Mösen unter uns ...

  • Brutie ist ein Held für Schwindl. Auf den lässt er nichts kommen.

    er blendet einen leicht mit seinen fremdsprachen und seiner (einseitigen) belesenheit,da kann einem schon der mund offen bleiben.kratzt man aber an der oberfläche kommt anderes zum vorschein. wir drei auftragsschreiber wissen das.wer alle deutschen frauen als (drecks)mösen bezeichnet,der hat ein problem und zwar gar kein kleines,der ist zweifellos ein gestörte persönlichkeit.

  • er blendet einem leicht mit seinen fremdsprachen und seiner (einseitigen) belesenheit

    Ich wäre froh, wenn ich dieses Hintergrundwissen aus Frankreich hätte.

    Leider ist mein französisch nicht mehr ganz auf der Höhe.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wer soll das sein, die Freigänger aus der Nervenklinik?

    Ach da hast Du Dich sicher verschrieben, kann ja mal vorkommen..

    Du wolltest seine Follower aus dem Gelben sicher nicht als"Freigänger aus der Nervenklinik" bezeichnen oder?


    Nochmal: ich schlug vor seine ANHÄNGER hierher einzuladen, damit sie ihn mal von der ehrlichen Seite kennenleren..

  • Nenn mir doch mal auch nur einen einzigen Beitrag vom Widschwein aka Pittbull aka Pitbull der auch nur annähernd irgendetwas

    gehaltvolles enthält.


    Von diesen drei, Swan, Pitbull und Weissglut, ist jede(r) einzelne derart blöd, daß keine(r) merkt, wie leicht, elegant und couragiert Anne Rosencher indirekt die meisten deutschen Frauen als das dargestellt hat, wie sie von mir gesehen werden: Kollaborateurs- und Verräterseelen, willige SchwanzlutscherInnen der Besatzer oder eben, in der richtig ordinären Variante, Kotz- und Stinkmösen und, wenn es sich um Männer handelt, willige Seifenbücker.


    Rosencher war so phantastisch, sie ist bei ihrer Linie geblieben, obwohl es allen anderen im Studio, auch dem Juden Raphael Enthoven, lieber gewesen wäre, sie hätte Raoult in die Pfanne gehauen.


    Der Moderator servierte ihr sogar eine Aufforderung zur feministischen Haßhetze, indem er Raoults Bemerkung von den drei Jahren, die er bräuchte, um ihr Hirn einzurenken, einblenden ließ.


    Aber nichts war's, Anne wollte nicht anbeißen, sie hat stattdessen und zum sichtbaren Verdruß der übrigen Studiogäste lächelnd erzählt, daß diese Bemerkung am Ende des Interviews off the Record in einem scherzhaften Kontext gefallen sei.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • die passende antwort habe ich dir schon gegeben.ich wiederhole sie nicht mehr.

  • Ja, sehr richtig. Keks für Dich?

    das war provokativ,keine frage..ich frage mich aber,weshalb man die permanenten,pauschalierenden wüsten beschimpfungen deutscher frauen so anstandslos hinnimmt. das ist zumindest eine derbe provokation die Swan zuteil wird. wenn jetzt auf die meinungsfreiheit gepocht wird,d.h.provokationen toleriert werden,dann hätte man dies in beiden fällen zulassen,oder unterbinden müssen.

  • das war provokativ.ich frage mich aber,weshalb man die permanenten,pauschalierenden wüsten beschimpfungen deutscher frauen so anstandslos hinnimmt.

    Genau das hat er nicht gemacht.

    Er hat immer einen Bezug auf ein politisches Thema gesetzt.


    Den Strang mache ich jetzt aber zu, er ist auch nur eine einzige Provokation des pitbull Trolls.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Professor

    Hat das Thema geschlossen

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