Deutschland und die "Westlichen Werte", Westdeutschland und Westberlin

  • Ein Artikel zu den klischeehaften allseits beliebten Sprüchen vom "angloamerikanischen Westen" -


    In den Strang passen auch Beiträge zur ALTEN BRD - zu "Westdeutschland" und "Westberlin"


    Das Fundament der westlichen Werte ist die individuelle Freiheit und die Demokratie als Gesellschaftsform.

    Die eigene Freiheit, die eine Grenze bei der Freiheit des Nächsten findet, Pluralismus, Dissenstoleranz- gewaltfreie, rechtliche und allgemein akzeptierte Spielregeln Im Ergebnis führt das zu geistiger, ökonomischer, sozialer und politischer Dynamik, wobei die Absicherung des Einzelnen dabei durch die Menschen- und Bürgerrechte geleistet wird.

    Freiheit ist die Grundkategorie, auf die alle anderen Werte zurückgeführt werden können, die Regulierung aller Konflikte, die Selbstentfaltung des Einzelnen, die gerechte Aufteilung aller Ressourcen.

    Im ökonomischen Bereich spiegelt sich diese Wertschätzung der Freiheit im Konzept der freien Marktwirtschaft wider, auf der politischen Ebene im Ideal der freien Wahl; Freizügigkeit, freie Berufswahl und Bildungsfreiheit zeigen, daß das Ideal auch in das Privatleben der Einzelnen hineinreicht.

    Auch in Deutschland wurde Freiheit zur Grundkategorie.

    Der als egoistisch empfundenen Freiheit des Westens wurde die Freiheit zur Mitarbeit am großen Ganzen gegenüber gestellt. Diese unterschiedliche Besetzung des gleichen Begriffs machte es möglich, daß zu fast allen amerikanisch- westlichen Idealen ein deutsches Gegenbild gezeichnet wurde. Negativ wurde vermerkt, daß die USA keine Gemeinschaft, sondern nur eine Gesellschaft seien, die keinen Staat besitze, die Siedler waren weitgehend auf sich selbst gestellt.

    In Deutschland war dagegen der Staat Garant für Ordnung und Wohlfahrt.

    Die Mitarbeit an einem Gemeinwesen war daher eine Ehre. Der amerikanische, auf dem Individuum beruhende Freiheitsbegriff, der die Gemeinschaftsbildung verhinderte, führte nach deutscher Auffassung zu Egoismus und Kapitalismus ohne Sinn für höhere Werte.

    Doch nicht nur der Freiheitsbegriff verhinderte nach deutscher Überzeugung in den USA den Sinn für höhere Werte, sondern auch die Regierungsform der Demokratie. Die als pöbelhaft geltende Herrschaft der unwissenden und ungebildeten Masse konnte sich unmöglich für ein abstraktes Allgemeinwohl einsetzen, sondern nur Einzelinteressen verfolgen.

    Dazu gehörte auch die Ablehnung des Ideals der Gleichheit:

    In ihr wurde eine Nivellierung gesehen, die jede höhere Kultur unmöglich machen würde.

    Positiv gegenübergestellt wurde diesen amerikanisch- westlichen Werten die Verantwortung für das Höhere, für Kunst und Kultur, die tiefsinnige Persönlichkeit des gebildeten, einsamen Denkers und die gewachsene organische Gemeinschaft.

    Der Schutz des Einzelnen durch Bürger- und Menschenrechte war im Grunde nicht notwendig, wenn jeder sich für das Ganze verantwortlich fühlte.

    In bester Tradition des deutschen Idealismus wurde hier also ein sehr positives Bild des Menschen gezeichnet,

    Nachdem 1945 die erste Phase des Schocks der totalen Niederlage und der Orientierungslosigkeit vorüber war, und sich die Furcht vor einer strengen Bestrafung durch die Sieger gelegt hatte, die die Erfahrungen des Bombenkrieges und der "Befreiung" hatten erwarten lassen, wurden Entnazifizierung, Reeducation und Reorientation als massive Eingriffe der Besatzer in die deutsche Gesellschaft zunehmend zurückgewiesen.

