Sonstige allgemeine Diskussionen.

  • Da verhunzt sich auch niemand freiwillig die Sprache durch grenzdeblie Sternchen und Doppelpunkt:innen. Das machen nur die alten Meister des Teutschen.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Da verhunzt sich auch niemand freiwillig die Sprache durch grenzdeblie Sternchen und Doppelpunkt:innen. Das machen nur die alten Meister des Teutschen.

    Bildungsminister Blanquer hat den Tschänderspiiek im Schulunterricht verboten, was ich nicht für möglich gehalten hätte.


    Selbstverständlich ist auch in Frankreich nicht alles Gold, was glänzt, und vor den Pariser Eliten müssen wir uns in acht nehmen wie denen Londons, New Yorks, Jerusalems und Washingtons, aber als Quelle für Anregungen und zur Korrektur des deutschen Wahnsinns wäre Frankreich eine Goldgrube wie auch Italien. Und zur Verbesserung der Lebensqualität auch.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Ich bewerte Frankreich auf Grundlage dessen, wie lange es schon so schön demokratisch regiert wird und was dennoch an Substanz geblieben ist. Bei uns hat's nur ein paar Jahrzehnte gedauert, und alles war im Arsch.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Ich finde das schon erwähnenswert, ganz gleich wie man zu ihm steht.

    Ich mache mir Vorwürfe ihn nicht besucht zu haben, vielleicht würde er jetzt noch leben, ich glaube er ist sehr einsam gestorben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Heute hatte ich eine Begegnung mit einer typisch deutschen Frau, ziemlich stämmig, im einem Imbiss arbeitet sie, bei einer Waschstraße.


    An Ihrem Stand hing ein Maskenpflichthinweis, also zog ich das blöde Ding auf, bevor ich als einziger Kunde etwas näher trat. Und schon bewies die deutsche Tussi ihren Charakter, als sie sagte:


    *Ich ziehe jetzt aber keine Maske auf.*


    Ich war etwas überrascht, und meinte, dass ich meine dann auch ausziehen würde, wenn sie nichts dagegen hat. Hatte sie natürlich nicht, diese nette deutsche Frau. Und so kamen wir dann ins Gespräch, während sie mir gekonnt ein paar Cheeseburger zubereitete.


    Eine Bekannte von ihr sei mit dem Biontechzeug geimpft worden, und seitdem halbseitig gelähmt. Ich erzählte ihr von eigenen Erfahrungen aus der Verwandtschaft, wo es zum Glück bei etwas Kopfweh und Schwindel blieb.


    Einmal habe sie vom Ordnungsamt eine Strafe aufgebrummt bekommen, da sie angeblich jemanden ohne Maske bedient hatte. Sie weigerte sich aber, das Ordnungsgeld zu bezahlen. Typisch Deutsche eben! Das machte auf mich schwer Eindruck. Seit zwei Monaten warte sie auf eine Vorladung, aber es käme nichts.


    Dafür bekam ich ein paar ordentlich gemacht Cheeseburger mit frischen Zutaten und gab ihr ein nettes Trinkgeld, bevor wir uns verabschiedeten.


    Das wäre, was ich heute an neuen Information beizusteuern habe, mehr gibt's nicht.

  • Jean Paul Richter konnte übrigens Vergleiche ziehen, zwischen vielen verschiedenen Sprachen, nicht nur zwischen Deutsch und Französisch. Deutsch war für ihn die Orgel unter den europäischen Sprachen. Begreift selbst, was das bedeutet, und fragt Euch, ob man damit nicht mehr Möglichkeiten hat, als mit einem Fagott.

  • Eine Sprache, wo man sich den Hang zusammen erst denken muss, taugt nicht sonderlich viel. Viele Begriffe, für die es exakte deutsche Wörter gibt, wie etwa >>Kopfschuss<<, können Franzosen nicht einmal denken in ihrer Sprache, und an vielen Stellen haben sie die lateinischen Begriffe behalten wie etwa Sphincter für >>Schließmuskel<<.


    Französisch ist nicht supertoll, nur weil es so schwer ist und schön klingt.

