Sonstige allgemeine Diskussionen.

  • Attila Hildmanns Mutter hat sich jetzt die Genspritze verpassen lassen. Das kommt davon, freiwillig ein erhebliches Krankheits- und Todesrisiko auf sich zu nehmen, wenn man keine französischen Quellen kennt.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Attila Hildmanns Mutter hat sich jetzt die Genspritze verpassen lassen. Das kommt davon, freiwillig ein erhebliches Krankheits- und Todesrisiko auf sich zu nehmen, wenn man keine französischen Quellen kennt.

    Diese Frau ist ein trauriges Beispiel für meine Ansicht, daß sich die Deutschen lieber umbringen lassen, bevor sie sich umorientieren und zum Zweck der eigenen Befreiung und des Überlebens andere d.h. französische Quellen heranziehen, denn andere gibt es leider nicht und besser erst recht nicht.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Diese Frau ist ein trauriges Beispiel für meine Ansicht, daß sich die Deutschen lieber umbringen lassen, bevor sie sich umorientieren und zum Zweck der eigenen Befreiung und des Überlebens andere d.h. französische Quellen heranziehen, denn andere gibt es leider nicht und besser erst recht nicht.

    JC Manifacier rettet erneut Deutschlands Ehre und weist die Schuld an WK1 den Siegern zu, vor allem Angloamerika, but who cares?


    Sur les causes de la Première Guerre mondiale – Jeune Nation (jeune-nation.com)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • *Die Franzosen müssen aufhören, diese Maske zu tragen und aufhören, wie Schafe zu sein...*


    Das ist sinngemäß nicht nur das, was Brutus den Deutschen pauschal vorwirft, es ist auch das, wogegen die französischen Quellen seiner Ansicht nach wirken sollen.


    Das alles, was in Frankreich geschrieben ward, auch in deutschen Quellen zu finden ist, habe ich mehrfach nachgewiesen. Der einzige Trumpf, der dem frankophilen Forendepp da bleibt, sind die vermeintlichen französischen Befreier Deutschlands wie Soral und Reynouard.


    Am Ende des Tages lebt da lediglich jemand seine außergewöhnliche Frankophilie aus, weil er glaubt, damit was Besseres zu sein, als die seiner Ansicht nach blöden Deutschen, die in Unkenntnis der "französischen Quellen" ihr armseliges Dasein fristen.


    Dieser Käse hängt mir zum Hals raus.

  • Wenn die Franzosen wie Schafe sind, informieren sie sich wie die Deutschen überwiegend in der Judenpresse.


    Von der Voraussetzung auszugehen, dass die alltägliche Wahrnehmung französischer Quellen einen Informationsvorteil bietet, ist daher eine grundfalsche Annahme.


    Die Frage, wie jemand zu den Corona-Impfungen steht, ist nicht daran gebunden, wo man sich informiert, sondern wie man sich informiert. Grundvoraussetzung ist ein kritischer, wacher Geist, und nicht, welche Sprache man spricht.


    Mein Französisch ist übrigens gar nicht so schlecht mittlerweile, vor allem wenn ich es lese, verstehe ich viel und zusammenhängend. Insofern kann ich mir selbst eine Ansicht zu dieser Sache erlauben.

  • Leute, es kommt nicht darauf an woher wir die Informationen beziehen, sondern das wir sie überhaupt bekommen.

    Da ist jede Quelle interessant die nicht von den Staatsmedien beeinflusst wird.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Attila Hildmann: *Stand Juni 2021 hört man immer mehr, dass sich die Lage angeblich entspannt, der lächerliche Inzidenzwert sinkt und es öffnen wieder Aussenbereiche der Gastronomie! Aufatmen denkt sich das gemeine BRD-Schaf und lacht sich derweil schon ins Fäustchen, weil es glaubt, die bösen nationalsozialistischen irrsinnigen kruden Verschwörungstheoretiker mit ihren Schwurbel-Aluhut-NWO-Theorien hätten unrecht. Nein, es wird nicht gelockert, es wird nur erpresst!*


    NEIN SIE LOCKERN NICHT! - Attila Hildmann News


    Hildmann kann hundertmal recht haben, es wirkt anders, wenn Prof. Perronne in unmißverständlicher Deutlichkeit und Verweis auf ein halbes Dutzend Länder sagt, daß die Pandemie vorbei ist und wenn er politisch verantwortlich wäre würde er sämtliche Corona-Maßnahmen sofort beenden, einschließlich der sinnlosen Maskenpflicht. Lediglich die Kranken, nicht etwa Gesunde, müßten isoliert werden, und wenn es sich um eine sehr ansteckende Krankheit wie Tuberkulose handle, sollten Patienten und ihre Umgebung eine Maske tragen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Zitat von Marseille

    Die Frage, wie jemand zu den Corona-Impfungen steht, ist nicht daran gebunden, wo man sich informiert, sondern wie man sich informiert. Grundvoraussetzung ist ein kritischer, wacher Geist, und nicht, welche Sprache man spricht.