    Von den Amerikanern brauchten sich die Deutschen, so fand man, keine Kultur beibringen zu lassen

    Auch wenn viele die in der Demokratisierungspolitik angebotene politische Kultur als Chance zum Neubeginn verstanden, war gerade die Kritik an der parlamentarischen Demokratie weit verbreitet.

    Theodor Eschenburg, ab 1952 Professor für Politikwissenschaft in Tübingen, meinte, die demokratische Herrschaftsform der Bundesrepublik sei ebenso improvisiert wie es die Weimarer Demokratie gewesen sei.....

    Selbst Konrad Adenauer begegnete dem Grundgesetz mit Skepsis, weil es den Westdeutschen von Amerikanern und Franzosen aufgezwungen worden sei.

    Deutsche Traditionen wurden gegen die Reformvorstellungen der Sieger verteidigt, und zwar so erfolgreich, daß die 1949 gegründete Bundesrepublik in den Augen amerikanischer Beobachter als Konsolidierung einer autoritär-hierarchischen Gesellschaftsordnung erschien.

    So scheiterten die westlichen Alliierten mit dem Versuch, das deutsche Sozialversicherungssystem zu reformieren, ebenso im Bereich der Schul- und Bildungsreform in Bayern, wo die amerikanische Militärregierung mit dem Kultusminister Alois Hundhammer aneinandergeriet und nachgeben mußte.

    Ebensowenig ließ sich eine Reform des öffentlichen Dienstes durchsetzen. Diese Residuen deutscher Tradition waren bei Gründung der Bundesrepublik noch viel zu mächtig. Eine tatsächliche Verwestlichung setzte erst mit dem Ende der Besatzungsherrschaft ein, als sich ab etwa 1953 Wohlstand breit machte, der eine materielle Modernisierung - als Amerikanisierung - breiterer Bevölkerungsschichten ermöglichte. Ein übriges tat der Konformitätsdruck im Kalten Krieg.

    Ein deutlicher gerechtfertigter Antikommunismus verband zu Anfang der fünfziger Jahre nahezu das gesamte politische Spektrum der Bundesrepublik vom rechten Rand der CDU bis in die linken Flügel der SPD und der Gewerkschaften.

    Das Bedrohungsgefühl durch den gemeinsamen Gegner half sicherlich, Ressentiments auch gegen >Amerika< und sein Gesellschaftsbild zu übertünchen.

    Das Bekenntnis zu explizit nationalsozialistischen Wertvorstellungen war zwar öffentlich tabuisiert, latent aber weiterhin vorhanden. Demoskopische Daten aus den vierziger und frühen fünfziger Jahren legen den Befund nahe:

    1948 hielten 57 Prozent der Westdeutschen den Nationalsozialismus für eine im Grunde gute Idee, die nur schlecht ausgeführt worden sei, und drei Jahre später nannten 40 Prozent auf die Frage, wann es ihnen am besten gegangen sei, die Zeit zwischen 1933 und 1938. Als in Niedersachsen die Sozialistische Reichspartei (SRP) gebildet wurde, waren vor allem ehemalige NSDAP-Funktionäre, jüngere Frontoffiziere und einstige HJ-Mitglieder in der Partei zu finden. Die Mitglieder und Anhänger der SRP kamen aus Personengruppen, die so stark von der nationalsozialistischen Ideologie geprägt worden waren, daß sie sich auch nach 1945 davon nicht frei machen konnten. Die Partei, die auf dem Höhepunkt ihrer politischen Erfolge immerhin 40.000 Mitglieder hatte, konnte bei den niedersächsischen Landtagswahlen im Mai 1951 16 Mandate gewinnen. Ihre erklärten Hauptziele, das Deutsche Reich wieder herzustellen und die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik zu beseitigen, waren für das Bundesverfassungsgericht im Jahr 1952 Grund genug, die SRP zu verbieten.

  • Das Fundament der westlichen Werte ist die individuelle Freiheit und die Demokratie als Gesellschaftsform.

