Virologen die krankmachende Viren behaupten

  • Ein Dr. Bardens, der die Wette von Dr. Lanka einlösen wollte und deshalb so schlau war vor Gericht zu ziehen, wurde in der Berufung von den Richtern ermahnt, die sechs eingereichten Publikationen, die die Existenz des Masern-Virus beweisen sollen, selbst nicht gelesen zu haben. Bardens hat das gestanden. Barden ließ schlussendlich auch eine Frist verstreichen, um weiter gegen Dr. Lanka zu klagen.


    Dr. Lanka musste 150.000 Euro aufbringen, um überhaupt in Berufung gehen zu können, nachdem zuvor ein sogenanntes "Stuhlurteil" getroffen wurde.


    Als Fazit lässt sich festhalten, dass die Koch-Schule nach dem Masern-Prozess blamiert und nackt da steht, und die feinen Herren können froh sein, dass die Materie so abschreckend ist, dass niemand die entsprechenden Fachpublikationen liest, nicht einmal die Allgemeinmediziner des Systems lesen das Zeug.


    Bis jetzt konnte ich bei Dr. Lanka keine Fehler oder offensichtlichen Tatsachenverdrehungen feststellen. Seine Arbeit erscheint mir von allerhöchster Wichtigkeit, und ich verstehe, warum er eine herausragende Stellung innerhalb des Systems hat.


    Will sagen: Es spricht nichts dagegen, dieser Sache weiter nachzugehen.

  • Es tun sich da durchaus Parallelen zu Offenkundigkeiten auf; das ging schon mit dem Kampfbegriff "Corona-Leukkner" los. Als der in die Welt gesetzt wurde, war mir klar, wie das weitergeht und dass es sich bei der Gefährlichkeit von Corona eher um eine Glaubensfrage handelt.

    Virologen, die krankmachende Viren behaupten, verfahren mit Dr. rer. nat. Lanka so wie orthodoxe Holocaust-Forscher mit Prof. Faurisson. Folgerichtig fällt dem System auch nichts besseres ein, als Lanka mit möglichst vielen Tabu-Wörtern zu bannen und zu behaupten, er arbeite "unwissenschaftlich".


    Vor Gericht sah man das anders.

  • Die Katastrophe ist wirklich, dass wir uns das Denken abgewöhnen ließen.


    Virologen, die krankmachende Viren behaupten, besitzen eine unvorstellbare Macht ab dem Zeitpunkt, wo alle Menschen an die Existenz von krankmachenden Viren glauben.


    Diese Macht wurde ausgenutzt ab dem Moment als man mit "Impfstoffen" um die Ecke kam. Die dazugehörigen Substanzen und Gewebeproben, von denen die Virologen behaupten, sie seien krankmachende Viren, sind letztlich nur Vorwand für die Entwicklung von Impfstoffen und der Generierung von Geld.


    Der Trick geht so: Man nimmt alt bekannte Krankheitssymptome, bestes Beispiel Lungenentzündung, und behauptet dann, Ursache für die Krankheit sei ein neuartiges Virus. Das ging lange gut, niemand hat es hinterfragt, selbst Ärzte nicht, und die Schule nach Robert Koch schien außerdem - aus welchen Gründen auch immer - über jeden Zweifel erhaben.


    Bei "Covid-19" aber haben Virologen, die krankmachende Viren behaupten, den Bogen überspannt. Sie brachen mit ihrer Lehre, gaben die Nichterfüllung der Koch'schen Postulate offen zu, und blieben auch sonst für Laien schnellersichtlich jedweden Beweis schuldig für die Existenz eines neuartigen Virus.

  • Aus der Urteilsbegründung vom Masern-Prozess gegen Dr. Lanka:


