• Seid Ihr ernsthaft überzeugt, dass ich ein Sklave bin? Prof. hier gehts um Schach. Ich bitte Sie deshalb brav beim Thema zu bleiben, ansonsten verschiebe ich Sie in den Beitragsstrang Prof.s Weisheiten.


    Aber ja, die Juden kennen mich wohl. Dürfte so ziemlich der Einzige weltweit sein, der das geschnallt hat, was hier läuft. Sie haben immerhin ihre Top-Agentin auf mich gehetzt (CHristine). Die Mossadversion von 007, ha, ha. Sie haben mich beschattet, haben ein Polizeiüberfallkommando auf mich gehetzt usw. Sie suchen ja angeblich nen Messias, wenn sie sich selbst für voll nehmen, dann kann ja nur ich derjenige sein. Rabbis kamen persönlich zu mir, um mich mit ihrem Handy zu filmen oder haben irgendwas gesungen in meiner Nähe. Einer hatte mir sogar meinen Ziehwagen nach oben getragen. Hans Christian Andersen oder wie der ehemalige Schlagersänger hieß, hat mich auf Youtube mit meinem Vornamen angesprochen. Ja, ich denke jeder Israelit hat ein Poster von mir zu Hause hängen. Und warum sollten sie keine verschlüsselten Botschaften in ihren Videos mit ihren Agenten wie Judith Polgar reinbauen? Sie machen ja nichts anderes - permanent. Jedenfalls kam wie gesagt rückwärts die Worte Zohar, Mitzwa und Ra vor. Ist sicherlich kein Zufall. Die Audiotonspuren haben auch alle eine Engelform. Die Jungs und Mädels lernen in ihren Geheimbünden bzw. bei den JUden ist das Kindergartenwissen ihre Stimme richtig zu nutzen, um bestimmte Vibrationen auszusenden. Die lernen sich auch gut zu kontrollieren etc. Gut zu schauspielern, zu manipulieren und nebenbei tun die Rabbis alles dafür, dass ihre kleinen Scheißer das Optimale aus sich rausholen.


    Aber gut, zurück zum Schach. Nepo hat in der Partie Nummer 10 ein Remis geschafft, allerdings mit einer Variante bei der wohl auch viele schlechtere Spieler ein Remis gegen Magnus Carlsen geschafft hätten. Also sehr harmlos. Magnus Carlsen muss eigentlich auch immer nur Remis schaffen, weil er vermutlich der beste Blitzspieler der Welt ist. Und bei Punktegleichstand müssen die Spieler Blitzpartien spielen. Das war in den beiden vorherigen Weltmeisterschaftsmatches der Fall. Dieses Mal wird es nicht so weit kommen. Insgesamt kommts einem jedoch so vor als hätte Nepo gar nicht gewinnen wollen. Ich finde den Fehler in Partie 6, der längsten Partie in einer Weltmeisterschaft aller Zeiten, sogar am schlimmsten. Diese Partie hätte er nie verlieren müssen. Er hätte eigentlich sogar in Vorteil kommen können und Carlsen hätte ums Remis kämpfen müssen. Das war auch ein sehr einfacher Zug gewesen, den vermutlich so ziemlich jeder gute Clubspieler mit sagen wir mal 1800+ gespielt hätte. Und es wäre auch der beste Zug in der Stellung gewesen. Sehr dubios um ehrlich zu sein. Auch sein gleichgültiges Gegrinse in den Pressekonferenzen ist merkwürdig. Wie gesagt, es ist sehr gut möglich, dass die Rabbis Kontrollfreaks sind. Sprich gewinnen darf nur, wenn sie erlauben, dass er gewinnt. Bei den Videospielen ist es auch so und die anderen Sportveranstaltungen laufen vermutlich auch so ab. Vermutlich gehts auch um Wetten. Man möchte versuchen möglichst Ergebnisse zu kreieren, die keiner gewettet hatte bzw. nur Leute von ihrem Blödianverein.

  • Für jemanden, der 3 Punkte zurückliegt hat Jan Nepomnjaschtschi recht defensiv und wenig risikobereit gespielt. Auch Magnus Carlsen wählte eine risikoarme Variante. Alles in allem keine besondere Partie.