    Absolute Zustimmung. Es geht doch, auch als Blödmafia-Agent darf man etwas sagen, was nicht sofort als blöd abgestempelt werden muss.


    Allerdings bleibt die höchste Tat, die sie von Sklaven fordern, sich zu informieren. Das kann aber höchstens der Anfang sein. Wenn ich weiß, dass hier Psychopathen herrschen und das kann ich nur herausfinden, wenn ich selbst kein Psychopath bin, denn nur dann stört mich diese Welt, die diese Idioten kreiert haben, dann kann ich das als geistig Gesunder natürlich nicht in irgendeiner Form akzeptieren. Demzufolge müsste ich - wenn ich informiert bin - (und irgendwann spielen Details auch keine Rolle mehr) sollte ich mich daran aufmachen diesen Zustand der Herrschaft von Psychopathen zu beseitigen. Allerdings ist das offensichtlich nicht möglich, da diese Penner seit 3000 Jahren im Hintergrund herrschen und die letzten 1000 Jahre noch mal richtig schön massakriert haben, nämlich die Besten der Sklaven.


    Wenn man informiert ist, weiß man also, dass man nichts tun kann. Keine schöne Aussicht, wenn man mich fragt. Was hat einer davon, wenn er weiß, dass hier Irre herrschen, wenn er nichts dagegen unternehmen kann. Na ja immerhin führt das zu einem höheren Bewusstsein und dies führt dazu, dass man sich selbst besser schützen kann. Ich lehne - wie Adam Green dargestellt hat - die einzige "Erlösungsmöglichkeit" nämlich die Herrschaft der Irren und meine Rolle als Sklave anzuerkennen dankend ab. Persönlich habe ich nichts gegen Sklaverei, insofern sie auf Freiwilligkeit beruht. Könnte ja theoretisch sein, dass man jemanden so geil findet, dass man ihm freiwillig dient. Wie ich beispielsweise Christine geil finde. Aber wieso sollte ich Leuten dienen wollen, die ich als Abschaum betrachte? Nee danke. Eigentlich hätte Christine verdient, dass ich ihr die Fresse poliere, weil sie offensichtlich geisteskrank ist und die Blödmafia-Philosophie klar verinnerlicht hat. Aber das ist nicht was ich will.

  • Die Frage, wie jemand zu den Corona-Impfungen steht, ist nicht daran gebunden, wo man sich informiert, sondern wie man sich informiert. Grundvoraussetzung ist ein kritischer, wacher Geist, und nicht, welche Sprache man spricht.


    Wer sich umfassend informieren möchte, kommt doch an Fremdsprachen nicht vorbei. Wenn man nur grunzen kann, dann hilft auch der kritische Geist nicht viel. Spracherwerb ist die Voraussetzung für erfolgreiche Beschulung und Bildung nebenbei, ohne geht nix. Jetzt haben wir obendrein die Situation, dass es mehr oder weniger scheißegal ist, ob man direkt den Anglodreck frisst oder auf das ganze noch einmal Deutsch, nimmt sich wenig bis nix. Und der "kritische Geist" ist im Nachbarland allgemein sehr viel ausgeprägter, da kannste mir erzählen, wat Du willst...

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Jetzt haben wir obendrein die Situation, dass es mehr oder weniger scheißegal ist, ob man direkt den Anglodreck frisst oder auf das ganze noch einmal Deutsch, nimmt sich wenig bis nix. Und der "kritische Geist" ist im Nachbarland allgemein sehr viel ausgeprägter, da kannste mir erzählen, wat Du willst...

    So ist es. Deutsche Quellen kochen meist den Anglodreck noch einmal auf und verdünnen ihn vielleicht ein wenig.


