Neue Erkenntnisse zum Thema gesundes Essen / Gesundheit allgemein

  • Da ich meinen diesbezüglich verfassten Strang nicht mehr finden kann, weil Alfred die Chose an zig verschiedenen Stellen zusammengefasst hat, muss ich einen neuen Strang aufmachen. Alles, was ich hierzu schreibe ist keine endgültige Wahrheit. Ich suche selbst nach der Wahrheit.


    Ich denke, die Hauptgründe für meine schlechte Gesundheit sind, dass ich ein anormales beschissenes Leben führe, mir langweilig ist und ich einsam bin, kranke Eltern habe, mit euch allen nichts zu tun haben möchte, weil ihr mir auf den Keks geht und die Frau, die ich liebe, schon vergeben ist und unter Kontrolle der Blödmafia steht und mich eventuell sogar vernichten will. Sie scheint irgendwie darauf abzufahren, dass ich wegen ihr leide. Schlechte Voraussetzungen, um glücklich zu werden. Außerdem hocke ich zu lange vor irgendwelchen Monitoren, aufgrund der Tatsache, dass mir extrem langweilig ist, kann man mir aber deshalb keinen großen Vorwurf machen. Ich esse zu viel, weil ich jeden Tag zu meinen Eltern gehe, was ich nicht tun sollte. Und dort esse ich immer sehr ungesund und zu viel, was die Wahrheit bezüglich des Essens etwas verzerrt.


    Es kann auch durchaus sein, dass die Hellenen mich direkt mit psychotronischen Waffen bestrahlen. Auf jeden Fall werde ich - wie viele Millionen anderer auch in Deutschland durch Infraschall gefoltert. Man möchte damit wohl meinen Willen brechen oder so ne Art Vorstufe zur von den Idioten angewendeten GEhirnwäsche durchführen. Außerdem ist hier manchmal echt schlechte Luft. Irgendwelche Penner - vermutlich von der Blödmafia - verbrennen hier irgendwas, was sie normalerweise gar nich verbrennen dürfen, wodurch Giftgas entsteht.


    Aber abgesehen davon tue ich wirklich alles, was in meiner Macht steht. Ich versuche mich vernünftig zu ernähren, Sport zu machen und mich regelmäßig zu bewegen.


    Was die Ernährung angeht, vermute ich einfach, dass es besser wäre komplett auf Kartoffeln, Reis und Pasta sowie Brot etc. zu verzichten. Das, was wir als Kohlenhydrate bezeichnen. Seine Kohlenhydrate sollte man über Nüsse und Obst decken. Das werde ich zumindest mal probieren. Immerhin ich habe über die Feiertage nicht zugenommen. Wär aber schön, wenn ich ca. 15-20 kg abnehmen könnte, dann hätte ich nämlich auf jeden Fall Normalgewicht. Dann hätte ich zumindest körperlich alles getan, was getan werden kann. Oder was ich tun kann aus eigener Kraft.


    Ergibt alles nicht viel Sinn, aber die eigene Gesundheit zu verbessern, ist zumindest etwas, was im Bereich meiner Macht liegt. Zu lernen ergibt noch weniger Sinn, aber immerhin ist es nicht schädlich und bringt eventuell für mich selbst irgendetwas. Was ich noch tun könnte, ist den Haushalt häufiger zu machen. Das habe ich jahrelang ziemlich vernachlässigt. Und Hausstaub ist auf jeden Fall etwas, was definitiv negativ auf die Gesundheit einwirkt. Wobei ich keine Reinigungsmittel verwenden werde, jedenfalls nicht immer, sondern so oft wie möglich werde ich Zitronenessenz oder Essigessenz verwenden.


    Die Reinigungsmittel sind selbst nur Gifte, die über die Haut aufgenommen werden können. DA muss man aufpassen. Werde weiterhin Fluoridzahnpasta verwenden und auf mein bewährtes Mineralwasser zurückgreifen (niedrige Mineralanteil und kein Uran).


    Wenn mir das alles so gelingt, werde ich eventuell zumindest meine Gesundheit wieder hinbekommen. Aber was hier genau korrekt ist und was nicht, das könnt ihr gerne selbst herausfinden. Ich würde mich jetzt nicht als Gesundheitskoryphäe bezeichnen oder in irgendwas als Koryphäe bezeichnen. Dafür ist meine Ausbildung zu mangelhaft.


    Jedenfalls sollte sich jeder damit beschäftigen, um den Schaden, den die Idiotenmafia anrichten will und auch definitiv immer noch anrichten wird, zu minimieren.


    Ergänzung: Ihr habt leider irgendwas Sinnloses wieder mal unter meine Versuche gerotzt hier irgendjemanden zu helfen, der eventuell nicht vom Geheimdienst ist und eventuell nicht für die Idioten arbeitet. Ich weiß nicht, ob das überhaupt möglich ist. Hängt davon ab wie das Internet aufgebaut ist. Und das wissen im Prinzip nur diejenigen, die hier die Macht haben, aber ich möchte hier natürlich nichts schreiben, wovon ich nicht überzeugt bin oder was falsch ist.