    1. e4 e5 2. Sf3 Sf6 3. Sxe5 d6 4. Sd3 Sxe4 5. De2 De7 6. Sf4 Sf6 7. d4 Sc6

    8. c3 d5 9. Sd2 Sd8 10. Sf3 Dxe2+ 11. Lxe2 Ld6 12. O-O O-O 13. Ld3 Te8 14.

    Te1 Txe1+ 15. Sxe1 Se6 16. Sxe6 Lxe6 17. g3 g6 18. Sg2 Te8 19. f3 Sh5 20.

    Kf2 c6 21. g4 Sg7 22. Lf4 Lxf4 23. Sxf4 g5 24. Se2 f5 25. h3 Kf7 26. Th1 h6

    27. f4 fxg4 28. hxg4 Lxg4 29. Txh6 Lf5 30. Lxf5 Sxf5 31. Th7+ Sg7 32. fxg5

    Kg6 33. Th3 Kxg5 34. Tg3+ Kf6 35. Tf3+ Ke7 36. Sf4 Kd6 37. Sg6 Te6 38. Se5

    Se8 39. Tf7 Tf6+ 40. Txf6+ Sxf6 41. Ke3 Remis


    Es steht gut für den Norweger. Er braucht jetzt nur noch einen Sieg oder alternativ zwei weitere Remis, um seinen WM-Titel zu verteidigen.

  • GM Huschenbeth verliert fast gegen einen 1400er.


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    Die Frage lautet hat der Spieler betrogen? Die Wahrscheinlichkeit liegt nahe 100%, dass er betrogen hat. Seine Zeitaufteilung ist auch etwas merkwürdig. Er verbraucht für jeden Zug ungefähr gleich viel, nämlich 10 Sekunden. Sie spielen 3 Minutenblitz. Vor allen Dingen in der Eröffnung sollte er so gut wie gar keine Zeit verbrauchen, weil man hier eigentlich nur die Eröffnungsprinzipien anwendet. Er verbraucht aber ungefähr egal in welcher Stellung immer gleich viel Zeit pro Zug. Ein Indiz dafür, dass er ein Computerschachprogramm als Hilfe verwendet. Während der gesamten Partie stand Weiß auch nicht einmal auf Verlust außer ganz zum Ende beim vorletzten Zug. Der Siegzug ist allerdings für einen Menschen nicht sichtbar in einer Blitzpartie. Egal wie gut er ist.


    Er hat vielleicht drei ungewöhnliche Züge gemacht, die nicht von der Engine als Vorschläge vorgegeben werden, zumindest nicht unter den ersten 8 Vorschlägen, aber vielleicht hat er sich mehr anzeigen lassen. All diese Züge machen auch nichts kaputt. Was auch auffällt Niclas Huschenbeth weicht als erster von der Buchvariante ab, die im Fritzbuch enthalten ist. Wobei das Buch, das ich hier habe ist über 10 Jahre alt. Vielleicht hat ein modernes Fritz hier mehr Varianten.


    Allgemein würde ich sagen, dass die Betrugsquote auf Seiten wie Chess24.de oder Schach.de (von Chessbase) nahe 100% beträgt. Auf Lichess.org ist die Betrugsquote vielleicht bei 25%. Sprich im Schnitt trifft man in jedem vierten Spiel auf jemanden, der bescheißt. Lichess.org ist wirklich kostenlos und bietet alle Möglichkeiten der Seite kostenlos an. Was natürlich auch bewirkt, dass man keine zahlenden Kunden rauswerfen muss. Und Herr Huschenbeth spielt hier gegen einen Kunden. Denn er spielt nur gegen Leute, die er kennt oder die bei ihm Kunde sind auf seiner Seite. Ansonsten hätte er vielleicht auch gesagt, dass sein Gegner betrügt.


    Bei Lichess war meine höchste Zahl 2290, würde ich auf Schach.de spielen, hätte ich vermutlich ne Wertung von 1700 im Blitz.