    Die eigene Freiheit, die eine Grenze bei der Freiheit des Nächsten findet, Pluralismus, Dissenstoleranz- gewaltfreie, rechtliche und allgemein akzeptierte Spielregeln Im Ergebnis führt das zu geistiger, ökonomischer, sozialer und politischer Dynamik, wobei die Absicherung des Einzelnen dabei durch die Menschen- und Bürgerrechte geleistet wird.

    Ja, das war einmal...Da hat unsere Demokratie auch noch verschiedene Meinungen ausgehalten - und zwar nicht nur linke! Kann man als Demokrat Anhänger einer Strategie zum dauerhaften Ausschluss einzelner Personen oder Gruppen aus der politischen Debatte sein? Einige selbsternannte "Demokratie-Verteidiger" sehen darin offenbar keinen Widerspruch.

    Zitat

    Die Demokratie, auch die europäische Demokratie, lebt von der öffentlichen, kritischen Debatte. Eine Demokratie, in der oppositionelle Stimmen unerwünscht sind, eine Demokratie, in der soziale oder kulturelle und religiöse Vielfalt unerwünscht ist, ist keine.

    Das Zitat stammt von Angela Merkel (08.07.2020).


    Die Realpolitik, die Salamitaktik einer angehenden Gesinnungsdiktatur, entlarvt diese Aussage allerdings als pure Heuchelei. Die großen Social Media Plattformen sind schon längst zu einer Löschfabrik verkommen, wo unliebsame Beiträge gelöscht und unliebsame Accounts gesperrt werden, s. Martin Sellner, während die linkskriminelle Antifa weiter geduldet wird. Da sollte doch ein Jeder merken, was hier gerade passiert.


    Wir leben längst in einem anderen, nicht mehr so freien Land. Einigkeit im patriotischen Lager wäre jetzt so wichtig; stattdessen lässt man sich spalten und auseinanderdividieren. Zur großen Freude der Globalisten und Deutschland-Abschaffer!

  • Wenn man von westlichen Werten spricht muss man differenzieren.

    Wir Deutsche hatten bis 1939 eigene westliche Werte, basierend auf jahrhundertealten Traditionen.

    Diese Werte wurden gelebt aber von den Feinden Deutschlands stets bekämpft.

    1945 hatten es die Feinde schließlich geschafft und impften dem Deutschen Volk in einer jahrzehntelangen

    Gehirnwäsche neue westliche "Werte" ein.

    Diese Werte kamen aus dem entfernten Westen zu uns herüber, nämlich aus den jüdisch kontrollierten VSA.


    Heute kann man diese Werte in der "Kunst", in Schwulenparaden, in blm Demonstrationen, Tittenzeitschriften,

    Feminismus, Islam gehört zu Deutschland, Umvolkung, etc. bewundern.

    Die ursprünglichen westlichen Werte scheinen völlig verloren gegangen sein, vielleicht gibt es noch Hoffnung

    wenn man den Tag der Freiheit betrachtet wo ein westlicher Wert, die Volkszusammengehörigkeit wieder gelebt wurde.

    Da kam ein bißchen Nostalgie auf, wie Nürnberg und Bückeberg.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die sogenannte ALTE BRD war weitgehend geprägt vom Dritten Reich:

    Vielleicht ist das in meinem Beitrag nicht deutlich geworden, wollte eigentlich auch noch ein Fazit schreiben...

    und die basierten nicht mehr auf ....

    jahrhundertealten Traditionen.

    Überwiegend diese Tatsache führte zu den exorbitanten Vernichtungsaktionen gegen die Deutschen - bis heute.

    Weil die Deutschen damals begannen, ihre wahre Geschichte zu erahnen.

    Gut - das mag hier als meine persönliche Meinung gesehen werden - allerdings können die Herleitungen nicht widerlegt werden,

    mir wäre da nichts bekannt. Sie sind nur nicht von Interesse bzw. nicht im Fokus der alternativen Medien.

    Ich frage mich schon länger- warum nicht?