    >>"Tatsächlich erfüllten die vorgelegten Publikationen weder einzeln noch in der Gesamtschau die Kriterien der Auslobung. Das Gericht habe die Artikel bereits nicht selbst geprüft. Diese wurden - unstreitig - erst im Berufungsverfahren (in englischer Sprache) vorgelegt (Bl. 256 f d. A.). So habe das Gericht akzeptiert, dass aus den sechs Publikationen und den darin zitierten Veröffentlichungen auf willkürliche Weise Aussagen und Argumente vom Sachverständigen entnommen worden seien und diese entgegen der Aussagen und Intension der Autoren ausgelegt und gedeutet sowie zusätzliche Aussagen erfunden worden seien, die in den Publikationen nicht getätigt worden seien. Schließlich sei daraus ein Konglomerat der Aussagen der Autoren auf nicht nachvollziehbare und überprüfbare Weise konstruiert worden. So habe der Sachverständige die Publikation „H... und M...“ entweder nicht gelesen oder absichtlich falsch dargestellt. Die dortigen Autoren stellten gerade fest, dass keine Informationen zur Vermehrung des Virus vorlägen. Schließlich handele es sich bei dieser Publikation auch nur um Sekundärliteratur und es werde der vom Sachverständigen selbst aufgestellte Grundsatz, dass das Außenvorlassen eigener Ergebnisse eine zwingende Voraussetzung für diesen Publikationstyp sei, nicht beachtet, da sich die Autoren gerade selbst zitierten. Hinsichtlich der angeblichen Unzulänglichkeit der einzelnen Arbeiten wiederholt der Beklagte weitgehend seinen Vortrag aus der ersten Instanz und ergänzt diesen. Die von ihm geforderte Indizienkette zum Nachweis des Masernvirus sei nicht neu. Die in seiner 78-seitigen Stellungnahme zum Gutachten des Sachverständigen vom 17.11.2014 aufgeworfenen Fragen seien von diesem nicht beantwortet worden. Der Sachverständige sei befangen, da er den Vornamen des Vorsitzenden Richters des Landgerichts Ravensburg in seinem Schreiben vom 03.03.2015 (Bl. 132 d. A.) erwähnt habe, obwohl dessen Vorname im Verfahren niemals aufgetaucht sei. Schließlich würden die Angaben des Sachverständigen auch durch die gutachterlichen Stellungnahmen, die außergerichtlich eingeholt worden seien, widerlegt (vgl. etwa Angaben der Rechtsanwälte Dr. E..., die die Veröffentlichungen gelesen hätten; der Professoren K..., W... sowie der Dres. L... und K...; Anl. A 12 - A 15, Bl. 543 ff d. A. und Anlage zum Schriftsatz des Beklagtenvertreters vom 9.2.2016, A 22, Bl. 662 d. A.). Schließlich sei nochmals daran zu erinnern, dass durch das RKI, PD Dr. M..., die als Zeugin benannt worden sei, eine Größe der Viren von 120 - 400 nm festgestellt worden sei und im Material auch Ribosomen hätten festgestellt werden können, was nach den Aussagen des Sachverständigen gegen ein Virus spreche. Letztlich sei die Entscheidung des Landgerichts auch unzutreffend, da der Sachverständige - entgegen dem Urteil - nicht gesagt habe, dass Kontrollexperimente durchgeführt worden seien, aufgrund derer ausgeschlossen werden könne, dass nicht lediglich zelleigene Artefakte in den Studien festgestellt worden seien."<<


    http://lrbw.juris.de/cgi-bin/l…45b6&nr=20705&pos=0&anz=1

  • "Zu Ende meiner Berufungsverhandlung des OLGs Stuttgart am 16.2.2016 gab der Vorsitzende Richter Oleschkewitz dem Kläger Dr. Bardens noch eines mit

    auf den Weg: Das Gericht habe mit drei Richtern 3:0 gegen ihn entschieden. Dies ist ein Novum in der deutschen Rechtsgeschichte. Noch nie hat ein Gericht öffentlich dargetan, ob es 3:0, 0:3, 2:1 oder 1:2 entschieden hat. Diese Emotionalität des Richters wundert

    nicht, wenn man sich in die Thematik eingelesen hat." - Dr. Stefan Lanka

  • Die Systemmedien wollen uns übrigens glauben machen, das Gericht habe gegen den Kläger entschieden, da er sechs statt nur einer Publikation vorgelegt hatte. An diese Bedingung hätte Dr. Lanka seine Wette auch geknüpft.


    Diese Deutung der Ereignisse ist das, was man früher Zeitungsente nannte, und in unseren Zeiten "Fake News".

  • "Der Beklagte kann letztlich auch nicht damit Erfolg haben, dass angeblich nicht aufgeklärt worden sei, ob beim RKI nicht Ribosomen im Innern der Masernviren gefunden worden seien und dies die Eigenschaft als Virus ausschließe. Der Sachverständige hat hierzu (Protokoll S. 9, Bl. 147 d. A.) ausgeführt, dass das Masernvirus keine Ribosomen enthalte und eine solche Mitteilung erstaunlich sei, allergrößte Aufmerksamkeit hervorrufen würde, das Konzept des Virus freilich dadurch nicht zwingend „über den Haufen geworfen“ werden würde. Das begriffliche Verständnis des Virus sei nämlich durchaus im Fluss."


    http://lrbw.juris.de/cgi-bin/l…45b6&nr=20705&pos=0&anz=1

  • Die OLG Stuttgart in seinem Richterspruch, unter Punkt 20:


    "Im Übrigen erfüllten die vorgelegten Publikationen inhaltlich nicht die Anforderungen an die Beweisführung. Bei den darin als Masernviren ausgegebenen Phänomenen handele es sich tatsächlich um zelleigene Transportvesikel (Bläschen). Keine der vorgelegten Dokumentationen beruhe auf Versuchen, bei denen der Erreger - wie geboten - zuvor isoliert und biochemisch charakterisiert oder gar eine solche Isolierung wissenschaftlich dokumentiert worden sei."