    Wichtig, sogar unverzichtbar für jeden, der sich aus der Lügensklaverei lösen möchte, sind im Nachbarland die Ausnahmen, wovon es dort sehr viel mehr und auch bessere gibt als bei uns.


    Die Systemquellen sind rechts wie links des Rheins durch die Bank so, daß man sie in die Tonne treten kann, obwohl es gelegentlich auch auf diesem Feld sensationelle Informationen gibt. Beim sephardischen Juden Cyril Hanouna durfte Richard Boutry zwei Lauterbach und Drosten vergleichbare Mediziner als Mörder bezeichnen.


    Hat es derartiges jemals bei Illner, Maischberger und Plasberg gegeben?


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    *Wir leben in einer Diktatur!* Zwei ihm gegenübersitzende Systemmediziner, Laurent Alexandre und Martin Blachier, bezeichnet er mehrfach als Mörder. *Es ist skandalös, daß Sie Kinder wie wilde Tiere (sales bêtes) spritzen lassen, die man ins Schlachthaus führt.*

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Exkurs


    Herero-Vertreter fordern 477 Milliarden Euro von Deutschland

    Namibia-Abkommen in Gefahr: Herero-Vertreter verlangen 477 Milliarden Euro! - Politik Ausland - Bild.de


    Die Neger beschuldigen nach bekanntem Vorbild Deutschland eines Völkermords und wollen dafür Kohle ohne Ende sehen.


    Daß sich die Dinge ganz anders abgespielt haben, als uns die alliierte Lügengeschichtsschreibung erzählt, stünde bei Preparata und im Großen Wendig.


    Es gäbe aber noch eine andere Quelle mit noch mehr Durchschlagskraft: Bernard Lugans Buch über Paul von Lettow Vorbeck.


    Lugan war Dozent an der französischen Militärakademie von Saint Cyr und der Universität Lyon.


    Doch was helfen die besten Bücher, wenn sich bei uns keine Sau dafür interessiert, weil alle sowieso schon alles und vor allem viel besser wissen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Forts.Exkurs


    Ohne alternative Quellen bist Du gezwungen, zu akzeptieren und daraus Deine Weltsicht zu bauen, was Dir von diesem System, in dem Fall der BILD an Lügen vorgegeben wird.


    Aus dem Gelben Forum:


    Erbfeind: *General von Lettow-Vorbeck war ein Ehrenmann.*


    Bernard Lugan betreibt die Ehrenrettung des teutschen Generals Paul von Lettow-Vorbeck, der mit seinen Negern in Afrika (ähnlich wie Jeanne d'Arc auf französischem Boden) gegen die Engländer kämpfte. Von den Askaris sei der von ihnen bewunderte Chef als « Bwana mukubwa ya akili mingi », *Großer Mann, der alles kann*, bezeichnet worden.


    Die mozambikanischen Neger, so Bernard Lugan, hätten nach einem vorübergehenden Abzug der Portugiesen die deutschen Soldaten mit Freude empfangen.


    Den Engländern weist Bernard Lugan die Rolle des Aggressors zu, was natürlich richtig ist, steht auch so bei Preparata, aber bei uns niemand wahrhaben will.


    Link zum Video, in dem sich ein Mann des Erbfeinds voller Respekt, ich glaube sogar Bewunderung für einen deutschen Kolonialismus-General äußert:


    https://www.egaliteetreconciliation.fr/Bernard-Lugan-raconte-l-epopee-du-general-von-Le...


    *Von den Deutschen wurden die Neger immer gut behandelt.*

    Wurden in dem singulär (sic!) kriminellen Affenstaat BRD nicht Straßenschilder abgenommen und Kasernen umbenannt, die den Namen Lettow-Vorbecks getragen haben?


    Franzosen schreiben über ihn respektvolle Bücher. Sie gehen so weit zu sagen Lettow-Vorbecks Methoden sollten in Militärakademien gelehrt werden!


    Alain Soral in einem Video: *Dieudos Vater habe seinem Sohn gesagt, von den Deutschen seien die Neger immer gut behandelt worden.*


    Ich vermute, diese positive Darstellung der Deutschen hat mit dazu beigetragen, daß Dieudo zu einem Freund und Bewunderer Robert Faurissons geworden ist.


