Corona - die Fakten.

  • Prof. Christian Perrone: *Covid19, das ist ein den Franzosen aufgezwungener Terrorismus...Die Sterblichkeit ist im Gegensatz zu dem, was überall gesagt wird, extrem gering und trifft vor allem alte Menschen, die man isolieren und behandeln kann. Auf diese Weise wäre die Epidemie innerhalb weniger Wochen geregelt. Warum allen Angst machen? Selbst wenn sie krank werden, ist es keine schlimme Krankheit ... Die aktuellen Varianten sind sehr viel weniger gefährlich als im März, April letzten Jahres...Überall auf der Welt geht die Sterblichkeit zurück...Afrikanische und moslemische Länder, die frühzeitig mit HCQ, Ivermectin, Azithromyzin und Artemisia behandelt haben, haben gewonnen. In Portugal hat Ivermectin Wunder gewirkt. Wie kann es sein, daß die reichsten Länder die katastrophalsten Ergebnisse aufweisen? Pflanzliche Heilmittel haben ebenfalls gute Ergebnisse erbracht.*


    Pr Christian Perrone – Covid 19 "C'est du terrorisme que l'on impose aux Français !" - Le Samedi Politique - video Dailymotion

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Prof. Perronne erweist seinem Kollegen Raoult die Ehre:

    *Als wir im Klinikum Garches dazu übergegangen sind, Corona-Patienten mit HCQ und Azithromyzin zu behandeln, waren die Ergebnisse spektakulär.*


    Wenn es um Mediziner geht, halte ich mich an Ärzte, die Heilerfolge nachweisen können, nicht solche, die wie Lanka mit abgefahrenen Hypothesen ankommen, die sich irgendwann vielleicht bestätigen, aber in der jetzigen Situation niemandem weiterhelfen und eher Schaden stiften als Nutzen.


    Perronne: *Länder mit Totalconfinement haben mehr Tote als solche ohne wie zum Beispiel Schweden.*


    Bestimmt wissen das die Systemhuren viel besser als dieser ehemalige Chefarzt und Infektiologe mit jahrzehntelanger Erfahrung.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Eine der vielen Bomben Christian Perronnes habe ich vorhin vergessen und stelle sie wegen ihrer Wichtigkeit eigens heraus:

    *Die Notfallzulassung der mRNA-Impfstoffe (mit Haftungsfreistellung und unzureichender Erprobung) wurde unter der Voraussetzung erteilt, daß es zur Behandlung der Coronakrankheit keine Therapieen gibt. Doch dieses existieren sehr wohl, HCQ, Ivermectin, Azithromyzin, Vitamin C, D und Zink.*

    Am Anfang des Videos erwähnt er, afrikanische und moslemische Länder hätten pflanzlichen Mitteln, Artemisia und ... (nicht verstanden)... ebenfalls Heilerfolge erzielt.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • >>Professor Dr. Hengel, ärztlicher Direktor der Klinik für Virologie an der Uniklinik Freiburg, outete sich nicht als Exot mit seiner öffentlichen Feststellung (2), dass nicht das Virus, sondern das Immunsystem das Problem sei, sondern äußerte den unstrittigen wissenschaftlichen Konsens. Im selben Artikel nähert sich Professor Dr. Michael Reth, Leiter der molekularen Immunologie am Institut für Biologie III der Uni Freiburg, einer Antwort, die die Gretchenfrage herausfordert:


    „Es wäre wichtig, mehr über die Degeneration des menschlichen Immunsystems zu erfahren und vielleicht neue Wege zu finden, die Immunität der Älteren zu verstärken.“<<


    https://www.rubikon.news/artikel/die-viruszielgruppe

  • Brasilien: Gesundheitsminister erwägt Chloroquin und Ivermectin im Medikamentenprotokoll gegen Covid-19


    "Der Gesundheitsminister, Marcelo Queiroga, hat angekündigt, dass er bald ein Protokoll mit Medikamenten zur Behandlung von Covid-19 auf den Weg bringen wird. "


    Dieser Leitfaden, der das Gesundheitspersonal anleiten soll, hat als wahrscheinliche Medikamente Chloroquin und Ivermectin.