    Und mehr und mehr verdichtet sich für mich die Annahme, daß diese "Unterschlagungen" gesteuert werden

    es ist viel interessanter auf das zu schauen, was NICHT gesagt wird, keine Erwähnung findet, als auf Aussagen die an

    jeder Staßenecke daherkommen und in jedem angeblich "aufklärerischen" alternativen Medium.

    Ja, das war einmal..

    Und warum hat es sich geändert?


    Das ist m.M.n. der springende Punkt, der zu dem folgenden geführt hat und weiterhin führen wird

    Einigkeit im patriotischen Lager wäre jetzt so wichtig; stattdessen lässt man sich spalten und auseinanderdividieren.

    Zur großen Freude der Globalisten und Deutschland-Abschaffer!

    Viele der für mich positiv zu betrachtenden Aussagen im obigen Beitrag werden (leider) von sehr vielen Deutschen die jahrelang

    im kommunistisch besetzten Teil Deutschlands gelebt haben, nicht nur als negativ gesehen, sondern regelrecht bekämpft:

    Um von einem "patriotischen Lager" sprechen zu können, müßte es wenigstens eine objektiv richtige Sicht auf die Geschichte

    und einen Grundkonsens in wichtigen Fragen geben. Der ist nicht vorhanden, leider ist das so.

    Ich persönlich bin jedenfalls froh, nicht im Kommunismus aufgewachsen zu sein.

    Einen Vergleich zwischen Rußland und Amerika zur Reinwaschung Rußlands zu nutzen lehne ich ab, wie man auch den Vergleich zwischen dem Schah von Persien und den Aytollahs und vor allem die Konferenz von Ahmadinedschad nicht für eine Reinwaschung des Gottesstaates nutzen kann.


    Hier ein nahezu klassischer Versuch zur Spaltung der "Patrioten"


    https://www.facebook.com/rtdeutsch/videos/371319230519829/


    In Wirklichkeit es genau umgekehrt, die Weltreligionen sind die Satanisten.

  • da ist viel wahres dran,allerdings sehe ich dies nicht in bausch und bogen so.

  • Ja Bausch und Bogen, Pauschalieren statt Differenzieren war schon immer das Lebenselixier der Feindpropaganda

    die meisten möchten es eben gern "einfach"

    nichts kann ganz einfach sein,besonders in der politik.es gibt immer schattierungen,zweifel und skepsis. es gibt sie nicht,die einzige absolute wahrheit,zumindest für mich nicht. mehr oder weniger grosse schnittmengen,ja,die gibt es für mich.

  • nichts kann ganz einfach sein

    Einiges ist sehr einfach zu sehen:

    Das Merkel-Regime vertritt nicht die über Jahrhunderte gewachsenen Deutschen Werte und ist daher als deutschfeindlich anzusehen.

    Jeder der Deutschland liebt hat nicht nur das Recht (Art. 20 (4) GG) dieses Regime zu bekämpfen, sondern auch die Pflicht, denn

    wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Einiges ist sehr einfach zu sehen:

    Das Merkel-Regime vertritt nicht die über Jahrhunderte gewachsenen Deutschen Werte und ist daher als deutschfeindlich anzusehen.

    Jeder der Deutschland liebt hat nicht nur das Recht (Art. 20 (4) GG) dieses Regime zu bekämpfen, sondern auch die Pflicht, denn

    wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

    Merkel hat doch selbst gesagt, sie geht..

    Es dürfte also darauf nun nicht mehr ankommen.

    Man wird sehen, was danach kommt, es wird nicht besser sein

    weil die Deutschen keinerlei Klarheit über gar nichts haben

    die sind nur verwirrt und fehlgeleitet


    Manches ist auch überhaupt nicht herauszufinden

    es wird im Dunkeln bleiben, weil man die Macht nicht rechtzeitig erkannt hat

    oder weil sie auch nicht zu erkennen war...oder weißt Du wer hinter den Chemtrails steckt?

    Billgehts der an jeder Ecke angepriesen wird...?

  • Einiges ist sehr einfach zu sehen:

    Das Merkel-Regime vertritt nicht die über Jahrhunderte gewachsenen Deutschen Werte und ist daher als deutschfeindlich anzusehen.