    Und ich habe vor ein paar Tagen gesagt, ich esse wieder Brot usw. Und ich habe jetzt ne Woche gemacht und ich kann deshalb deutlich sagen, dass Brot definitiv ungesund ist. Alleine für meine Zähne. Das ist als wenn Säure da raufkommt, auch für das Zahnfleisch ist es schlecht. Und ich habe tierische Blähungen bekommen. Ich würde sagen, dass man allgemein Weizenprodukte komplett meiden sollte, dass man vermutlich, das, was wir im Allgemeinen als Kohlehydrate bezeichnen, also Nudeln, Reis und Kartoffeln komplett meiden sollte. Und ich denke, es ist auch korrekt, dass in bestimmten Gemüseorten das Protein Lektin enthalten ist, speziell in Bohnen, aber auch Tomaten usw. Gurken, was schädlich für die Gelenke ist. Und deshalb versuche ich das hier noch mal zu erwähnen. Es scheint wirklich so zu sein. Wie die optimale Ernährung aussieht, weiß ich immer noch nicht, aber diese Lebensmittel sind definitiv schädlich. Ich versuchs mal ohne jegliche Kohlehydrate, also Kohlehydrate, wie Reis usw. Aber natürlich verzichte ich nicht auf Kohlehydrate. In Möhren sind zum Beispiel relativ viele Kohlehydrate, aber auch in Nüssen und anderen Gemüsesorten. Aber auf Obst verzichte ich wahrscheinlich auch, außer vielleicht Äpfel, Birnen und Pflaumen. Auf jeden Fall ist in Obst auch Fruchtzucker enthalten und das ist nicht gut für den Körper. Außerdem haben die Hellenen die Sorten nach Süße gezüchtet, das heißt die sind viel zuckerhaltiger als noch vor 2-300 Jahren. Zucker und Fruchtzucker sollte man auch so gut es geht meiden. Und dann werden wir mal gucken. Wenn ich mich wirklich so ernähre, werde ich auf jeden Fall abnehmen wie ein Weltmeister. Das ist sicher. Stattdessen werde ich vermutlich mehr Fleisch essen. Fleisch war früher sicherlich etwas, was täglich auf den Tisch kommt. Die Männer sind jagen gegangen und haben die Beute mitgebracht. Das ist bei jedem Naturvolk so. Keiner von denen ist auf die Idee gekommen, wir sind jetzt mal Vegetarier. Von Natur aus dürfte Fleisch eigentlich ein Hauptnahrungsmittel von Menschen sein. Und die Argumentation Fleisch ist ungesund, weil die Tiere schlecht behandelt werden, das stimmt mit Sicherheit, aber die Pflanzen werden genetisch verändert und mit irgendwelchen Giften besprüht. So gesehen ist das auch nicht besser. Auf jeden Fall sollte man auch alles industriell Gefertigte so gut es geht meiden, weil die da immer solche chemischen Substanzen einbauen, die wir in der Natur nicht essen würden. Viele davon stehen im Verdacht sehr gesundheitsschädlich zu sein. Deshalb sollte man Fertigprodukte auch so gut es geht meiden. Und natürlich auf eine salzarme Ernährung achten. Vielleicht sogar komplett auf zusätzliches salzen verzichten. Gut, die Nahrung schmeckt dann nicht mehr, aber dafür macht sie einen auch nicht mehr krank. Wie gesagt, ich versuche weiterhin die richtige Ernährung für mich zu finden und das würde ich jedem anderen auch anraten, weil das was uns vorgesetzt wird ist offensichlich nicht so gut für uns.

  • In der heutigen Zeit bekommt man in der Tat nur noch Dreck als Lebensmittel.
    Aromastoffe, Haltbarkeitsgifte und und und.
    Zum Glück habe ich mich wenigstens in der Jugend sehr gesund ernährt:
    Selbst geschossenes Wild, selbst gefangene Fische. Obst und Gemüse aus eigenem Garten.
    Jetzt, da ich nicht mehr jagen und angeln gehe ist es nahezu unmöglich sich gesund zu ernähren,
    denn man muss ja Lebensmittel kaufen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich glaube die französische Küche ist ziemlich überbewertet, und teilweise ungenießbar. Angefangen bei Muscheln und Schnecken, über Stinkekäse bis hin zu den ekligen Froschschenkeln, wirkt vieles auf mich abschreckend.


    Heute Abend war ich mit meiner Familie im Restaurant Clos de la Ravine in Apach zu Gast. Baguette, ein paar gehackte Tomaten, ein Stück Hartwurst sowie etwas Frischkäse gab es als überraschendes Entree, was Lust auf mehr machte. Auch der Rotwein von der Karte war nicht zu verachten. Als Hauptgang dann ein Cordon Bleau au Veau du Munster, gutbürgerliche Küche, Spezialität des Hauses. Nach der leckeren Vorspeise dachte ich, die decken da was richtig Schmackhaftes auf, und wieder einmal wurden meine Erwartungen heftig enttäuscht was das Essen in Frankreich betrifft.