    Sobald sich das Volk artikuliert, nicht nur Politiker, Bonzen und gekaufte Systemlinge zu Wort kommen, sehen wir ganz allgemein revisionistische Theorien bestätigt und im vorliegenden Fall die Darstellung der deutschen Kolonialpolitik durch den Großen Wendig sowie Bernard Lugan (Bewunderer Paul von Lettow-Vorbecks) und Guido Giacomo Preparata.


    Bei dem angeblichen deutschen Völkermord an den Herero und Nama handelt es sich wie bei praktisch allen Aussagen zur Zeitgeschichte um eine angloamerikanische Lüge, die deshalb einfach so geschluckt wird, weil das Stereotyp vom deutschen Täter- und Völkermördervolk durch eine seit über 70 Jahren laufende, primär amerikanische Haß- und Lügenpropaganda in alle Hirne und Seelen gepflanzt wurde.


    Die Siegerpropaganda hat wirklich ganze Arbeit geleistet, so daß auch niemandem im oben einkopierten Zitat Karen Taylors die Übereinstimmung zu Moses ben Maimon, Talmud, diversen neuzheitlichen Rabbinern und dem großen und mit Rothschild in Verbindung stehenen Kolonialismus-Propagandisten Jules Ferry auffällt, der Linksdemokrat und Freimaurer gewesen ist.


    Entschuldige bitte, aber nicht unsere westliche Zivilisation ist über Afrika hergefallen, es waren die Kolonialmächte Frankreich, Belgien und Großbritannien sowie die Handlanger Rothschilds und der Hochfinanz, etwa Cecil Rhodes. Diedonné M'Bala M'Balas Vater hat seinem Sohn gegenüber bemerkt, von den Deutschen seien die Neger immer gut behandelt worden, (Video Alain Soral).


    Zu einem besseren Verständis des Kolonialismus' empfehle ich den Großen Wendig, Bernard Lugans Buch über Paul von Lettow-Vorbeck und Guido Giacomo Preparata, der das deutsche Verhalten lobt, daß man meint, aus Versehen das falsche Buch aufgeschlagen zu haben.


    Hallo Albrecht,

    zur Neutralisierung des allgegenwärtigen Schuldkults könnte es lohnend sein, zu vergleichen, wie eine amerikanische und deutsche Besatzerherrschaft aussieht.


    Wie so oft greife ich auf Quellen des Erbfeinds zurück, denn ihnen kann man kaum germanophile Voreingenommenheiten unterstellen.


    Es geht um zwei Kommentare unter dem Artikel über Merkel in Jerusalem.

    Mami Wata fährt voll auf der Schiene des Deutschenhasses:


    *Und die Verantwortung Deutschlands für das Massaker an den Eingeborenen Kameruns und die Deportation der Pygmäen in Käfigen wie bei Tieren, was sagt uns das?*


    Hohoho ergreift Partei für das geschundene, getretene, verleumdete und bespuckte Deutschland:


    *Das sagt mir gar nichts. Die Deutschen waren damals bei den Afrikanern sehr geschätzte Kolonisatoren. Sie bauten und entwickelten viel. Manche Greise erinnern sich und vermissen diese Kolonisatoren.*


    Hat Hohoho den Großen Wendig im Regal oder Preparata gelesen?


    In Bernard Lugans äußerst respektvoller Biographie über Paul von Lettow-Vorbeck klingt ebenfalls an, daß sich die Deutschen in Afrika völlig anders verhalten haben, als uns die angloamerikanische Mordhetze seit Jahrzehnten vorlügt.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Leute, es kommt nicht darauf an woher wir die Informationen beziehen, sondern das wir sie überhaupt bekommen.

    Da ist jede Quelle interessant die nicht von den Staatsmedien beeinflusst wird.

    Dagegen habe ich noch nie was gesagt. Woran ich mich störte, war die abermals geäußerte Ansicht, dass es unbedingt französische Quellen braucht, um sich gegen Desinformation zu wappnen. Das ist Blödsinn.

  • Man braucht in jedem Fall Quellen außerhalb der normalen Tageszeitungen und des Fernsehens.

    D.h. ohne Internet wären wir alle verloren.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Man braucht in jedem Fall Quellen außerhalb der normalen Tageszeitungen und des Fernsehens.

    D.h. ohne Internet wären wir alle verloren.

    Welche interessanten Quellen gibt es im deutschen Sprachraum? Kannst Du ein paar nennen und vielleicht auch, welche Informationen Du im Lauf der letzten 12 bis 18 Monate herausziehen konntest?

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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