Orientalinnen an der Kasse freundlicher als Deutsche

  • Ist mir jetzt einfach mal so aufgefallen. Deutsche Kassiererinnen sind chronisch übel gelaunt und verhalten sich ständig so als hätte man ihnen einen unsittlichen Antrag gestellt. Orientalinnen lächeln auch mal. Gut, das ist zwar nicht zu 100% so, aber doch eindeutig sehr oft so.


    Warum gerade die deutschen Frauen so scheiße sind, weiß ich nicht, aber es fällt doch auf. Mir persönlich geht das jedenfalls auf den Sack. Und ich habe schon häufiger den Supermarkt deshalb gewechselt. Ich stehe nicht darauf von Idioten wie ein Idiot behandelt zu werden. Ist einfach so.

  • Ginge es nach der Freundlichkeit, dürften wir uns wegen der Umvolkung nicht beschweren.


    Die meisten Ausländer, die ich kenne, sind wirklich nett.


    Dr. Dr. Thor von Waldstein hat dazu alles Wesentliche gesagt, deshalb muss an der Stelle stets auf ihn verwiesen werden:


    >>Denn:

    Der Anspruch des Eigenen, vor dem Fremden bewahrt und geschützt zu werden, ist nicht davon abhängig, ob man das Fremde als hoch- oder minderwertig einordnet. Das Fremde ist das Fremde, und nur darauf kommt es bei dem Schutz des Eigenen an.

    Ob derjenige, der widerrechtlich in mein Haus eindringt und dort Raum beansprucht, gut gekleidet ist oder nicht, freundlich grüßt oder grimmig dreinblickt, well educated erscheint oder eher dümmlich daherkommt, einen IQ von 79 oder einen solchen von 131 hat, ist mir ganz gleichgültig. Er fliegt raus.

    Nicht deswegen, weil er bestimmte Standards nicht erfüllt, sondern deswegen, weil es mein Haus und nicht sein Haus ist. Was zivilrechtlich zu den Befugnissen des Eigentümers zählt, nämlich das Recht, „andere von jeder Einwirkung (auf die Sache) auszuschließen“ (§ 903 BGB), gilt erstrecht auf staatsrechtlicher Ebene:

    Deutschland ist unser Land, das wir von unseren Vorfahren geerbt haben. Für das Recht, daß wir Fremde von der Einwirkung auf unsere Land ausschließen, haben wir uns nicht zu rechtfertigen. Weil wir unseren Nachfahren die gemeinsame Heimat zu übergeben haben, sind wir i.ü. auch gar nicht berechtigt, die Generationenkette eigenmächtig zu zerreißen und die Nation unter fremdes Kuratel zu stellen. Und was für das Land gilt, gilt auch für das Volk.

    Für dessen Fortbestand tragen wir und niemand anderes die Verantwortung. Folglich haben wir unsere ganze Kraft für die Erhaltung des eigenen Volkes einzusetzen, „und zwar nicht deshalb, weil man seine Gruppe für etwas Besseres hält, sondern weil man bei aller Hochschätzung der anderen das eigene Überlebensinteresse gewahrt sehen will und daher die eigene Verdrängung nicht begrüßen kann. Überleben heißt nun einmal genetisches Überleben.“ (Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Der Mensch – das riskierte Wesen, München 1988, S. 186, Hervorhebung nicht im Original).<<

  • Zitat

    Orientalinnen an der Kasse freundlicher als Deutsche

    Kann ich bestätigen. Was man mit deutschen Weibern im Alltag erlebt, hat mich dazu gebracht, sie als Kotzmösen zu bezeichnen.


    Neulich sind mir zwei Stinktiere dieser Sorte wieder saublöd gekommen. Das eine mal im Freien und bei 5 Metern Abstand, gestern, als ich in eine menschenleere Bank gegangen bin, aber mit 1,50 Metern Seitenabstand. Beidemale keifen mich diese Rindviecher an *Munschutz*.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Auch ich kann bestätigen, dass ausländische Frauen, nicht nur Orientalinnen, freundlicher sind als Deutsche.

    Kann mir das nur so erklären, dass deutsche Mädchen durch die westliche Kotzmösenkultur (Feminismus) schon so versaut sind,

    dass sie die einstigen Werte unseres Volkes total vergessen oder verdrängt haben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wenn es einen Gott gibt, dann macht er, dass Swan das nicht liest...

    Wenn es einen Gott gibt, macht er, daß sich der Herr Moderator endlich aufrafft, das Nötige zu tun.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Ganz im Ernst, wir sind kürzlich umgezogen in die Eifel, die Kassiererinnen hier vor Ort scheinen alles Deutsche zu sein, und sie sind nett und freundlich.


    Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, ist sowieso immer alles total entspannt, die Kleine grinst und wird von allen angelächelt und bewunken.


    Klar trifft man im Service oder bei Dienstleistungen mal auf schnippische, unfreundliche oder genervte Frauen. Das können indessen genauso gut ausländische Frauen dann sein.

  • Kann nicht klagen über die deutschen Mädels. :)


    Die deutschen Rindviecher, so weit ich das Mißvergnügen gehabt habe, sie kennenzulernen, waren sehr oft derart unangenehm, daß ich mich mit ihnen nicht einmal an einen Tisch setzen möchte.


    Eine Jüdin aus Petersburg und Polin mit Davidstern am Hals haben, ohne daß ich auch nur die geringste Bemerkung hätte fallen lassen, etwas ähnliches festgestellt.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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