    Laut Queiroga will Präsident Jair Bolsonaro (parteilos), dass Fachleute die Autonomie haben, Patienten zu behandeln, die von dem neuen Coronavirus betroffen sind. Obwohl der Minister zugibt, dass es einen "breiten Konsens" gibt, dass die Medikamente in Fällen von schwerem Covid nicht wirksam sind, sagt er, dass einige Beobachtungsstudien einige Vorteile der Medikamente bei Patienten in einem frühen Stadium der Infektion zeigen.


    Diese Medikamente wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unwirksam gegen die Krankheit erklärt. Einige Länder wie Indien, Senegal und Argentinien haben sich jedoch über die Empfehlungen der WHO hinweggesetzt, da zahlreiche Studien die Wirksamkeit von Hydroxychloroquin und Ivermectin belegen.


    Professor Emmerich analysierte in seiner Nachbesprechung den Unterschied in der Gesundheitspolitik zwischen zwei Bundesstaaten in Brasilien - Para, das fünfmal weniger Todesfälle hat als Amazonas, um zu dem Schluss zu kommen, dass der einzige Unterschied in der Anwendung der von der Gesundheitsbehörde empfohlenen Frühbehandlung besteht.


    https://www.francesoir.fr/soci…nsidere-la-chloroquine-et

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • FÄLLE UND TOTE WELTWEIT:


    1. USA: 32.418.583 (577.015)


    2. Indien: 19.557.457 (215.542)


    3. Brasilien: 14.725.975 (406.437)


    4. Frankreich: 5.713.393 (104.980)


    Die Top-Vier Staaten in der angeblichen Corona-Pandemie, sind die USA, Indien, Brasilien und Frankreich. Diese Länder bringen es offiziell zusammen auf mehr Corona-Fälle und Tote als der Rest der Welt.


    Mehr als ein Drittel aller Menschen, die weltweit als Corona-Tote gezählt wurden, stammen aus diesen Staaten. Schön, wenn Mediziner oder Volksvertreter in diesen Ländern auf die Idee kommen, antivirale Medikamente zu empfehlen. Das wird die ausufernden Probleme in den betreffenden Gesundheitssystemen sicher lösen?


    Bleiben wir bei dem großteils dünn besiedelten Frankreich: Das Land beklagt offiziell 57 mal soviele Corona-Fälle und mehr als 20 mal soviele Corona-Tote wie China. Die anderen Staaten aus den Top-5 oder Top-10 der weltweiten Karte schneiden ähnlich schlecht ab, klar. Aber Frankreich ist doch das Land mit den *sensationellen Heilerfolgen* durch Chloroquin und Ivermectin? Sollten sich die unglaublichen und vielversprechenden *Erfolge* dann nicht irgendwie in Zahlen ausdrücken?


    China taucht in der Corona-Weltkarte weit hinten unter ferner liefen auf, und schafft es gerade so in die Top-100 der Corona-Charts. Stellen wir die offiziellen Zahlen von Frankreich und China nochmals nebeneinander:


    Frankreich: 5.713.393 (104.980)


    China: 102.519 (4.846)


    Diese Zahlen sind oberflächlicher Natur, keine Frage. Sie drücken aber eine Sache ganz eindeutig und unbestreitbar aus: Frankreich hat ein Problem mit Corona, und China nicht.


    Die Frage muss also zwingend lauten: Wieso hat China so gar keine Probleme mehr mit Corona?


    So viel lässt sich wohl sagen, die Antwort auf institutionelles Versagen im Politik- und Gesundheitssektor, sind ganz eindeutig keine antiviralen Zaubermittelchen.


    Ich bezweifle sogar, dass mit HCQ und Ivermectin eine echte Pandemie einzudämmen wäre, in dem Sinne, dass man damit eine Ausbreitung gebremst oder gestoppt bekäme. Das aber ist ja das erklärte Ziel der Corona-Hexenjäger. Der Fokus liegt nicht darauf, aus Infizierten wieder Genesene zu machen! Ziel der französischen Gesundheitspolitik ist und war es, das "Virus" einzudämmen, die "Ausbreitung" zu bremsen, und jede "Ansteckung" zu verhindern.


