Faule Studenten?

  • Ist es nur mein Gefühl, oder werden Studenten tatsächlich immer fauler?
    Früher musste man neben dem Studium noch jobben, um es sich leisten zu können. Wenn auch nur eine HiWi Stelle beim Prof und man ihm dafür in den A... kriechen musste.


    Heute ist das nicht mehr so, die Studenten bekommen alles geschenkt und müssen nicht mal mehr gute Leistungen dafür zeigen...
    Ist es denn so schwer, für einen Studenten einen Job zu finden? Meine Nichte zmd sagt, dass die Jobmöglichkeiten begrenzt sind, zu wenig Jobs, zu viele Menschen...

    Das eigentliche Problem des Liberalismus ist, daß eine liberale Praxis nur möglich ist, wenn gewisse Traditionsbestände an Gewohnheiten und tief eingerasteten Sitten noch vorhanden sind, mit deren Hilfe die Gesellschaft ihre Schwierigkeiten meistert.

  • Mir muss keiner das Recht geben zu atmen, damit ich atmen kann oder atmen darf. Aber ich kann natürlich behaupten, ich bin ein ganz toller Staat. In meinem Staat haben die Bürger sogar das Recht zu atmen. Boah. Dann nenn ich das Liberalismus und alles ist gut.


    Nee, darum gehts nicht. Es geht darum, dass zurechnungsfähige Menschen die Macht haben oder besser gesagt die Besten, die sich das Volk wünschen kann. Oder die sich jeder geistig gesunde Mensch wünschen kann. Das ist natürlich auch problematisch, wenn die geistig gesunden Menschen klar in der Minderheit sind.


    Was man allgemein zum Schulsystem sagen kann, ist, dass es schlecht ist. Also eigentlich kann man nur erfolgreich sein, wenn man in der Familie stark unterstützt wird und am besten natürlich Kontakte hat. Nur mit diesen Lehrern, nur mit diesen Büchern wird hier keiner studierfähig, egal wie intelligent oder begabt er von Natur aus auch sein mag. Und das ist Absicht.


    Natürlich sollte das in Wirklichkeit besser sein, die intelligentesten, talentiertesten sollten sich durchsetzen. Nicht diejenigen, die zufällig bereits Akademiker in der Familie haben und die Defizite der Schulbildung ausgleichen können.


    Aber was zusätzlich getan werden müsste, wäre die Charaktereignung zu berücksichtigen. Man darf als normaler, vernünftiger Staat keine Geisteskranken, keine geistig Zurückgebliebenen und keine Schwerkriminelle studieren lassen, egal wie intelligent die sind. Die würde man vorher aussortieren und unten halten und aus dem Verkehr ziehen oder hinrichten. In einer normalen Welt. Bei uns ist es genau andersherum, wenn man noch halbwegs bei Verstand ist wird man aussortiert und aus dem Verkehr gezogen. Hellenen machen es möglich.

  • Die Studenten sind vielleicht nicht faul aber sie definieren heute "Fleiß" anders.


    Die sind am Abend völlig fertig und glauben viel getan zu haben weil sie nicht nur in der Vorlesung waren sondern hinterher auch noch für das Klima aktiv waren, in der Wohlfühlgruppe geredet haben und einen Aufruf für veganes Mensa-Essen initiiert haben.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • Die Studenten sind vielleicht nicht faul aber sie definieren heute "Fleiß" anders.


    Die sind am Abend völlig fertig und glauben viel getan zu haben weil sie nicht nur in der Vorlesung waren sondern hinterher auch noch für das Klima aktiv waren, in der Wohlfühlgruppe geredet haben und einen Aufruf für veganes Mensa-Essen initiiert haben.

    Uns haben sie damals gesagt,"Wenn Sie hier bestehen wollen, richten Sie sich auf eine 60-Stunden-Woche ein!" Ganz so schlimm war es aber doch nicht.

  • Ich sage mal, dass es meistens auf den Studenten darauf ankommt, ich sage immer - wer sucht der findet. Zu meiner Studentenzeit gehörte bei mir das Arbeiten zum studieren dazu. Wenn man aber Eltern hat, die in der Lage sind einen voll und ganz finanziell zu unterstützen und möchten, dass du dich voll und ganz auf dein Studium konzentrierst, dann hast du natürlich Glück und bist nicht auf einen Studentenjob angewiesen.


    Aber eigentlich, ist es heutzutage nicht besonders schwer einen Job zu finden. Klar gibt es viele Bewerber und es kommt natürlich darauf an, was man machen möchte. Es gibt die tolle Möglichkeit als Werkstudent zu arbeiten, in diesem Fall übst du eine Erwerbstätigkeit nicht nur um sich dein Lebensunterhalt zu verdienen sondern auch um Praxiserfahrungen zu sammeln.


    Du kannst Deiner Nichte folgende Seite empfehlen https://www.werkstudentenjob.com, hier wird sie bestimmt etwas finden, sie muss aber natürlich an einem Studentenjob interessiert sein und arbeiten wollen.


    Wünsche Deiner Nichte viel Erfolg bei der Jobsuche.


    LG

  • Ich war in den Semesterferien auch oft Werkstudent. Da lernte ich nicht nur praktische Dinge wie Paletten durch die Gegend zu fahren sondern lernte auch Leute kennen die mir sonst nicht begegnet wären. Vom sogenannten "einfachen Arbeiter" bis hin zum Boss der mal schnell für ein paar Gespräche erste Klasse nach Asien oder Amerika flog. Und Abläufe in Großbetrieben sowie einige nennen wir es mal "merkwürdige Dinge", wenn zum Beispiel Tonnen von Psychopharmaka in ein armes afrikanisches Land verschifft werden in dem eigentlich niemand Tabletten nimmt, egal welcher Art ...


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

  • "merkwürdige Dinge", wenn zum Beispiel Tonnen von Psychopharmaka in ein armes afrikanisches Land verschifft werden in dem eigentlich niemand Tabletten nimmt, egal welcher Art.

    Vielleicht hatte die Firma dort ein großes Labor, um illegale Drogen herzustellen. In Afrika ist alles möglich, denn die Regierungen afrikanischer Länder sind alle korrupt ohne Ende.


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