Neuer Botschafter der VSA in der brD im Amt.

  • Das Merkel Regime kriegt die Düse.

    Der Grund: Donald Trump hat mit Douglas Macgregor einen neuen Botschafter in der Staatssimulation brD eingesetzt und der ist

    so gar nicht auf brD Linie:


    Es gibt eine kranke Mentalität, dass Generationen nach Generationen die Sünden dessen sühnen müssen, was in 13 Jahren deutscher Geschichte geschehen ist, und die anderen 1.500 Jahre Deutschland werden ignoriert. Und Deutschland spielte in Mitteleuropa eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der westlichen Zivilisationen“, sagte Macgregor.


    Hier ein Artilel aus Watergate.tv:


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    Kaum wurde bekannt, wer der neue US-Botschafter in Berlin werden soll, hagelte es Kritik und Diffamierung von der Mainstream-Presse. Der Nachfolger von Richard Grenell, Douglas Macgregor, wurde wahlweise als Pöbler, Rassist, Querdenker oder Erzkonservativer bezeichnet. MacGregor ist ehemaliger Armeeoberst und dekorierter Kriegsveteran. Als sein Fachgebiet gelten militärische Einsätze im Ausland. Eine seiner Aufgaben wird es sein, die Zahl der US-Truppen in Deutschland zu reduzieren. Für welche Aufgaben der neue US-Botschafter jedoch hinter den Kulissen noch abgestellt worden ist, werden wir erfahren.

    MacGregor hat mit seinen Äußerungen sowohl die Mainstream-Presse als auch die Berlin Polit-Schranzen aufgescheucht. Dementsprechend zitternd dürften Merkel & Co. die Ankunft des Oberst erwarten, denn die BRD-Regierung bezeichnete der Experte für deutsche Militärgeschichte als „bizarr“. Die Vergangenheitsbewältigung der BRD und die Konfrontation mit den Gräueltaten des Landes im Zweiten Weltkrieg sei von einer „kranken Mentalität“ gekennzeichnet: „Es gibt eine kranke Mentalität, dass Generationen nach Generationen die Sünden dessen sühnen müssen, was in 13 Jahren deutscher Geschichte geschehen ist, und die anderen 1.500 Jahre Deutschland werden ignoriert. Und Deutschland spielte in Mitteleuropa eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der westlichen Zivilisationen“, sagte Macgregor.

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    MacGregor kritisierte zudem, dass Deutschland anstatt für seine Streitkräfte lieber „Millionen für unerwünschte muslimische Invasoren ausgebe und sich das Land allmählich in einen islamischen Staat verwandele“. Denn muslimische Migranten kämen nach Europa mit dem Ziel, Europa in einen islamischen Staat zu verwandeln. Sie würden vor allem von den „sehr luxuriösen und extrem teuren Sozialleistungen in Deutschland profitieren“, so MacGregor. „Diese Menschen kämen nicht, um Europäer zu werden oder um sich zu assimilieren, sondern um alles zu übernehmen, was sie bekommen können.“

    Damit dürfte MacGregor vielen Menschen in Deutschland aus der Seele sprechen. Denn wie die angebliche Klimakrise und die angebliche Corona-Pandemie sind die beiden Themen „Migration“ und „Drittes Reich“ Tabuthemen, die weder öffentlich frei diskutiert noch kritisiert werden dürfen. Viele der heutigen Generation dürften es leid sein, für Taten schuldig gesprochen und gehalten zu werden, welche sie nicht begangen haben. Ebenso befürchten viele Menschen tatsächlich, dass mit der stetig anhaltenden Einwanderung der Muslime aus Afrika und den arabischen Staaten die deutsche Kultur bald dem Untergang geweiht ist.

    Es heißt, MacGregor habe in Kreisen des US-Militärs den Ruf eines Querdenkers – somit passt der Kriegsveteran ganz hervorragend zum Ruf des US-Präsidenten. Macgregor ist wie Donald Trump Absolvent der renommierten Militärakademie West Point und diente unter anderem im Irak-krieg 1991. Auch am Nato-Lufteinsatz im Kosovo 1999 war er beteiligt und schrieb nach seinem Austritt aus der Armee 2004 mehrere Bücher über Militärstrategie.

    Auch mit deutscher Militärstrategie beschäftigte sich der Oberst a.D. 1989 schrieb er das Buch „Die sowjetisch-ostdeutsche Militärallianz“ über die Zusammenarbeit von Sowjetunion und DDR während des Kalten Krieges. MacGregor spricht zudem fließend deutsch und war bereits in Deutschland stationiert.

    Wir dürfen gespannt sein, wie die Aufgabe MacGregors in Berlin aussehen wird. Er dürfte bei den entmachteten Deep-State Marionetten wie Merkel, Maas &. Co ein Gefühl des Erschauderns auslösen, denn der Kriegsveteran und Militärstratege wird darüber wachen, dass das BRD-Regime nicht über die Stränge schlägt und sich nach dem Drehbuch aus Washington verhält.

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    Das ist ein gutes Zeichen und vielleicht sogar ein Hinweis auf eine baldige Entmachtung des Merkel Regimes.

    Eigentlich hätte den Politganoven aus Berlin klar sein müssen, dass sich Donald Trump die Dauerhetze gegen

    die VSA und insbesondere seine Person nicht länger gefallen lassen wird.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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