  • Das RKI und die Charité pflegen intensive Beziehungen mit der John Hopkins Uni.

    Liefern aber regelmäßig abweichende "Fallzahlen". Aber egal, welchen Zahlen man glaubt: Für Deutschland werden wieder steigende Zahlen gemeldet. Vielleicht liegt's daran, dass wir vor 1-2 Wochen extrem kaltes Wetter hatten, und dabei das Immunsystem noch mehr geschwächt wurde. Oder es wurden einfach die Testzahlen wieder hochgefahren. Offiziell ist es ja immer so: Fallen die Zahlen, ist es der Erfolg der Super-Maßnahmen. Fallen die Zahlen aber zu stark, müssen sie wieder nach oben, sonst ist kein Verständnis für die Super-Maßnahmen mehr da.

  • Kann jemand, der an krankmachende Viren glaubt, hier bitte eine wissenschaftliche Arbeit vorweisen,

    in der die Entdeckung, die Isolation, die

    Fotos der isolierten Viren und die Dokumentation der biochemischen Untersuchungen seiner Bestandteile,

    seiner Eiweiße und seiner DNS behauptet und dokumentiert wurde?


    Zum Vergleich, hier kann man sich ansehen, wie so etwas aussieht:


    http://agenda-leben.de/Lanka_Diplomarbeit_1989_kompr.pdf

  • Robert Koch und Louis Pasteur besaßen zu ihrer Zeit kein Hilfsmittel um die Existenz von krankmachenden und ansteckenden Viren nachzuprüfen und zu beweisen.


    Als die Säftelehre aus der Antike wieder eingeführt wurde, war es nicht möglich, ein "Virus" mit den eigenen Augen sehen zu können. Es war auch mit keinem anderen menschlichen Sinn möglich, die Existenz eines Virus' wahrzunehmen. Wahrzunehmen waren Krankheitssymptome, und dafür werden seit eh und je Ursachen, oder besser gesagt Sündenböcke gesucht.


    In 150 Jahren Virologie, ist die Medizin keinen Schritt weiter gekommen. Im Gegenteil: Es tauchen andauernd neue "Viren" auf, die uns Menschen und Tieren ans Leder wollen.


    Es tauchen zwar nichtmal andere Lebewesen auf der Erde auf, etwa eine neue Variante des Menschen. Aber neuartige Viren schießen überall... Moment, halt: Woher stammen die Viren eigentlich? Sagen wir mal, sie stammen aus der Natur, und tauchen ganz plötzlich bei einem Tier und Menschen auf. Und dann mutieren die Dinger auch noch ständig. Sie mutieren! Entwickeln sich rasend schnell weiter. Wir armen Menschen. Da können wir nicht mithalten. Und natürlicherseits haben wir kein Gegenmittel. Also brauchen wir Medikamente, besser noch: Impfstoffe!


    Ganz ehrlich, diese Denkweise ist peinlich, und die Menschen in 500 Jahren werden, nach einer erfolgten Revision der Schulmedizin, über den heutigen Glauben an krankmachende Viren genauso den Kopf schütteln, wie wir über den Glauben an Hexen.

  • Robert Koch und Louis Pasteur besaßen zu ihrer Zeit kein Hilfsmittel um die Existenz von krankmachenden und ansteckenden Viren nachzuprüfen und zu beweisen.

    Die Qualitätsmedien und Hofsender geben an, es sei heute viel leichter ein Virus zu bestimmen als zu Kochs Zeiten. Auch in Frankreich lehren sie das so vom Institut Pasteur aus. Deswegen - und jetzt kommt das Bonbon - sei die Erfüllung der Koch'schen Postulate nicht mehr unbedingt notwendig.


    Es käme jetzt darauf an, sich unvoreingenommen in das Thema einzulesen, und sich das entsprechende Wissen anzueignen. Wer dazu nicht imstande ist, weil er sich irgendetwas nicht vorstellen kann, soll mir ja nicht damit auf den Sack gehen, wenn ich mich weigere, Systemlehren wiederzukäuen, die mir nach einer Revision falsch oder gar unmöglich erscheinen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!