    In der inszenierten Labor- und Testpandemie, derer wir alle Zeuge sind, spielen HCQ und Ivermectin eine völlig untergeordnete Rolle.


    Damit stelle ich weder die Wirksamkeit der betreffenden Medikamente in Frage, noch dass sie hilfreich sind bei schweren Verläufen von Atemwegsinfektionen.


    Meine These lautet, dass Staaten wie Frankreich ihr Corona-Problem nie mit irgendwelchen antiviralen Medikamenten in den Griff bekommen werden.

  • Der Krieg gegen das Corona-Virus hängt übrigens auch nicht davon ab, wie hoch die Sterblichkeit ist. Menschen sterben an und mit Corona, also muss das Virus bekämpft, eingedämmt und am besten völlig ausgerottet werden.


    Egal wie man zu diesem "Krieg" steht, er wird von den westlichen Eliten scheinbar unter dieser Voraussetzung geführt und nicht anders.

  • Geht man nach den offiziellen Zahlen, liegt die Corona-Sterblichkeit bei etwa 5% in China. Und wen interessiert das?


    Wichtig ist ganz allein: Als einzige führende Industrienation hat China das Corona-Virus erfolgreich eingedämmt, seine Ausbreitung verhindert, und keine weiteren Neuansteckungen mehr zugelassen.


    Wer glaubt, ein ähnlicher Erfolg sei mit dem zu erreichen, was Mediziner an Medikamenten vorschlagen, hat leider nicht begriffen, worum es bei der angeblichen Pandemie geht.

  • Hat jemand eine Ahnung, was der Kühbacher eigentlich erreichen möchte? Steht er doch hinter Clownsmasken, Einschränkungen etc. und meint, wir hätten eine gefährliche Pandemie!


    Was will dieser Schwachkopf mit echtem Doktortitel?


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    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Der Vollhorst Kühbacher rietwiehtet auch gerne diese Dreckfotze, obwohl er garantiert nicht beurteilen kann, was Prof. Raoult sagt oder nicht und ob das stimmt.


    https://twitter.com/MicrobiomDigest


    Ansonsten gibt es zum Kühbacher zu sagen, dass er eine Holo-Panne hat, eine beachtliche. Vielleicht sollte er sich mal mit Jan Böhmermann treffen, der fuhr, sofort nachdem er stolz den Führerschein in den Händen hielt, alleine nach Auschwitz, (New York Times).

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  • Wie kann es sein, daß die reichsten Länder die katastrophalsten Ergebnisse aufweisen?

    Weil es >nur< um die Erhaltung der insolventen Staaten, den Staats-Regierungen geht.

    Der " Staats-Aufwand" ist so mächtig geworden, daß es vom Volk nicht mehr finanziert werden kann.


    Also bleibt dem Staat - nicht dem Volk -

    nur eines übrig - haftungslos wie immer - sich der finanziellen Betrügereien und Ausbeutungen noch mehr zu verschreiben!

  • Prof. Raoult: *Studien mit über 15.000 Patienten haben ergeben, daß Hydroxychloroqin die Coronasterblichkeit um 75% reduziert. Untersuchungen, die etwas anderes sagen, wurden von Leuten gemacht, die von der Pharmaindustrie gekauft sind.*

    Raoult betrachtet die USA und alle westlichen Staaten als in der Hand Big Pharmas befindlich und die EU als fundamental korrupt. Brüssel habe für eine Milliarde Euro ein Medikament gekauft, Remdesivir, von dem die WHO einen Tag zuvor gesagt habe, es wirke nicht. Zudem sorge (das amerikanische Mordpräparat, T.) Remdesivir daß neue Corrona-Varianten entstünden.

    Raoult ist selbstverständlich lange nicht so grob wie ich, aber letztlich sagt er auch, daß Demokratie in Wahrheit Geldherrschaft heißt und wir von den Huren der Hochfinanz und Konzernoligarchie regiert werden.


    https://youtu.be/HL4AszyQm8A

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Eine gefährliche Idee, die man in der Corona-Pandemie entwickelt hat, ist das Außerkraftsetzen von Grundrechten aus Gründen des "Infektionsschutzes". In Westeuropa beklagt man sich medienwirksam über China und Russland, ist aber auf dem Weg zum selben Level. Haben die Querdenker nicht doch oft Recht?


