Die Forenkneipe.

  • Hab ich hier was verpasst ??
    Wenn`s ums Kochen geht spiele ich gerne mit !!
    Ich biete momentan saure Leber in Rotwein mit Kartoffelschnee , und als Dessert weisses Schokoladenmousse mit Himbeertopping !!!


    Das schmilzt auf der Zunge dahin !!!

  • Hab ich hier was verpasst ??
    Wenn`s ums Kochen geht spiele ich gerne mit !!
    Ich biete momentan saure Leber in Rotwein mit Kartoffelschnee , und als Dessert weisses Schokoladenmousse mit Himbeertopping !!!


    Das schmilzt auf der Zunge dahin !!!


    War kurz davor, zu Weihnachten eine Mousse au Chocolat zu versuchen. Habe mich dann aber dafür entschieden, sizilianische Backwaren zu kaufen , Bigné usw.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Zitat von Blobfisch: „Es geht um die Löslichkeit“
    Ja, die Alufolie löst sich auf. <a href="http://www.t-online.de/lifestyle/essen-und-trinken/id_42842540/lebensmittel-wurst-nicht-in-alufolie-einpacken.html" class="externalURL" rel="nofollow" target="_blank">Guckst Du</a>


    Zitat: „Wurst kann Alufolie zerfressenWer solche duftenden Speisen
    einpacken will, sollte zu Alufolie greifen. Denn die Metallfolie ist das
    dickste und…


    Das sind nur die offensichtlichen Gründe, weil die Folie nicht dicht bleibt, wenn sie sich auflöst. Sie löst sich aber nicht in Luft auf. Das gelöste Aluminium bleibt unsichtbar an der Nahrung hängen und sammelt sich im Körper in Nervenzellen an. Alufolie wäre ein tolles Material, hätte sich Aluminium nicht als heimtückisches Gift entpuppt.

  • Das sind nur die offensichtlichen Gründe, weil die Folie nicht dicht bleibt, wenn sie sich auflöst. Sie löst sich aber nicht in Luft auf. Das gelöste Aluminium bleibt unsichtbar an der Nahrung hängen und sammelt sich im Körper in Nervenzellen an. Alufolie wäre ein tolles Material, hätte sich Aluminium nicht als heimtückisches Gift entpuppt.


    Nein, nicht das Alumninium, sondern die Sakze. Die bilden sich im Ofen aber gar nicht erst. Zudem sind diese geringen Mengen völlig harmlos.


    Nimm eben zwei Teller. Aber keine Pappteller.

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Nein, nicht das Alumninium, sondern die Sakze. Die bilden sich im Ofen aber gar nicht erst. Zudem sind diese geringen Mengen völlig harmlos.


    Nimm eben zwei Teller. Aber keine Pappteller.


    Natürlich die Aluminiumsalze, denn die sind löslich.


    In großen Mengen nehmen wir Aluminium ohnehin nicht auf. Es ist kein Gift, auf das hin man tot umfällt, aber es lagert sich an.

  • In großen Mengen nehmen wir Aluminium ohnehin nicht auf. Es ist kein Gift, auf das hin man tot umfällt, aber es lagert sich an.


    Ißt Du dreimal täglich Steak? Da werde ich neidisch.


    Ich packe übrigens nichts in Alufolie, was in den Kühlschrank kommt.


    Ach ja: Backbleche und Roste sind auch oft aus Alu oder haben zumindest Alu-Anteile.

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  • Hallo Brutus!


    Ich verbrachte eben unfreiwillig 2 Wochen beim Erbfeind in einem Krankenhaus bei Paris. Die französische Küche lernte ich da nicht gerade schätzen. Verglichen mit dem Steak haché poivre ist ein McDonalds-Laberl eine Offenbarung.


    Franzosen: Da beherrscht man 3 EU-Sprachen fließend in Wort und Schrift und wenn's sein muss, im Schlaf und Beischlaf. Nutzt nix, nutzt gar nix! Wenn ich dann was in einer Sprache, die ich weniger gut kann, rauswuzle, klingt das dann aber so richtig, dass ich wieder ein paar Mal hörte: "Aber Sie können ja Französisch!" Meine Entgegnung: "Ja, vor 50 Jahren ein bisschen gelernt aber nie gebraucht!"


    Ich war zweimal in Paris und gewann den Eindruch, dass selbst wenn Franzosen deutsch (halbwegs) beherrschen sie einem nie in dieser Sprache antworten.

  • Paprikapulver hat auf einem Schweinslungenbratenspieß nix verloren, pfui deibel.


    Paprika ist zwar ein nettes Gewürz, aber bitte da, wo es hingehört. pljeskavica zum Beispiel.

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  • Ich war zweimal in Paris und gewann den Eindruch, dass selbst wenn Franzosen deutsch (halbwegs) beherrschen sie einem nie in dieser Sprache antworten.


    Das war die alte Generation. Die wollten damit den Deutschen ihre Verachtung demonstrieren. Diesmal hörte ich von einer der Krankenschwestern das Eingeständnis, es sei zu schwierig. Aber ganz allgemein scheinen die Franzosen zu meinen, ihre Sprache sei für die ganze Welt gut. Und in ihrer Verfassung ist, glaube ich, verankert, jeder Franzose hätte das Recht, in Frankreich französisch angesprochen zu werden.

  • Ich hatte mal eine in Kroatien, Da war das Hackfleisch gröber als üblich, was dem eine eigene


    Muß nicht unbedingt. Aber üblicherweise nimmt man den eigenen Fleischwolf.


    Kleiner Trick: ein Schuß Mineralwasser. Macht locker flockig

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