The Art of Self-Defense - Film mit Jesse Eisenberg

  • Jesse Eisenberg klingt für mich schon extrem jüdisch. Juden geben sich selbst gerne solche Namen. Dass sich Juden selbst Namen erfinden und je nachdem wo sie leben gerne ändern, das dürfte ja wohl bekannt sein.


    Ich kannte den Schauspieler bis jetzt nicht, der Film und er selbst haben Ähnlichkeiten mit dem Stil von Roman Polanski.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz wie ich den Film bewerten soll, er fing vielversprechend an, schien etwas anderes zu werden, es schien lustig zu sein und dann, ja dann plötzlich mutiert der ganze Film zu einem Psychopathenfilm, wo Menschen ermordet werden oder schwer verletzt werden oder totgedroschen werden.


    Dennoch kann es sein, dass aus der Sicht der Vollidiotenmafia bzw. von Angehörigen derselben dieser Film eine gewisse Nachricht transportiert hat. Und zwar wie es aktuell in der Vollidiotenmafia abläuft und wie es ablaufen könnte. Aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Am Ende ist es eine Werbung für Perversion, es soll der Mordtrieb beim Zuschauer geweckt werden - definitiv. Die Lust zur Gewalt usw.


    Das Ganze wird aber verpackt in einen komödiantischen Deckmantel. Dennoch könnte man das auch als eine Kritik auffassen und eine Idee etwas zu verbessern. Wie dem auch sei. Der Film ist überflüssig, genau wie das, was ich hier schreibe.

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