  • Habe mein Konto auf Lichess.org jetzt geschlossen. Es ist lächerlich, aber phasenweise wird dort 100%ig auch nur gegen Computerprogramme gespielt. Und gegen Computer kann ich auch so spielen. Ich spiele kein ONlineschach nur um mich von geistig zurückgebliebenen J. verarschen zu lassen oder von deren programmierte Bots. Das ist also auch Geschichte.

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    Tja, mir ist auch aufgefallen, dass die 2000er-Spieler auf Lichess.org die wahren Meister sind. Weshalb ich dort auch gestern mein Konto geschlossen habe, weil wenn ich gegen einen Computer spielen will, kann ich das tun. Ich habe hier Stockfish oder auch andere Engines gegen die ich spielen kann, wenn ich will.


    Das ist bereits der zweite 2000er auf Lichess gegen den Niclas Huschenbeth immerhin ein STARKER GROSSMEISTER im BLITZEN!! verliert. Beim ersten mal wurde er richtig schön überspielt. In dem Falle verliert er eine Partie, in der er eigentlich die ganze Zeit über besser stand. Was noch erstaunlicher ist, ne Partie gegen einen GM zu gewinnen, wo man die ganze Partie über auf Verlust steht. Ich habe die Partie ein wenig analysiert.


    Huschenbeth ist sicherlich auch von der Blödmafia, meine Videos hat er sich ja offensichtlich angesehen, genau wie The Big Greek. Vermutlich wolltet ihr von ihnen überprüfen lassen, ob ich gut Schach spielen kann. Ja, kann ich und im Gegensatz zu 99% von der Blödmafia spiele ich selbst.


    https://www.mevue.com/v/7fal5072361

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    Carlsen ist hier entweder echt besoffen oder er tut nur so. In beiden Fällen ist das sicherlich nicht gerade vorbildlich. Auf jeden Fall ist er sicherlich in der Blödmafia integriert. Sein Vater war bereits ein Sieger in dieser Welt und er spricht auch immer von "it" (es), wenn er von seinen Gegnern spricht, als wären sie geschlechtslos. Er macht also direkt den Genderwahnsinn mit. Allerdings muss ich zugeben, dass die Blondine im Video ziemlich attraktiv ist. Obwohl sie mir keinen sehr sympathischen Eindruck macht. Seine Freunde sind mir sowieso unsympathisch.

  • Ich habe das Programm Chessmaster 10th edition bestimmt seit mindestens 15 Jahren. Und ich habe noch nie den Computergegner Doc (2268) geschlagen. Gestern ist mir das allerdings mit Schwarz geglückt. Das Spiel selbst ist nicht gerade spektakulär. Er hat einen sehr ungewöhnlichen Patzer begangen und einen Bauern eingestellt. Das war allerdings sein einziger Fehler in der Partie. Ich musste eine sehr gute Technik zeigen, habe ich dieses Mal geschafft. Allerdings hatte ich bereits Gegner geschlagen mit höheren Elo-Zahlen in diesem Programm. Die beste Leistung war mal ein Remis gegen den Gegner Chessmaster selbst. Der sicherlich auf GM-Level ist. Allerdings hatte ich bereits einmal einen Computer mit einer ELO von 2800 geschlagen mit Weiß. Und ich hatte sogar mal einen Wettkampf gegen einen Computer mit einer ELO von 2600 geschlagen. Über 6 Partien. Aber diesen Doc hatte ich bislang noch nie geschlagen. Gestern hatte ich die Chance und habe sie genutz.

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    Ich glaube das ist eine Partie in der Schnellschachweltmeisterschaft. Weiß hat der amtierende Weltmeister Carlsen Schwarz Alireza - ursprünglich aus dem Iran. Ist allerdings nach Frankreich ausgewandert und ist jetzt Franzose. All diese Schachmeister speziell in den Top 100 der Welt sind höchstwahrscheinlich entweder Juden oder in jüdischen Geheimbünden unterwegs. Eigentlich sind nur die Juden diejenigen, die auf ihre Nationalität keinen Wert legen. Aus dem einfachen Grund sie gehören den Nationen in Wirklichkeit gar nicht an und fühlen sich dort nicht zugehörig.


