Isis entschleiert

  • Dieser Text ist von Helena Blavatsky einer Okkultistin aus dem 19. Jahrhundert.


    Der zweite Band (Theology) behandelt religiöse und religionskritische Aspekte und ist eine durchweg polemische Abrechnung mit der katholischen Kirche und ihrer Lehre, wobei sich Blavatsky in einem separaten Kapitel in Hasstiraden nur über Jesuiten ergeht. Sie rechtfertigt ihre hasserfüllten Attacken, indem sie behauptet, nur sie würde die reine Lehre Jesu verstehen, weshalb sich ihre vernichtende Kritik nur gegen die „Verfälschung in bösartiger kirchlicher Lehre“ richte. Kritisiert werden weiterhin Materialismus und blindes Dogma in der Religion. Außerdem kritisierte sie das Judentum: Den Semiten, der „am wenigsten spirituellen Rasse“, sei es nie gelungen, eine Sprache zu entwickeln, in der sich höhere moralische oder intellektuelle Ideen formulieren ließen: Alles an Wert im Judentum sei von den Ariern übernommen worden. Mit diesen antisemitischen Urteilen, mit denen sie gleichzeitig das Christentum, das auf dem Judentum aufbaute, delegitimieren will, schließt sich Blavatsky an den Mainstream der europäischen Rassentheorien des 19. Jahrhunderts an.[5] Sie postuliert, dass sich von allen Religionen der Hinduismus und der Mahayana-Buddhismus am reinsten erhalten hätten, weil diese sich schon geografisch vorteilhaft in der Nähe des Himalaya entwickelt hätten, wo sie den Ursprung der wahren Lehre verortet, die ein geheimes Wissen aller Völker enthalte. Den heiligen Schriften des arischen Indiens, speziell der Veden und Puranas, maß sie deshalb eine fundamentale Bedeutung für ihre eigene im Entstehen begriffene synkretistische Religion des Neuen Zeitalters bei.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Isis_entschleiert

    Björn Höcke: Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

  • Habe da einen interessanten Artikel (schon etwas älter) im NJ vom 1.1.2010 gefunden:


    "..........Neuerdings ist Blavatsky durch wissenschaftliche Untersuchungen von Prof. Dr. Christian Lindtner bestätigt, der auf rein philologischer Grundlage nachweist, daß mit dem Namen Jesus Christus angefangen, jeder Name, jeder Apostel, jedes Gleichnis, jedes Ereignis des Neuen Testaments auf sanskritische buddhistische Texte zurückgeht (Lotus-Sutra, Parinirvana-Sutra u.a.). Die Kompilatoren des NT haben nach geheimschriftlichen (Gematria, Zahlenwerte) und phonetischen Gesichtspunkten übersetzt, adptiert und imitiert. Wie Blavatsky schon richtig erklärte, ist der äußere, buchstäbliche Text (mit dem sich die Theologen befassen) sekundär, bedeutsam ist vielmehr, was zwischen den Zeilen (esoterisch) transportiert wird. Nur durch Kenntnis der buddhistischen Originale ergeben Widersprüche bzw. Übersetzungsschnitzer im NT einen Sinn, wie Prof. Lindtner blitzsauber nachweist.
    Aus Sicht der von Blavatsky reformierten Theosophie gab es in der Urzeit eine über die ganze Welt verbreitete Mysterienschule und damit ein universales Wissen. Aus dieser ursprünglichen Weisheitsreligion heraus sind alle späteren Religionen hervorgegangen, von den Redakteuren jeweils an Sprache, Sitte und Kultur eines Volkes angepaßt. Die Namen, Ereignisse und Orte sind rein fiktiv zu einer neu-alten Erzählung zusammengewoben, obschon Namen und Orte nicht ausgedacht sind. Es ist in Wirklichkeit immer ein und dieselbe Erlösungsgeschichte der philosophia perennis. Die menschengemachten modernen Religionen Christentum, Judentum und Islam machen als Sproß dieses Muttersystems keine Ausnahme, auch wenn diese ihren Ursprung (noch) verleugnen (können).
    Sie sollten also zur Quellenlage keinen Theologen befragen, dessen Horizont bei Hebräisch, Griechisch und Latein aufhört und der dazwischen seine Zirkelschlüsse zieht. Fragen sie Experten, die zusätzlich noch Sanskrit, Pali oder Tibetisch beherrschen, dann werden Sie die Quellen des NT rasch finden und feststellen, daß die Jesusgeschichte nicht historisch, sondern rein fiktiv und allegorisch ist, wie noch die Kirchenväter, die in die heidnischen Mysterien initiiert waren, wußten. Erst im 4. Jahrhundert, als man die buddhistische Quelle leugnen und Kirche werden wollte, haben sich die Massenmörder an den Weisheitsträgern einen neuen Ursprung gegeben und sich ohne Not an das jüdische Volk herangeworfen und deren Schriften entsprechend umfrisiert, um die Juden als Vorläufer erscheinen zu lassen.
    Mit dieser bis heute anhaltenden Verschwörung begann die geistige Umnachtung Europas und der gigantische Verlust von Wissen und Weisheit, die dazu führt, daß ständig neue Lügen produziert werden müssen, um die alten zu decken - nach Lindtner reicht es bis zur Gründung Israels und dem Holocaust (aber darüber nachzudenken ist ja bekanntlich in Deutschland verboten und bringt chinesische Gefängnisstrafen mit sich).Offenbar geht den unspirituellen Kirchen nicht in den Sinn, daß der adaptierte Jesus als ein kosmischer Christus ungleich besser ist als der krampfhafte Versuch, durch "Textkorrekturen" die Widersprüche so auszubügeln, daß der Aberglauben eines historischen Jesus aufrechterhalten werden könnte. Daß dieser Aberglaube nicht dem Volk dient, sondern lediglich einer Priesterkaste, die statt Religion lediglich Theologie betreibt und nur mehr sich selbst lehrt, ist dabei wohl offensichtlich."