  • Spannende Doppelwörter wie Kackhaufen, Pissnelke oder Armleuchter gibt es meines Wissens nur in der deutschen Sprache? Ganz zu Schweigen von Mehrfachwörtern wie Wachsmalstifte. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber Stifte des Wachses oder Stifte vom Wachs sind für meine Begriffe etwas anderes.

  • Die französische Sprache kennt so etwas wie eine Mehrzweckausrüstung nicht. Er kann sich sowas denken, wenn er mehrere Wörter hintereinander folgen lässt. Den Begriff fassen kann er nicht, Mehrzweckausrüstungsgegenstände. Wer die deutsche Sprache beherrscht, dem stehen alle Möglichkeiten offen, sich mit präzisen und zusammenhängenden Wörtern die Welt zu erklären.


    In Französisch geht das nunmal nicht.

  • Spannende Doppelwörter wie Kackhaufen, Pissnelke oder Armleuchter gibt es meines Wissens nur in der deutschen Sprache? Ganz zu Schweigen von Mehrfachwörtern wie Wachsmalstifte. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber Stifte des Wachses oder Stifte vom Wachs sind für meine Begriffe etwas anderes.


    Vielleicht ist für Deine Begriffe die Waschmaschine was anderes als die maschine à laver. Für meine nicht. Deiner Argumentation zufolge taugen romanische Sprachen nicht, um sich präzise ausdrücken.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


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  • Ich bestreite dabei nicht einmal, dass sich (theoretisch, theoretisch) Deutsch besser eignet. Das bringt aber alles gar nix, wenn die Leute hier nur noch Scheiße im Kopf haben und man sich wichtige Informationen aus dem europäischen Nachbarland holen muss.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Spannende Doppelwörter wie Kackhaufen, Pissnelke oder Armleuchter gibt es meines Wissens nur in der deutschen Sprache?


    Spannendes "Verlan" (Silbenverdrehen") - also à l'en vers gibt es meines Wissens nur in französischer (Jugend)sprache. Na ja.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Diese Diskussion bringt eh nix, ne sert à rien. Brutus' frankophilen Standpunkt kann ich bestens nachvollziehen und werde auch niemals davon abkehre, weil ich die Erfahrung teile, die schönsten Tage meines Lebens dort verbracht zu haben, genauso fing das bei mir auch an, und eigentlich geht es jedem so, den ich kenne und der da mitquatschen kann.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Ich bestreite dabei nicht einmal, dass sich (theoretisch, theoretisch) Deutsch besser eignet. Das bringt aber alles gar nix, wenn die Leute hier nur noch Scheiße im Kopf haben und man sich wichtige Informationen aus dem europäischen Nachbarland holen muss.

    Richtig, es geht um Informationen, Inhalte, nicht darum, auf welchem Weg (Sprache) sie übermittelt werden.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Es sollte zu denken geben, daß sich Russen, wenn sie die Wahl zwischen Deutschem und Französischem haben, fast immer für Französisches entscheiden, auch die Sprache.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Überhaupt nicht gut, wenn man nicht versteht und nicht wissen will, wie differenziert beim Erbfeind über Mein Kampf diskutiert wird:


    Peter29910

    Édition critique de Mein Kampf : peut-on légalement interdire la sortie d’un (...)

    J’ai acheté Mein Kampf chez KontreKulture et je l’ai lu en janvier dernier. Je dirais que le livre est un peu long, un peu haché car il aborde de très nombreux sujets, et parfois le style est un peu lourd. Mais c’est intéressant de lire sur sa vie personnelle, ses début en politique, les Habsbourg, les Hohenzollern, l’Allemagne, l’Autriche, la démocratie parlementaire, la guerre de 14, les spartakistes, le rôle de l’Etat, le rôle de l’éducation, la presse et la police de la pensée, etc, etc.

    - Sur la France, je ne suis pas d’accord avec Alain Soral, je n’ai pas trouvé que Hitler insistait beaucoup sur une volonté d’entrer en conflit avec la France, je crois qu’il dit que la France l’indiffère et qu’il ne veut même pas reconquérir l’Alsace et la Lorraine, qu’il respecte les soldats de 1914, mais méprise les hommes politiques français. Il veut une alliance avec l’Angleterre, être neutre avec la France et attaquer à l’Est pour gagner des terres.