    Wie dem auch sei. Mir sind zwei Dinge aufgefallen ohne Engine. An der Stelle 11:12 hätte Magnus Carlsen einfach die Qualität gewinnen können mit f7+. Ist ihm offensichtlich gänzlich entgangen. Und an der Stelle 11:39 hätte er den Bauern auf g5 mit der Dame schlagen können. Wobei ich mir hier nicht so ganz sicher bin, da Alizera immerhin ein Schach auf c2 mit der Dame hat, aber das sollte nichts sein nachdem Carlsen seinen Turm dazwischenzieht.


    Habe keine Lust mir das mit der Engine anzusehen, aber die Qualität nicht zu gewinnen, war definitiv ein ziemlich großer Fehler. Sogar für einen Vereinsspieler wäre das ein ziemlich großer Fehler gewesen.


    Alireza ist im Übrigen die Nummer 2 in der Welt nach FIDE-Rangliste und er ist erst 18 Jahre alt. Ungefähr so alt wie unser sog. Wunderkind Keymer, der die Nummer 74 der Welt ist. Liegt allerdings auch daran, weil in anderen Ländern Schach viel stärker gefördert wird. Während die "deutschen" Spieler mehr oder weniger nebenbei Schach spielen. So versucht Keymer neben dem Gymnasium Schach auf höchstem Niveau zu spielen, während Alireza mit Sicherheit schon längst nicht mehr zur Schule geht. Jedenfalls ist es sehr wahrscheinich, dass Alireza irgendwann der nächste Weltmeister sein wird. Das heißt, falls die Irrenanstalt hier dann noch existieren sollte.


    Ich habe es jetzt doch mit der Engine überprüft - zumindest warum er nicht f7+ gespielt hat, um die Qualität zu gewinnen. Magnus Carlsen hat ohne zu zögern stattdessen Df3 gespielt. In genau dieser Zeit, die er verwendet hat, um diesen Zug zu machen, hat Stockfish diesen Zug ebenfalls als stärksten Zug angezeigt. Finde ich ehrlich gesagt merkwürdig. Aber okay, ich bin kein Weltmeister, nicht mal ein Meister. f7+ ist ein guter Zug, der gewinnt auch, aber er gehört nicht mal zu den 10 besten Zügen für Stockfish. :D. Schwarz bekommt offenbar gewisse Möglichkeiten, wodurch Weiß es etwas schwerer hat. Na ja gut, wir können also festhalten Magnus CArlsen kann besser Schach spielen als ich. Erstaunlich. Vielleicht haben sie ihm aber auch nen Computerchip installiert, mit dem er mit Stockfish verbunden ist.

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    Das wirkt natürlich irgendwie gestellt ne? Fakt ist, dass er vor einigen Tagen besoffen in einem Video zu sehen war als er ein Onlineturnier auf LIchess oder so gespielt hat. Und das war nicht alles, seine Großmeisterfreunde im Hintergrund haben ihm einen Zug vorgesagt, durch den er die Dame seines Gegners fangen konnte. Das war nicht gerade vorbildlich. Wobei derjenige, der hier vorgesagt hat, natürlich der eigentliche Übeltäter war. DAs war dieser David Howell. Ebenfalls ein Spitzenspieler. Vermutlich Jude.

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    Diese Partie finde ich insofern interessant, als dass sie ein Beleg dafür ist, dass vermutlich Schach eine reine Showveranstaltung ist. Denn die Verteidigungszüge, die der Inder hier findet, sind aus meiner Sicht von einem Menschen nicht zu sehen. Wer selbst Schach spielt, der weiß, dass es erheblich leichter ist anzugreifen als zu verteidigen.


    Man kann auch vergleichen wie Menschen früher gespielt haben, wo es noch keine Computer gab. Diese Leute waren ebenfalls geniale Schachspieler und konnten extrem gut rechnen. Beispielsweise der Jude Siegbert Tarrasch. Er war zwar nie Weltmeister, aber das lag auch daran, weil der damalige Weltmeister - der Jude Emanuel Lasker nur gegen Leute seinen Titel verteidigte, die ihren Zenit längst überschritten hatten. Meiner Meinung nach war Siegbert Tarrasch in Bestform besser als Lasker. Auch wenn er nie Weltmeister gewesen ist.


