Wäre der 2. Weltkrieg für Deutschland zu gewinnen gewesen?

komisch auch, dass das Code-Wort der Japaner: Torah, Torah, Torah gewesen ist. Japaner mit Hakennase findet man auch - und zwar ganz oben in der Hierarchie.

Zitat von Me262

Von dem die Amis vorher informiert waren wie man mittlerweile weiß.

Offenbar zu spät informiert, sonst wäre es nicht dazu gekommen.

Auktion im Wiener Dorotheum:

Wehrmachts-Chiffriermaschine Enigma erzielt Sensationspreis

ja,wenn hitler nicht einen drei-fronten krieg geführt hätte.

ja,ich spreche von später.
wie willst du frankreich-england,russland und d.amis militärisch paroli bieten OHNE über eine atombombe verfügt zu haben,wie ginge das,hm?

Zitat von Alfred

Ein im September 1940 besetztes England hätte unweigerlich zum Gewinn des Krieges geführt.
Er wäre ja dann auch faktisch beendet gewesen, da alle Kriegsparteien ausschieden.

Hermann Göring sagte vor dem IMT unter Eid aus, dass er Hitler vom Russland-Feldzug abriet, und er stattdessen empfahl, das Mittelmeer zuerst zu befrieden. Das wäre sicher durchführbar gewesen, hätte England einen schweren Schlag versetzt, und obendrein die Russen schwer beeindruckt.

Ob das schon zum Sieg gereicht hätte, lässt sich schwer sagen. Unstreitig jedoch war es wohl der größte Fehler, nachdem die Engländer sich nicht auf Friedensverhandlungen einlassen wollten, im Osten eine weitere Front aufzumachen.

Hermann Göring hat sich dann vor Stalingrad "verschätzt" und zugesagt, die eingekesselte Armee aus der Luft versorgen zu können. Seiner "Luftbrücke" gelang es jedoch, nicht einmal die Hälfte der benötigten Versorgungsgüter einzufliegen.

Ich glaube, dass Hermann Göring als Mensch und Funktionär viel besser war als sein Ruf.

Die Luftwaffe konzipierte er als Speerspitze gegen militärische Ziele, sie sollte feindliches Militär bekämpfen - und keine Zivilisten.

Das war ganz allein die Kriegsführung der Alliierten, und Churchill, Roosevelt und die demokratische Völkermordbande zwangen den Nationalsozialisten den Bombenterror auf.

Allein an dieser Tatsache wird ersichtlich, wie schlecht es um die Moral des Westens stand.

Der Nationalsozialismus war aus ökonomischer und sozialpolitischer Sicht eine tödliche Gefahr für die damals bereits seit 200 Jahren laufende Demokratisierung der Welt. Deshalb wurden Hitler und seine Truppen per fas et nefas bekämpft. Nicht die Rassevorstellungen oder das Autoritäre waren eine Gefahr für das System (da es so etwas auch in den westlichen Demokratien gibt!), sondern Hitlers revolutionäre Ideen und Maßnahmen zur Partizipation des Volkes.

Das war gefährlich! Und so etwas, dass ein Staatsmann und seine Partei sich mit aller Macht für ein Ziel, nämlich die Stärkung des eigenen Volkes einsetzt, musste beseitigt werden.

Klar, man kann Hitler, und auch Göring, nicht zuletzt Goebbels, sowie Himmler viele Fehler vorwerfen.

Man kann sich fragen, warum Hitler gegen England zögerlich und zaghaft kämpfte, allerdings gab der Führer die Antwort auf diese Frage selbst zur Genüge.

Was passiert denn im Nachgang? Wir urteilen über eine Sache, bei der eine Partei ohne nennenswerte Unterstützung alleine gegen die demokratische Welt des jüdischen Finanzadels stand. Wie sollte die zu bezwingen sein mit Gewalt? Hitler hat es auf anderen Wegen versucht, und ist gescheitert.

Ja, die Nationalsozialisten haben viel falsch gemacht. Aber es wäre vielleicht an der Zeit, sich mehr darauf zu konzentrieren, was sie richtig gemacht haben, und das war eine ganze Menge.

Zitat von Professor

Man kann hin und her diskutieren man kommt immer auf den Kardinalfehler:

England hätte besetzt werden müssen und zwar mit Hilfe von Luftlandetruppen.

Der Fehler wurde im Vorfeld begangen als man den Engländern erlaubte ihre Truppen aus Dünkirchen zurück zu holen. Göring behauptete er könne die Engländer in Dünkirchen aus der Luft zerschlagen, das ging schief. England wäre ohne seine Armee hilflos gewesen, eine sichere Beute. Danach wäre der Krieg erst mal zuende gewesen und man hätte sich in Ruhe auf den unweigerlich kommenden Kampf im Osten vorbereiten können.

Zitat von Professor

Das mit Dünkirchen hatte ich schon mehrfach thematisiert.

Danach hätte die Invasion der Insel vorgenommen werden müssen.

Bei der Norwegen Besetzung hat man auch viele Fehler gemacht indem man die Marineeinheiten zu risikoreich eingesetzt hatte.

So führte das zum vermeidbaren Verlust der Kreuzer Blücher, Karlsruhe, Königsberg und zehn Zerstörern.

Weltkrieg I und Weltkrieg II waren unnütz von Anfang bis Ende. Und wenn die Bundeswehr jetzt bereit ist,in ostasiatischen Gewässern mit der NATO zusammen Räuber und Gendarm zu spielen, ist das dumm bis verbrecherisch.Die Bundeswehr soll NATO-Territorium schützen...nicht mehr.

In Berlin einmarschieren, würde monatelangen Häuserkampf gegen Autonome,die LINKE u.ä. bedeuten.Guerrillakrieg vom Feinsten...und die Nachbarstaaten Frankreich,Großbritannien und Polen würden dann wohl für einen Waffenstillstand sorgen...mit robusten Mitteln.

Meiner Meinung nach wäre der Krieg zu gewinnen gewesen. Der größte Fehler war, wie schon damals bei Napoleon,

in Russland einzumarschieren. Der 2-Frontenkrieg hätte vermieden werden müssen. Aber Größenwahn war im Weg.