    - J’ai remarqué que sur les races, ou sur l’éducation, Hitler était proche des idées Gustave Le Bon (un auteur que j’aime beaucoup). Sur les races, j’avais noté ces deux phrases de Hitler :

    "Ce qui est l’objet de notre lutte, c’est d’assurer l’existence et le développement de notre race et de notre peuple".

    "L’impuissance des peuples, leur mort de vieillesse ne surviennent que lorsqu’ils ont renoncé à la pureté de leur sang".

    Et on peut comparer avec ce que Gustave Le Bon ne cesse de répéter dans ses livres : "La race est à la base de toute civilisation".

    - Enfin sur les Juifs, je m’attendais à ce qu’il parle sans cesse des Juifs, or ce n’est pas le cas, les lignes consacrées aux Juifs doivent remplir 5 pages sur 550 (j’ai eu cette impression, en tous cas je l’ai constaté avec surprise).

    Conclusion : quand j’ai terminé le livre, je n’ai pas compris pourquoi tant de gens, y compris Maurras, ont dit que c’était un livre monstrueux.



    Le 2 juin à 22:28 par AugustinÉdition critique de Mein Kampf : peut-on légalement interdire la sortie d’un (...)

    A toutes les époques les livres les plus "libérateurs" ont été interdits . Aujourd’hui : Bagatelles pour un massacre . Comme " L’hypocrisie est un hommage que le vice rend à la vertu ", l’interdiction d’un livre donne la preuve de son importance , c’est ainsi que "Le dictionnaire philosophique" de Voltaire a été brûlé en même temps que le cadavre du Chevalier de la Barre .


    Le 2 juin à 22:32 par foulqueÉdition critique de Mein Kampf : peut-on légalement interdire la sortie d’un (...)

    Quand à 20 ans j’ai acheté " Mein Kampf", en le lisant j’avais l’impression de l’avoir déjà lu, tant il a été cité à propos d’Hitler . J’ai eu un peu de peine à le finir et je ne l’ai jamais relu : les grands livres sont ceux que l’on relit tout au long de sa vie : Céline, Chateaubriand, Paul Morand ...


    Le 2 juin à 20:39 par Michael Ludwig

    Édition critique de Mein Kampf : peut-on légalement interdire la sortie d’un (...)

    Si j’ai bonne mémoire, le mot "Herrenrasse", "race des seigneurs", ne figure pas dans ce livre. Si il y figurait il y aurait certainement une citation dans l’article Wikipedia intitulé "Herrenvolk und Herrenrasse" :


    Anständig und von einem Willen zur Ehrlichkeit getragen, wie ich sie so oft links des Rheins angetroffen habe. Natürlich nicht immer, A...löcher und Deppen gibt's überall, aber doch sehr viel häufiger als bei uns:


    Le 3 juin à 09:00 par poak (rasiert die gegen Deutschland immer nur haßhetzende Zuleya, der sie schon mal geschrieben haben, daß sie weniger für französisch als jüdisch gehalten wird)

    Édition critique de Mein Kampf : peut-on légalement interdire la sortie d’un (...)

    @zuleya

    En même temps il (Adolf) a raison : depuis Charlemagne on n’arrête pas d’aller leur casser les couilles, notamment pour évangélisation forcée (mais pas que : Napoléon etc.) .

    C’est d’ailleurs grâce ou à cause de notre pression perpétuelle que la nation allemande s’est formée.

    Concernant Hitler, il ne demandait rien de plus que de récupérer les Sudettes et une bande de territoire à l’Est, c’est à dire deux territoires à 90% de population allemande et dont la population avait subit des brimades importantes côté tchèque (ça on ne le dit jamais ...) et bien évidemment à l’Est aussi avec les bolcho.

    Sur la relation avec la France, on peut facilement ajouter que l’occupation en France allemande a été très "pro" globalement parlant.

    ps : j’ai pas une seule goutte de sang allemand.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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