Mösen unter uns ...

  • selbst ich weiss nicht,ob ich damals kollaboriert hätte,niemand weiss es,bis auf den mösendreckschleuderer.überhaupt kann niemand sagen,wie er sich im II.WK verhalten hätte,wer dies tut ist ein großmaul,nichts weiter.ein schreibtischheld.

  • selbst ich weiss nicht,ob ich damals kollaboriert hätte,niemand weiss es,bis auf den mösendreckschleuderer.

    Es gab nicht gerade wenig Franzosen, die die deutsche Besatzung ganz angenehm fanden.....


    Die Soldaten der Wehrmacht hätten sich nämlich keineswegs als rücksichtslose Sieger und germanische Barbaren entpuppt. Ganz im Gegenteil: Buisson spricht in seiner Studie "1940 - 1945 - Die erotischen Jahre" (Albin Michel, 2008, 571 Seiten) von der Faszination, die die deutschen Soldaten in Frankreich auslösten. Der Begriff der französischen Männlichkeit sei gar auf der Flucht vor den deutschen Invasoren verlorengegangen.


    sz.1.599495?v=1529975923


    Propagandaplakat der deutschen Wehrmacht im besetzten Frankreich, 1940. Es zeigt einen deutschen Soldaten mit französischen Kindern und trägt die Aufschrift: "Im Stich gelassene Bevölkerung, vertraut dem deutschen Soldaten!"


    https://www.sueddeutsche.de/ku…t-und-gut-gebaut-1.599463


    Ach ja -- und nicht nur die Frauen fanden die Deutschen gut


    Buisson untersucht erstmals auch detailliert die homoerotische Dimension der "erotischen Jahre". Homosexualität sei unter den französischen Kollaborateuren überdurchschnittlich stark verbreitet gewesen. Der einflussreiche Erziehungsminister der Vichy-Regierung, Abel Bonnard, die sogenannte "Gestapette", verzichtete in kaum einer seiner Propaganda-Reden auf vieldeutige Anspielungen auf die großen und starken Körper der zukünftigen Franzosen nach nationalsozialistischem Vorbild.

  • mein vater,jahrgang 1904, war als soldat in frankreich eingesetzt.er konnte über die zivilbevölkerung nur positives berichten. mein grossvater mütterlicherseits hat beide wk. erlebt und überlebt.er erzählte mir im gegensatz zu meinem vater allerdings wenig über jene zeit. bin ich heilfroh,dass ich damals noch nicht im wehrfähigen alter auf der welt gewesen bin. auch im nichtwehrfähigen alter versteht sich.

  • Vielleicht ist das der Grund, warum uns die Fransen immer noch hassen?

    Die Franzosen hassen uns Deutsche nicht mehr, sie hassen Merkel.


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Franzosen hassen uns Deutsche nicht mehr, sie hassen Merkel.

    Die Franzosen wurden und werden von ihren Regierungen, Eliten und wie Swan, Pitbull und Weissglut angloamerikanische Propaganda betreibendem Abschaum gegen Deutschland gehetzt.


    Nachzulesen bei Céline, Rebatet, Ferdonnet, Cousteau, Reynouard und anderen.


    Zitat von Louis-Ferdinand Céline

    Es gibt keinen fundamentalen, unheilbaren Haß zwischen Franzosen und Deutschen. Was es gibt, ist eine permanente, unerbittliche judäo-britische Machination, um mit allen Mitteln zu verhindern, daß sich Europa um einen Block, eine französisch-deutsche Einheit neu bildet wie vor 843, (l’École des Cadavres, Paris 1938).

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Die Franzosen hassen uns Deutsche nicht mehr, sie hassen Merkel.


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    Achso,dann ist mir das Verhalten mancher Franzosen,als ich mehrmals in Paris war völlig unerklärlich. Gut,dies ist schon 25,30 jahre her.NOCH in KEINEM anderen Staat in dem ich Urlaub machte war die ABLEHNUNG so stark bemerkbar.

    Da gab es noch keine Mutti Merkel,die ein Graus für die BRD ist.Die gehört schon längst weg,das ist aber ein anderes Thema.

    Nachtrag

    Darf ich das überhaupt als Auftragsschreiber schreiben,,,ahhh zur Täuschung wie manche Hohlköpfe jetzt vermutlich denken.

  • Gut,dies ist schon 25,30 jahre her

    Das ist heute nicht mehr so.

    In unserem Städtchen haben wir eine ganz besondere Städtepartnerschaft zu einer französischen Stadt in der Bretagne.