    Ich behaupte besser als Tarrsch beispielsweise kann kein Mensch spielen. Man kann sicherlich mehr wissen, aber nicht besser spielen. Wir können natürlich absolut ausschließen, dass die beiden hier ne auswendig gelernte Variante gespielt haben.


    Die Frage lautet also wie ist es möglich, dass in höchst komplexen Stellungen die heutigen Spieler Züge finden können, die nur ein Computerprogramm mit Bruteforcemethode und dem Ausrechnen von Millionen von Zügen pro Sekunde finden kann?


    Dafür gibts eigentlich nur eine logische Erklärung. Diese Spiele werden vorher gespielt - von den Spielern auswendig gelernt und dann einfach nur abgespult. Bobby Fischer hatte es bereits behauptet, dass die Wettkämpfe zwischen Kasparow und Karpow abgesprochen gewesen sind. Wenn er das sagt, glaube ich ihm das. Und es gibt hier weitere Indizien dafür, dass das auch heute so ist.


    Die Juden müssen einfach sicherstellen, dass nur ihre Leute bzw. ihre Agenten in den Geheimbünden erfolgreich sein dürfen. Wenn man das sicherstellen will, muss man logischerweise bescheißen, betrügen und manipulieren. Man muss talentierte Menschen vergiften, verkrüppeln und verblöden und seinen Leuten gleichzeitig unfaire Vorteile verschaffen, durch die sie unantastbar sind.


    Da ist es natürlich auch sehr vorteilhaft, wenn sämtliche Lehrer an Schulen und Professoren an Hochschulen von den Juden gestellt werden und dementsprechend auch schon einwirken.

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    Hier ein Interview von Danill Dubov. Gehe mal davon aus, dass er ebenfalls Jude ist. Seine Aussagen sind allerdings amüsant.

  • Am meisten macht Schach immer noch Spaß mit dem guten alten Holzbrett gegen einen Menschen aus Fleisch und Blut.

    Das ist auch hier möglich. Jeder hat sein Brett vor sich und teilt die Züge mit. Sinnvoll wenn man täglich anwesend ist.


    (Mein letztes öffentliche Schach von Gesicht zu Gesicht hatte ich 1993 in Burbach. Als einziger habe ich mein Spiel bei der Schulmeisterschaft gewonnen. 1 zu 3 haben wir als Tiem verloren. Bei Ankunft 0:1, statt vier, nur zu dritt erschienen, nach 15 Minuten 0:2, nach 30 Minuten 0:3 - nach 75 Minuten 1:3 - Ich wurde bewusst an Tisch 3 gesetzt, dadurch haben wir auch als Tiem verloren. Die Besserspieler haben ihre Partien verloren und der Außenseiter gewonnen. Da waren die großen Sprüche wie vor dem Spiel nicht mehr so groß)


    Gegen wirklich gute Spieler habe ich keine Chance, doch Angeber schlage ich gern mit vollem Herzblut. (Mein letztes "Forenschach" gegen einen guten Spieler - alles verloren, war glaub ich 2012)


    Ich habe ein Brett da - nur keinen zum Spielen....

    "Wer mich überzeugen will, darf nicht von sich selbst auf mich schließen"

  • Am meisten macht Schach immer noch Spaß mit dem guten alten Holzbrett gegen einen Menschen aus Fleisch und Blut.

    Das sehe ich auch so, was noch schöner ist, ein Glasbrett mit Figuren, ich habe das mal in einem Schaufenster gesehen, ist das schön, ja fast zu schade zum spielen aber damit macht es noch viel mehr Spass. :)

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

  • Ganz früher Schulschach auf Klassenfahrt. Das Brett war "draußen" ein Pflaster mit Riesenfiguren


    https://schach-kaufen.de/gartenschach/


    Bild links oben

    Oh ja das Riesenschach, habe ich auch mal irgendwo gesehen aber leider war ich alleine dort und konnte nicht spielen, das muss Spass machen. ^^

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

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