Dokumentation über Windkraftanlagen und eine Analyse

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wer sich diese Dokumentation ansieht, wird feststellen, dass in China die Umwelt zerstört wird, um bestimmte Werkstoffe, die für den Bau solcher Anlagen Verwendung finden, abzubauen. Am Ende wird es so hingestellt als wenn die Chinesen nur arme Opfer wären und der Westen dafür verantwortlich wäre. Das muss man sich genauer ansehen, um die Dinge klarzustellen.


    Im Video werden folgende Unternehmen genannt:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Vestas_Wind_Systems


    Das ist das größte Unternehmen. Wir subventionieren mit dieser Technologie also in erster Linie Dänemark. Das ist gut für die Dänen oder auch nicht.


    Ein anderes Unternehmen ist:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Vensys_Energy


    Der Hauptaktionär (70%!!!) dieses Unternehmens ist die Firma:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Goldwind


    Und das ist ein chinesisches Unternehmen. Interessant. Sieht man sich die historische Entwicklung auf der Homepage dieser Firma an:


    http://www.goldwindglobal.com/about/timeline#0


    bekommt man den Eindruck, dass die Windkraft ein chinesisches Energiemodell war, das staatlich gefördert wurde. Hm, ist die Windenergie gar keine europäische Idee, sondern eine chinesische? Ist die ganze Chose womöglich ne geheime Subventionierung des chinesischen Verbrecherstaates? Könnte man zumindest annehmen. Ob das richtig ist oder falsch, dafür fehlen die Informationen. Wie dem auch sei, es wird deutlich, dass hier die chinesischen Strippenzieher mindestens genauso Eigeninteresse haben wie alle anderen und keineswegs Opfer sind, sondern sogar zumindest bei dieser Firma die Bosse sind. Sie sind Hauptaktionäre, das heißt können den Vorstand einsetzen und entlassen. Wenn man dort also in China unter unverantwortlichen Umweltbedingungen Werkstoffe abbaut und in die entsprechenden Windkraftanlagen einbaut, stammt diese Idee mit Sicherheit von den Chinesen.


    Davon abgesehen sind diese Windräder keine Lösung, da der Infraschall, den sie erzeugen extrem gesundheitsschädlich ist. Außerdem töten diese Windräder Milliarden Insekten. BR fragt höhnisch nach, aber ist das schlimm?


    https://www.br.de/nachrichten/…lliarden-insekten,RLiYU6l


    Offensichtlich nicht, da es sich um deutsche Insekten handelt oder anders ausgedrückt um nichtisraelische. Wären es jüdische Insekten, würde sicherlich der Staatsschutz ermitteln, so huscht nur ein mildes Lächeln über Jürgen Trittin und Co. Aber auch Vögel und Fledermäuse werden getötet, wie man von der Berliner Morgenpost erfährt:


    https://www.morgenpost.de/wirt…ten-durch-Windraeder.html


    Demzufolge stellen Windräder eine immense gesundheitliche Belastung für Menschen und auch immense ökologische Belastungen dar. Und das scheint allerdings der wahre Grund für den Bau dieser Anlagen zu sein.

  • "

    Seit Tagen ist der US-Bundesstaat Texas von einem seltenen Kälteeinbruch betroffen. Durch das ungewöhnlich eisige Wetter bei Temperaturen von bis zu 39 Grad minus kam es zu massiven Stromausfällen. Zeitweilig waren laut CNN bis zu 4 Millionen Haushalte bei den Minustemperaturen ohne Strom. Sehr viele Amerikaner übernachten daher seit Tagen in ihren Autos – bei laufendem Motor – um nicht zu erfrieren.

    Die Rekord-Minustemperaturen sorgten dafür, dass Gas-Pipelines und Windkraftmühlen eingefroren sind. Dadurch ist auch Mexiko teilweise von Stromausfällen betroffen. Die Elektrizitätswerke lassen daher den wenigen Strom, der noch zur Verfügung steht, sozusagen „reihum“ zirkulieren, damit nicht alle Städte und Ortschaften dauerhaft ohne Strom sind. Die „rotierenden“ Stromausfälle könnten solange andauern, bis der außergewöhnliche Wetternotstand in Texas vorüber ist. Eingefrorene Windturbinen sorgten ebenfalls dafür, dass es zu Stromknappheit in dem ansonsten warmen Bundesstaat gekommen ist.


    Windkraftanlagen frieren ein…

    Viele Texaner fordern eine Untersuchung der Stromausfälle und verlangen Rechenschaft für das Desaster. Die Stromausfälle begannen am Montagmorgen und dauern noch immer an. Präsident Trump hatte bereits im Jahr 2019 regelmäßig gegen Windkraftanlagen gewettert. Er sagte, dass die Produktion von Windrädern einen größeren Kohlenstoff-Abdruck hinterlassen würde, als durch die Gewinnung der erneuerbaren Energie erlangt werden könne.

    Er erklärte, dass er Windkraftanlagen sehr gut kenne und diese sehr gut studiert habe. Windparks seien sehr teuer und sie würden hauptsächlich in China und Deutschland hergestellt. Bei der Herstellung würden enorm hohe Mengen an giftigen Gasen in die Atmosphäre geblasen werden. Kritiker von Windkraftanlagen verweisen häufig auf die Kohlenstoffemissionen von Beton- und anderen Baustoffherstellern, die an der Produktion von Windkraftanlagen beteiligt sind. Zudem vernichtet der Bau von jeder einzelnen Windkraftanlage Grün- oder Naturflächen der Größe eines Fußballfeldes.

    Windkraftanlagen töten zudem nachweislich Millionen Insekten und Tausende geschützte Wildvögel. In der Nähe von Siedlungen sorgen sie für die Entstehung verschiedenster Krankheitssymptome bei Mensch und Nutztier. Wie das Beispiel Texas zeigt, frieren Windkraftanlagen bei höheren Minustemperaturen ein. Auch in Deutschland kam es bei den eisigen Temperaturen der vergangenen Tage zu Vereisungen bei Windkraftanlagen. Die Grünen sorgen nicht nur in Deutschland für eine absurde Energiewirtschaft, sondern offenbar auch in den USA. Deutschland ist vor wenigen Wochen wegen der zerstörerischen und absurden Energie-Politik erneut nur noch sehr knapp an einem ähnlichen Mega-Blackout wie in Texas vorbeigeschrammt.

    "


    Quelle

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!