    Meine Tochter war als Austauschschülerin in Frankreich und sie wurde niemals angefeindet.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das ist heute nicht mehr so.

    In unserem Städtchen haben wir eine ganz besondere Städtepartnerschaft zu einer französischen Stadt in der Bretagne.

    Meine Tochter war als Austauschschülerin in Frankreich und sie wurde niemals angefeindet.

    Dann muss sich das wohl geändert haben,ich kann nur von meinen damaligen Eindrücken berichten. Seitdem war ich nicht mehr in Frankreich.

  • Dann muss sich das wohl geändert haben,ich kann nur von meinen damaligen Eindrücken berichten. Seitdem war ich nicht mehr in Frankreich.

    Glaub mir es hat sich geändert, ich selbst war auch nicht dort aber jeder meiner Verwandten, Freunde, Bekannten und eben meine Tochter.

    Niemand konnte von Ablehnung gegen uns Deutsche berichten.

    Wenn die Franzosen schlecht über Deutschland sprechen, dann über das Merkel-Regime, dass eine EU Diktatur einführen will.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Glaub mir es hat sich geändert, ich selbst war auch nicht dort aber jeder meiner Verwandten, Freunde, Bekannten und eben meine Tochter.

    Niemand konnte von Ablehnung gegen uns Deutsche berichten.

    Wenn die Franzosen schlecht über Deutschland sprechen, dann über das Merkel-Regime, dass eine EU Diktatur einführen will.

    Ich sehe da keinen Grund Dir nicht zu glauben. Damals war es sicher noch nicht so.

  • Endlich einer, der das Sachliche vom Persönlichen trennt und das konsequent


    Didier Raoult zu Anne Rosencher, stellvertretende Chefredakteurin von L'Express:


    *Sie müßten mit mir drei Jahre verbringen, um Ihr Gehirn zu ändern, und ich bin auch nicht sicher, daß mir das gelingen wird.*


    https://youtu.be/suptUAESsi4


    Simone Veil, einer ins Pantheon überführten Ikone der Republik, wirft er vor, an der aktuellen Misere des französischen Gesundheitswesens erhebliche Schuld zu haben.


    Bleibt bitte ein wenig an dem Video dran und schaut Euch Anne Rosencher an, deren unbestreitbarer Charme bei dem gelegentlich ziemlich grantigen Raoult nicht verfangen hat.


    David Poujadas, Änkormähn einer Nachrichtensendung, sagt er frank und frei ins Gesicht, daß er zu blöd sei, seine Argumente zu verstehen:


    https://youtu.be/suptUAESsi4?t=320


    Im Gegensatz zum deutschen charakterlichen Gossenabschaum hat sich die Jüdin Rosencher beachtlich fair und ohne jedes schäbige, auf Alter oder Unterleib zielendes Ad Hominem über Raoult geäußert. Wenn sie den Zuschauern keine Komödie vorgespielt hat, scheint sie den groben bretonischen Hammel zu mögen.


    Chapeau, Madame!

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Nicht im Traum würde mir einfallen, über Anne Rosencher ein abfälliges Wort zu verlieren, die bestimmt nicht zum Lager der deutschen Nationalisten gehört.


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    Frank und frei erzählt sie, wie sie in Marseille ins Taxi eingestiegen sei, die Adresse des IHU genannt habe und sich der Fahrer über sie lustig gemacht hätte: *Behalten Sie Ihre Masken für Paris, hier brauchen wir sie nicht, wir haben Raoult.*


    Raoult sei jemand, der große Erfolge vorweisen könne und sich an den Verstand der Menschen wende.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Früher war ich mal frankophil, bezüglich Kunst, Literatur, Lebensstil, obwohl mir schon damals katholische Länder ein Graus waren.

    Aufgefallen ist mir die grausige Armut oder besser gesagt, die ungeheure Schere zwischen arm und reich.

    Gut fand ich in späteren Jahren - als ich in der Bretagne war- die ausgesprochene Tierliebe der Franzosen.

    Ansonsten muß man ohne Französischkenntnisse da nicht auftauchen und ich seh das auch so, daß sie die Deutschen nicht mögen.

    Die haben uns so viel geschadet, das kann man gar nicht vergessen....


    P.S, naja auf den Unterleib braucht man bei Raoult gar nicht zielen, die Haartracht reicht schon...:/

    Also ich hätte in meinem Laborblut nicht so gern pomadige Haarleichen.... schlag ihm doch mal jemand diese Halskrause vor..

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