• frenchy licker, vor 5 Monaten:


    *Vous gérez grave les mecs !!!! Vos videos sont mortels quelle bonne idée !!! Surtout n’arrêtez pas et continuez a nous faire rever. Un petit tour au pyramides pendant le confinement ça fait du bien 🙏🏼❤️*


    Paul Roberts, vor 5 Monaten:


    *This is one of the best things i have ever listened to/watched in my life. Merci beaucoup Sébastien Léger and Cercle. Merci beaucoup.*


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  • Der Secret Cinema Mix von Me ‬&‪ Jack's >>Viva House<<. Niemand wird behaupten können, dass es sich dabei um uninspirierten Stumpfsinn handelt:


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    Die Nummer findet man - wahrlich versteckt - als letztes Stück bei der Kompilation "Trancemaster 12" (CD1). War nicht leicht, das Stück wiederzufinden ohne Anhaltspunkte; wahrscheinlich musste ich noch nie so lange nach einem Musiktitel suchen.

    Nach wieder lange Suche fand ich ein Stück, das nahtlos auf "Viva House" passt wie die Faust auf's Auge. Der Clou bei dem Track ist ja, dass er melodisch ohne Drums startet, und hintenraus ohne Melodie, nur mit Drums und Bass endet. Perfekt passend dazu ein Stück von der dritten Techno-Club Compilation, und zwar von Diver&Ace "Mental Thing (Phase II Remix)". Das Stück kann man, synchronisiert auf etwa 130 - 135 bpm, etwa zweieinhalb Minuten vor dem Ende von "Viva House" einspielen, ohne was falsch zu machen. Der Übergang ist fantastisch, passgenau, und die beiden Stücke scheinen wie füreinander geschaffen zu sein, obwohl man sie nie und nirgendwo in einem Zusammenhang vermuten würde:


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  • >>ANFISA LETYAGO – NATÜRLICHKEIT


    [...]Erzähl uns mehr über deine musikalischen Wurzeln.


    Ich bin in Sibirien geboren und habe dort ein wenig Musik-Unterricht gehabt, allerdings nur die grundlegenden Dinge erlernt. Anschließend sind wir nach Italien gezogen, ich war gerade ein Teenager und hatte meine Liebe zur Musik entdeckt. Es zog mich wie ein Sog immer mehr in die Tiefen der elektronischen Szene und es dauerte nicht lange, bis ich meine ersten Plattenspieler zu Hause hatte. Irgendwie hatte ich auch immer Lust, andere von meiner Musik-Auswahl zu begeistern – so lag es nahe, einfach DJ zu werden. Zudem wurde ich tatsächlich auch oft auf privaten Partys gefragt, ob ich mich nicht um die Musik kümmern möchte. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, sodass es mehr und auch professioneller wurde. Irgendwann sind auch die Promoter der Clubs in der Umgebung auf mich aufmerksam geworden.


    Und was passierte danach?


    Mir war ehrlich gesagt zunächst gar nicht klar, in welche Richtung das Ganze ging. Ich wusste nur, dass mir das unheimlich viel Spaß macht. Ich fing also an, mich nicht nur anzustrengen in dem, was ich tat, sondern auch erste Opfer zu bringen und andere Sachen dafür zu vernachlässigen. Ich habe jede Chance ergriffen, um aufzulegen oder tiefer in die Szene einzutauchen. In den letzten zehn Jahren habe ich so viele Clubs und Festivals bespielt, dass ich es selbst kaum glaube, wenn ich daran denke. Hier in Neapel hatte ich auch die Chance, Wochenende für Wochenende anderen tollen Künstlern zu lauschen und sie bei ihrer Arbeit zu sehen – von House bis hin zu Techno. Das hat mich definitiv sehr geprägt, vor allem weil das Angebot sehr international und höchst professionell war. Rückblickend kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass in Neapel die mit Abstand professionellsten Promoter Italiens arbeiten. Und ich bin dankbar, mich in Sachen Musik in solch einem Umfeld sozialisiert haben zu dürfen. Dennoch habe ich mich kürzlich dazu entschlossen, etwas weniger zu spielen und dafür mehr meiner Zeit dem Studio zu widmen.<<


    https://www.fazemag.de/anfisa-letyago-natuerlichkeit/

  • >>Ich versuche in der Regel, so oft es geht neue Technologien und Systeme zu erforschen und immer neugierig zu bleiben. Erst vor Kurzem habe ich eine Live-Session mit einem Drummer und einer Menge Töpfe in den Straßen Neapels gemacht, während ich mein Piano und DJ-Setup benutzt habe. Das war ein großer Spaß. Ich finde sowieso, dass man in der elektronischen Welt viel mehr Stile kombinieren sollte.<<


    00002700

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  • Ahmet Efe, vor 3 Stunden:

    *oh man.. this is called " a set of art" just like paintings " a work of art" just fucking gorgeous.

    thank you Cercle and Go Turkey for this unique place and set.

    I hope the next Cercle Turkey event will be held in Antalya Aspendos.*

  • Deniz Y., vor 6 Stunden:

    >>Mount Nemrut is the mausoleum of Antiochus I (69–34 B.C.), who reigned over Commagene, a kingdom founded north of Syria and the Euphrates after the breakup of Alexander's empire, is one of the most ambitious constructions of the Hellenistic period. The syncretism of its pantheon, and the lineage of its kings, which can be traced back through two sets of legends, Greek and Persian, is evidence of the dual origin of this kingdom's culture.<<

  • Vielleicht bin ich zu blöd, die Seite zu finden, aber von diesem Be Svendsen scheint es nichtmal einen Wikipedia-Eintrag zu geben. Ein total unbekannter Artist bis jetzt. Und übertrieben gut. Schönes Beispiel, wie sich Techno seit seiner Kindheit in den 1980er Jahren stetig weiterentwickelt hat. Und diese Entwicklung ist nicht am Ende, sage ich Euch, sie steht erst am Anfang.

  • Weiter geht's in Manche, vor dem legendären Mont Saint-Michel, von wo aus Eelke Kleijn uns in eine andere Welt entführt.


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    BossLifeHacks, vor 1 Monat

    *Notice how there is no hate here. Zero hate comments. What a gift this art and community is to us, wow. I'm so grateful right now ❤️*

  • Ich dachte nach etwas einer halben Stunde, als die Sängerin im Video auftaucht, die Sache kippt gleich ins Banale. Die Schönheit rundet den in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Auftritt von Eelke Kleijn aber prima ab.


    Ein weiterer DJ, der bei Cercle für viel Aufsehen gesorgt hat, Ben Böhmer:


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  • Boris Brejcha, Odessa 27 June 2021:


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