    Jeder der Deutschland liebt hat nicht nur das Recht (Art. 20 (4) GG) dieses Regime zu bekämpfen, sondern auch die Pflicht, denn

    wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

    das sehe ich zwar auch so,aber wer bin ich denn, dass ich der mehrheit die diese regierung gewählt hat ihre stimme entziehen zu wollen,die das anders sehen als wir? wenn das volk bei wahlen nicht fähig ist eine meiner meinung nach richtige entscheidung zu treffen,so habe ich dies trotzdem zu akzeptieren.,es sei denn,ich lehne eine demokratie grundlegend ab, da bleibt aber die frage offen,welches system in der praxis besser wäre?

    also so ganz einfach ist das auch nicht.

  • ............so habe ich dies trotzdem zu akzeptieren.,es sei denn,ich lehne eine demokratie grundlegend ab...............

    Nein, man muss es nicht akzeptieren, dazu gibt es ja den Artikel 20 (4) GG - in Österreich dürftet Ihr einen ähnlichen haben, schätze ich mal oder?

    Dieser Artikel ist sinnvoll um auf das zu reagieren was das Merkel hier gerade verkündet:

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    Da sind wir dann auch schon bei der Demokratie.

    In der brD haben wir schon seit langem keine Demokratie mehr, sondern eine Parteiendiktatur.

    Gut, wenn ich schon eine Diktatur habe, dann aber bitteschön eine "Wohlfühldiktatur" (Bez. für 33 - 39), in

    der die kompetentesten Politiker arbeiten und nicht die gewissenlosesten.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • wenn deutschland eine diktatur hätte, wäre z.b.die demo am 1.8. mit ganz anderen mitteln aufgelöst worden,bzw. hätte niemals stattgefunden. ich verwende dafür das kunstwort "demokratur" eine mischung also.

    und in einer demokratie,so schlecht sie auch ist,wählt das volk seine regierung und wenn teile des volkes keine "parteiendiktatur" haben wollen,so steht es ihnen völlig frei dagegen zu protestieren oder aber nicht zu wahlen zu gehen,bzw.ungültig zu wählen, so mündig sollten sie doch sein. da aber zweites mit vielen stimmen nicht geschieht, muss man davon ausgehen,dass die mehrheit der wähler den status quo beibehalten möchte.

    und die vielen wahlberechtigten die den wahlen überhaupt fernbleiben kann man nicht denen zuordnen die eine reform der demokratie,wegfall der parteienherrschaft wünschen.

  • wäre z.b.die demo am 1.8. mit ganz anderen mitteln aufgelöst worden

    Sie ist aber undemokratisch, grundgesetzwidrig abgesagt worden. Mit welchen Mitteln ist egal.

    und wenn teile des volkes keine "parteiendiktatur" haben wollen,so steht es ihnen völlig frei dagegen zu protestieren

    Genau das haben ja hunderttausende in Berlin und anderen Städten gemacht und es werden immer mehr.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • a) ist das immer noch eine ganz verschwindende minderheit,gemessen an der gesamtbevölkerung der brd.

    b) nein, wenn gegen berechtigte auflagen verstossen werden,hat der staat das recht eine demo aufzulösen. wie kommt die absolute mehrheit dazu mutwillig einer gefahr ausgesetzt zu werden,weil die demonstranten weder die vorgeschriebene distanz einhielten, die jeder fachexperte empfieht, noch schutzmasken trugen? das nenne ich eine völlig verantwortungslose handlungsweise dem mitbürger gegenüber.. so,das wars wieder für heute.

  • Markus Haintz auf der Corona-Demo in Hamburg (15.08.)


    Ich hab's mal in diesen Strang eingestellt, denn es geht nicht nur um Corona.


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    Da sieht man die Nazi-Fangnetze von SPIEGEL-TV förmlich fliegen. Gegen Markus Haintz - ruhig, sachlich und gut informiert - kamen die "Journalisten" aber nicht an. SPIEGEL-TV hat das Interview dann doch nicht gesendet. Gut, dass es in Social-Media Zeiten nicht mehr so leicht ist, so etwas im Giftschrank unter Verschluss zu halten.