    In der BRD ist inzwischen ein fachfremder erklärter Mao-Fanboy Corona-Berater der Bundesregierung.



    Es ist schon sehr aussagekräftig, von was für zwielichtigen Gestalten sich unsere Politentscheider jetzt "beraten" lassen :thumbdown:

  • Es ist gut, dass es Medikamente gibt, welche die Sterblichkeit bei Corona-Infektionen deutlich senken. Die gibt es schon länger diese Mittel, sie sind erprobt und sicher. Gut.


    Weiterhin gesucht: Mittel und Wege um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das ist schlecht, denn darum geht es im Krieg gegen das Corona-Virus, und dabei helfen keine Medikamente.


    Ob die Sterblichkeit bei 0,0018 % oder bei 5% liegt, spielt nicht die geringste Rolle. Es macht keinen Unterschied. So wie es egal ist, ob der unsichtbare Feind, mit dem du dich im Krieg befindest, nur vereinzelt Soldaten umbringt, oder ganze Truppen.


    Der Krieg gegen Corona hängt nicht vom Einsatz antiviraler Medikamente ab, und er ist damit auch nicht zu gewinnen. Wer das nicht einsieht, ist ganz schwer auf dem Holzweg.

  • Jeder positive Corona-Test verschafft dem Virus einen Vorteil und Raumgewinn in diesem Krieg. Dabei ist es völlig egal, ob der Getestete krank ist, ob er medizinische Hilfe braucht, und ob ihm HCQ und Ivermectin helfen, wieder gesund zu werden. Das ist alles zweitrangig, und nicht kriegswichtig.

  • Macron hat einem Phantom den Krieg erklärt. Zwar gibt es Coronaviren, sie sind jedoch so harmlos wie eine Grippe.


    Wer auf Grundlage dessen argumentiert, was von diesem kriminellen Völkermordsystem an ohnehin erstunkener und erlogener *Faktengrundlage* serviert wird und das regelmäßig macht, gibt sich damit als Systemstricher zu erkennen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Zum Thema "Übersterblichkeit"


    Hier ist einmal ein anderes Berechnungsmodell: Wöchentliche Mortalitätsdaten aus 37 Ländern wurden aus den Datenreihen "Short-Term Mortality Mortality Fluctuations" (STMF) in der "Human Mortality Database (HMD)" erfasst.


    "Wir berechneten die erwartete Sterblichkeit für jedes Land anhand des Durchschnitts der letzten 5 Jahre (2015-2019). Wir berechneten geschlechtsspezifische altersbereinigte Übersterblichkeitsraten, indem wir die europäische Standardbevölkerung (2013) unter Verwendung von Altersgruppen von (0-14, 15-64, 65-74,75-84,85+) standardisieren. Die Daten werden als altersstandardisierte Gesamtsterblichkeit pro 100.000, altersstandardisierte Gesamtsterblichkeit pro 100.000 und prozentualer Anstieg der Sterblichkeit pro altersbereinigten 10.000 dargestellt."


    https://www.cebm.net/covid-19/…across-countries-in-2020/


    Schaut man sich dort den europäischen Vergleich an, steht Schweden immer noch besser da als beispielsweise Spanien oder Frankreich, die extreme Einschränkungen hatten. Demnach sind strenge Maßnahmen wohl doch kein so relevanter Einflussfaktor in Sachen Mortalität. Aber das passt natürlich nicht ins Narrativ der "Lockdown-Ultra"-Länder, das leicht durchschaubar ist. Wenn die Zahlen in Schweden steigen, beschreiten sie dort "einen zu lockeren Weg". Wenn die Zahlen dort wieder fallen, gibt es in Schweden plötzlich "Maßnahmen, fast so wie in Deutschland" usw. usw.

  • *Nous sommes en Guerre*

    Oui!


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  • Macron: *Wir sind im Krieg!* Gegen wen? Das Virus oder das Volk?

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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