    Das Fleisch war etwas zäh, mit Knorpel, und nicht einmal paniert, was für mich eine Grundvorraussetzung beim Cordon Bleu ist wie der Parmesan bei Spaghetti Bolognese. Rätsel gaben mir auch die Champignons auf, die sich in dem Cordon Bleu versteckten wie etwas, das nicht dort hingehört. Die Beilagen, ein paar Stück Möhrchen und eigenartig zubereitete Kartoffelwürfel, trafen meinen Geschmack auch nicht sonderlich - und unsere Kleine verzog ebenfalls das Gesicht. Das Cordon Bleu fand ich mit einem Male so widerwärtig, dass ich nicht mal mehr den zur Beilage gehörenden Kartoffelpuffer zu genießen wusste. Mit einem letzten Schluck Rotwein beendete ich das Mahl.


    Das mit der französischen Küche, vielleicht ist es auch nicht für jeden das Passende.

  • Das Seltsame ist, dass es mich seit einigen Jahren immer wieder mal nach Frankreich zieht, obwohl ich den meisten Kram von dort nicht mag seit ich denken kann.


    Fing schon im Grundschulalter an, die Franzosen waren bei uns Besatzer, und meine Großmutter arbeitete vorübergehend im französischen Offizierskasino. Meine Erinnerungen daran sind von Ekel geprägt. Wenn wir als Kinder dort mit essen waren, aßen die Erwachsenen dutzendweise schleimiges Zeugs.


    Seit dieser Zeit sind meine Erfahrungen mit der französischen Küche durchweg negativ, wenn man von Süßspeisen absieht. Was ich vor allem bei der französischen Küche vermisse ist der letzte Pfiff, etwas Unwiderstehliches. Stattdessen kommt mir alles angegraut vor, altbacken irgendwie, das Pure zu sehr in den Vordergrund gestellt. Besser kann ich es leider nicht beschreiben.

  • Bei dem Restaurant öffnet die Küche für zweieinhalb Stunden am Tag, und die Karte passt auf eine Stehtafel. Auch die anderen Gäste sahen alle ziemlich zufrieden aus, aßen ihre Teller leer. Ich glaube eher, die französische Küche ist einfach nicht nach meinem Geschmack, und genau das musste mal raus, da ich die Euphorie hinter der französischen Lebensart kaum nachempfinden kann.

  • Was die Musik angeht, stört mich Raffiniertes und Rauschhaftes wenig, aber passen diese Attribute nicht auch zur französischen Küche?


    Einfache und überschaubare Gerichte behagen mir seit jeher am besten, und vielleicht finde ich genau deswegen so schwer Zugang zu dem französischen Zeug.

  • Fing schon im Grundschulalter an, die Franzosen waren bei uns Besatzer,


    Bin ganz dankbar, dass mein Schöneberg, das eigentliche Herz von Berlin, französisch und nicht angloamerikanisch besetzt war, denn schlimmer geht nimmer.


    Das mit der Küche ist doch hoffentlich Satire?

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Man muss nicht mal die Sprache verstehen, kann man auch so kieken, über eins der allerbesten Restaurants der Welt, immer noch ein Familienbetrieb:


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  • Es müssen auch gar nicht drei Sterne sein, jedes Restaurant, das im Guide erwähnt wird, bietet gutes Essen, das darf auch ganz preiswert sein.

    Es empfiehlt sich, vor dem Urlaub einen Bistro-Führer heranzuziehen und in den Zeitschriften die Freßkolumnen zu verfolgen. So hab's ich gemacht und bin dabei hervorragend gefahren.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Es empfiehlt sich, vor dem Urlaub einen Bistro-Führer heranzuziehen und in den Zeitschriften die Freßkolumnen zu verfolgen. So hab's ich gemacht und bin dabei hervorragend gefahren.


    Unabdingbar, wenn man Touristenfallen entgehen möchte. Inzwischen bin ich der Meinung, mehr als den Guide, ist ja immer noch DIE Instanz, braucht es gar nicht.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


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  • Unabdingbar, wenn man Touristenfallen entgehen möchte. Inzwischen bin ich der Meinung, mehr als den Guide, ist ja immer noch DIE Instanz, braucht es gar nicht.

    Im Pariser Thoumieu (Rue Saint Dominique) hat mir ein wildfremder Mann den Guide Michelin geschenkt. *Mein Büro ist gleich um die Ecke, kommen Sie mit, dort hab' ich noch ein Exemplar.*

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • In der Schule wird einem Französisch tatsächlich eher ausgetrieben. Wer nicht dran bleibt und vor allem erstmal Vokabeln lernt, ist schon nach der 7. Klasse eigentlich "raus" und quält sich. War bei mir wahrscheinlich auch nur deswegen anders, weil meine Eltern die Sprache u.a. in Paris studiert haben und großen Wert darauf legten, dass ich dran bleibe.

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