Das haben Krisen nun mal so an sich: Wenige Gewinner und viele Verlierer. Jede noch so kleine Schwäche, sei es im Image oder im Produkt wird brutal abgestraft.
Noch interessanter wäre es gewesen, hätte man hier Gewinne/Verluste pro Fahrzeug vor der Corona-Krise zum Vergleich gegenübergestellt. So sind die Zahlen in Bezug auf COVID-19 leider nicht sehr aussagekräftig. Was mich noch interessieren würde, ist, ob hier der An- und Verkauf von CO2-Zertifikaten in der Gewinn- und Verlustaufstellung eingerechnet ist. Das würde das gute Ergebnis von Tesla erklären. Ja, und bei Spitzenreiter Porsche liegt es wohl an einem Spitzenprodukt und treuen Kunden, die noch genug Geld haben.
Und das ist jetzt auch nicht gerade gut für's Image von BMW:
ZitatBMW ruft mehrere tausend Plug-in-Hybride in die Werkstätten und stoppt deren Auslieferungen. Fahrzeughalter werden gebeten, ihr Auto nicht mehr aufzuladen. In Deutschland sind von dem Rückruf rund 1.000 Fahrzeuge betroffen, davon circa 100 in Kundenhand. Weltweit sind es rund 4.460 Autos. Wie die Bayern auf Anfrage von „auto motor und sport“ bestätigten, sind von dem Problem die PHEV-Modelle der Baureihen BMW 3er, 3er Touring, X1, X2, X3, X5, 2er Active Tourer, 7er, 5er und 5er Touring sowie Mini Countryman betroffen. Bei internen Kontrollen sei festgestellt worden, dass eine Schweißperle am Hochvoltspeicher aus dem Bauteilzeitraum 13. März bis 6. August 2020 nicht vollständig bei der Produktion entfernt wurde. „In seltenen Fällen – abhängig von Form, Größe und Lage der Schweißperle – könnte die Verunreinigung beim Erstladevorgang eine Funktionsstörung, etwa einen Kurzschluss im Hochvoltspeicher hervorrufen“, so der Hersteller.
Ist ja eine heiße Sache - im wahrsten Sinne des Wortes:
ZitatEs ist unter bestimmten Umständen ein Kurzschluss im Hochvoltspeicher der teilelektrifizierten Autos möglich – Brandgefahr!
Dann kann so etwas passieren
Ich weiß nicht, ob wir von einer Katastrophe sprechen können. Wer betriebswirtschaftliche Grundlagen studiert hat, der weiß, dass die Fixkosten auf die Anzahl der produzierten Einheiten umgelegt werden. Sprich je mehr Einheiten man produziert desto weniger machen die Fixkosten etwas an dem Endpreis aus. Im Prinzip kann man theoretisch jeden noch so hohen Kostenpunkt durch eine entsprechende Produktion auf nahe 0 senken. Allerdings müssen die Produkte dann auch noch verkauft werden mit Gewinn natürlich.
Jedenfalls spielt die Produktion eine wichtige Rolle dabei. Wenn man nun der Autoindustrie verbietet zu produzieren, kann man nicht mehr so viele Kosten herunterdrücken. Das ist eigentlich alles. Wie dem auch sei. Im Moment nutzen die Autounternehmen die Coronakrise um viele in der Regel deutsche Industriearbeiter auf die Straße zu setzen.
Daimler und BMW sind dabei sich zu erholen. Daimler hat sogar einen Großauftrag aus Israel bekommen. Die Auotindustrie von uns ist nicht deutsch, sondern international wie jedes andere Unternehmen auch. Diese Leute gehören ausnahmslos der Blödmafia an.
Allerdings bin ich immer noch vorsichtig, wenn es darum geht Autoaktien zu kaufen. Generell ist das alles aber bedeutungslos für den Fall, dass die Idioten uns zwangsimpfen wollen, wonach es ja stark aussieht. Aber selbst wenn sie das nicht tun wollten, kein normaler Mensch kann die Ist-Zustände mitmachen. Die hier leben machen aber alles mit. Man kann also schließen, dass die Menschen, die hier leben deutsch oder nicht deutsch nicht normal sein können, was sich prima mit meinen Erfahrungen deckt, die ich im Laufe meines Lebens mit euch sammeln durfte.
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