  • a) ist das immer noch eine ganz verschwindende minderheit,gemessen an der gesamtbevölkerung der brd.

    Wenn 1,3 mio. Menschen auf die Straße gehen und davon die Hälfte auch noch unter Hitzeeinwirkung an der Hauptkundgebung teil nimmt,

    dann kann man nicht mehr von einer ganz verschwindenden Minderheit sprechen.

    Das wären dann nämlich die ex Ddr Bürger von 1989 auch gewesen.

    Am 29. August werden Millionen auf die Strasse gehen, alles Menschen die denken können und die bereit sind für unsere Freiheit zu kämpfen.

    b) nein, wenn gegen berechtigte auflagen verstossen werden,hat der staat das recht eine demo aufzulösen. wie kommt die absolute mehrheit dazu mutwillig einer gefahr ausgesetzt zu werden,weil die demonstranten weder die vorgeschriebene distanz einhielten, die jeder fachexperte empfieht, noch schutzmasken trugen? das nenne ich eine völlig verantwortungslose handlungsweise dem mitbürger gegenüber.. so,das wars wieder für heute.

    Du bist juristisch im Unrecht.

    Gemäß Grundgesetz darf kein Grundrecht in seinem Wesen eingeschränkt werden, daher war die Polizei (hätten remonstrieren müssen) und deren

    kriminelle Auftraggeber im Unrecht.

    Das Masken bei gesunden Menschen nichts nutzen, wurde an anderer Stelle schon mehrfach bewiesen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • a) es waren keine 1.3mio. es waren keine 17.000.

    b) in österreich ist es jedenfalls so,dass die anordnung von schutzmasken auf sicherem juristischen boden stehen. das vfgh hat diese massnahme nicht gekippt. überhaupt kann bei uns die verfassung mit 2/3 mehrheit im parlament geändert werden. auch das war der fall.

  • a) es waren keine 1.3mio. es waren keine 17.000.

    Es waren allein an die 700.000 auf der Hauptkundgebung. Man kann das leicht an Hand der Zahlen der Schwulenparade nachprüfen.

    Der Rest der Demonstranten hat sich auf die Umgebung verteilt. Deswegen sind 1,3 mio. korrekt.

    b) in österreich ist es jedenfalls so,dass die anordnung von schutzmasken auf sicherem juristischen boden stehen. das vfgh hat diese massnahme nicht gekippt. überhaupt kann bei uns die verfassung mit 2/3 mehrheit im parlament geändert werden. auch das war der fall

    Wenn man das Grundgesetz beugt, stimmt das natürlich aber es ändert nichts an der Tatsache das Masken überflüssig und sogar gesundheitsschädlich sind.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Es waren allein an die 700.000 auf der Hauptkundgebung. Man kann das leicht an Hand der Zahlen der Schwulenparade nachprüfen.

    Der Rest der Demonstranten hat sich auf die Umgebung verteilt. Deswegen sind 1,3 mio. korrekt.

    Wenn man das Grundgesetz beugt, stimmt das natürlich aber es ändert nichts an der Tatsache das Masken überflüssig und sogar gesundheitsschädlich sind.

    Kein Mensch hat sie auch nur ANNÄHERND gezählt. Es kann sich also nur um

    ein ganz grobe Schätzung handeln und dabei ist es IMMER so,dass die Demontranten stark übertreiben,während das System untertreibt,weshalb sollte es in diesem Fall anders sein? Bei uns wurde nix gebeugt,sondern die Schutzmassnahmen mit über 2/3 Mehrheit der im Parlament vertretenen Parteien beschlossen. Weit mehr (3/3) als für eine Verfassungsänderung nötig gewesen wären. Dass die Masken unnötig sind,ist Deine Meinung die Du auf deine Facheperten zuückführst. Meine Meinung ist eben eine andere,die ich auf meine Fachexperten zurückführe.

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