    Vielleicht hat auch@swan noch etwas zu dem Thema beizutragen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Vielleicht hat auch@swan noch etwas zu dem Thema beizutragen.

    Das ist eine Leserzuschrift an die NJ und gibt die Meinung des Schreibers bekannt
    Die Ansichten zur Vorgeschichte sind vielfältig, man muß sehr viel gelesen haben
    um davon etwas beurteilen zu können - und dann heißt es noch lange nicht, daß man
    es so einfach weiter vermitteln kann.
    Man zieht während der Beschäftigung damit für sich selbst Schlüsse und Konsequenzen
    aus Einzelereignissen und Interpretationen und kann allerhöchstens die Quintessenz
    wiedergeben - aber kaum den Weg dahin und "beweisen" läßt sich da eher wenig es ist zu vieles
    verschwunden, man kann sich nur den Wahrscheinlichkeiten annähern.
    Am ehesten hat das die Atlantisforschung getan, früher Herman Wirth und in der Neuzeit Jan Ott und
    Oswald Tränkenschuh.
    Blavatsky und die tibetische Linie kann man auch irgendwo einordnen in die Geschehnisse um
    die Kataklysmen und Polsprünge und die damit verbundené Versprengung und Auflösung der alten Hochkultur(en)
    den Abstieg einiger Völker und den Erhalt anderer unter einer Neuordnung.
    Fakt ist, die gesamte Geschichte ist gefälscht...

  • Es gibt eine Seite die sich Atlantisforschung nennt.


    Die Tatsache, dass sich der nachweisbare bildungspolitische Einfluss des Ario-Atlantismus auf die universitäre Urgeschichtsforschung in der Spätphase der 'Weimarer Republik' und während des 'Dritten Reichs' in engen Grenzen hielt, hat keineswegs damit zu tun, dass man in Kreisen des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' jener Zeit gegen ariozentrisch-rassistisches Gedankengut gefeit gewesen wäre; vielmehr galten das Thema 'Atlantis' bzw. die Atlantisforschung dort bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als gänzlich inakzeptables "no go area" - ein Dogma, gegen das sich nur akademische Ausnahmepersönlichkeiten wie Adolf Schulten (1870-1960) und Leo Frobenius (1873-1938) aufzulehnen wagten.


    https://www.atlantisforschung.…us_im_%27Dritten_Reich%27

    Björn Höcke: Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

  • Die PARALLELEN sind eindeutig,das kann kein Zufall sein. Da wurde unverschämt abgekupfert,für mich steht dies aussr Frage.

  • Die gesamte Bibel ist erfunden bzw. der Monotheismus


    https://www.welt.de/print-welt…wurde-spaet-erfunden.html


    Die sogenannten "Quellen" für die Geschehnisse in der Vergangenheit sind immer Schriftstücke oder Dokumente
    die in Klöstern nicht nur aufbewahrt wurden, sondern dort auch entstanden sind, als noch niemand sonst des
    Schreibens und Lesens kundig war, außer den Mönchen...


    Die Mönche haben die (nur mündlich oder in Bauwerken/Steinen usw.) vorhandenen Überlieferungen zu Drehbüchern
    im Sinne der Herrschenden umfunktioniert.


    Deshalb sagen Heinsohn und auch Tränkenschuh, daß die einzig sicheren Quellen Gegenstände sind, die nicht verfallen
    können und deshalb hat die weltweite einzigartige Hochkultur die uns vorausging, auch nur in diesen Gegenständen
    Steinformationen und mathematischen Berechnungen ihre Weisheiten hinterlassen.

  • Dieser Text ist von Helena Blavatsky einer Okkultistin aus dem 19. Jahrhundert.


    Der zweite Band (Theology) behandelt religiöse und religionskritische Aspekte und ist eine durchweg polemische Abrechnung mit der katholischen Kirche und ihrer Lehre, wobei sich Blavatsky in einem separaten Kapitel in Hasstiraden nur über Jesuiten ergeht. Sie rechtfertigt ihre hasserfüllten Attacken, indem sie behauptet, nur sie würde die reine Lehre Jesu verstehen, weshalb sich ihre vernichtende Kritik nur gegen die „Verfälschung in bösartiger kirchlicher Lehre“ richte. Kritisiert werden weiterhin Materialismus und blindes Dogma in der Religion. Außerdem kritisierte sie das Judentum: Den Semiten, der „am wenigsten spirituellen Rasse“, sei es nie gelungen, eine Sprache zu entwickeln, in der sich höhere moralische oder intellektuelle Ideen formulieren ließen: Alles an Wert im Judentum sei von den Ariern übernommen worden. Mit diesen antisemitischen Urteilen, mit denen sie gleichzeitig das Christentum, das auf dem Judentum aufbaute, delegitimieren will, schließt sich Blavatsky an den Mainstream der europäischen Rassentheorien des 19. Jahrhunderts an.

    Die Theosophin Helena Petrowna Blavatsky, eine gebürtige Russin, die als wichtigste Quelle des modernen abendländischen Okkultismus gilt, begründete die Lehre von den Wurzelrassen, wonach sich die Menschheit in sieben aufeinander folgende Menschenrassen unterteilt, die sich während eines Zeitenzyklus auf dem Planeten Erde entwickeln. Jede Wurzelrasse teilt sich demnach in sieben Unterrassen, die den Gesetzen der Evolution unterworfen sind. Auch Rudolf Steiners Evolutionserzählungen sind von dieser Theorie geprägt.

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