sense of danger." Na so was aber auch.

  • Jawoll, allerdings nicht so lost wie ihr Hohlbirnen.

    Wen meinst Du mit "Hohlbirnen"?


    Bist du ernsthaft davon überzeugt, daß die Schachspieler dich kennen?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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