Wenn Schmerzen unerträglich werden. Natürliche Mittel auf dem Vormarsch

  • Schätzungsweise 1,5 Mrd. Menschen sind davon betroffen. Sie gehören zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Die Rede ist von chronischen Schmerzen. Im Gegensatz zu akuten Schmerzen, sind die Ursachen für chronische Schmerzen oft nicht mehr zu ermitteln. Von chronischen Schmerzen, dem sogenannten Chronischen Schmerzsyndrom, spricht man, wenn über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten Schmerzen vorhanden [...]

    Quelle: https://www.compact-online.de/…mittel-auf-dem-vormarsch/

  • Ich habe auch chronische Schmerzen. Kann die Ursachen dafür, aber sehr genau ermitteln. Als Säugling hat mich offenbar ein Blödmafia-Agent im Krankenhaus derart misshandelt, dass ich eine Hüftfehlform entwickelt habe. Dadurch werden all meine Gelenke von der Hüfte abwärts wesentlich stärker abgenutzt als von einem gesunden Menschen. Dadurch bedingt kann sich bei mir wesentlich schneller und leichter Athrose bilden. An den Oberschenkelkugelgelenken und an den Knien. Ich habe in der Tat seit geraumer Zeit chronische Schmerzen in diesem Bereich.


    Hinzu kommt, dass ich mit Sicherheit ungefähr 20 Jahre lang total falsch gegessen und mich so gut wie gar nicht bewegt habe, was die ganze Sache noch beschleunigt hat.


    Die gute Nachricht ist aber, wenn falsche Verhaltensweisen die Gesundheit ruinieren können, können richtige die Gesundheit wieder verbessern. Und in der Tat macht eine gesunde Ernährung einiges aus. Natürlich wäre auch gerade in meinem Fall ein Idealgewicht oder zumindest kein Übergewicht extrem wichtig.


    Am wichtigsten erscheint mir aber Bewegung zu sein. Jeder sollte darum bemüht sein zu laufen. In Form von Spaziergängen reicht das vollkommen aus. Jogging kann eigentlich nur jemand machen, der absolut kein Übergewicht hat, eigentlich am besten Idealgewicht. Ansonsten wäre das nicht so gut für die Gelenke. Bewegung ist noch wesentlich wichtiger als Sport.


    Als ich noch ein Kind war hatte ich mich sicherlich mindestens 4 Stunden am Tag bewegt. Wenn Ferien waren mit Sicherheit 10 Stunden am Tag. Und wenn man das macht, dann werden die Lebensgeister von einem aktiviert. Leben ist Bewegung. Kann ein Tier nicht mehr laufen, stirbt es. Die Zellen und Gene, die für die Bewegung notwendig sind, verkümmern, wenn man sich nicht bewegt. Das schlägt sich nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf das Seelenheil nieder.

  • Warum wohl wird Cannabis vom System so hartnäckig kriminalisiert, wohingegen der Alkohol in vielen westlichen Demokratien geradezu gefördert wird. Stellt Euch mal bitte vor, es gäbe an jedem Kassenbereich eines Supermarktes hochdosiertes Cannabis, statt Alkohol. Wer würde dann noch zur Flasche greifen, und Hochprozentigen in sich rein kippen?


    Das System hat die Macht, zu steuern, was wir aufnehmen, da beißt die Maus keinen Faden ab.


    Dass Hanf kriminalisiert wurde, und hochprozentiger Alkohol nicht nur legalisiert, sondern überall im Sonderangebot erhältlich ist, deutet wie so oft stark darauf hin, dass wir krank gemacht werden sollen. Nicht zuletzt mit 5G, was mir ein heißes Eisen zu sein scheint, und wohinter sich, anderes verbirgt, als die Menschen digital zu vernetzen.


    Damit wir nicht auf die Idee kommen, uns abseits der Chirurgie mit den wahren Ursachen einer Krankheit zu beschäftigen hat die Schulmedizin des Systems die krankmachenden Viren erfunden, die angeblich allerlei "Symptome" auslösen können, wie etwa eine Lungenentzündung, für die es sehr wohl natürliche Ursachen geben kann.


    Auf der ganzen Welt hat kein Arzt der Systemlehre, bei einem Patienten, der seit "Covid-19" mit dem Verdacht auf Lungenentzündung ins Krankenhaus kam, nach der Ursache dafür geforscht. Stattdessen ist laut Virologie ein "neuartiges" Virus in die Welt getreten, dass ab sofort gültig für alle Erkältungssymptome der Welt verantwortlich zeichnet.


    Aus eigener Lebenserfahrung weiß ich, was mir gut tut und was nicht. Alkohol genieße ich mit höchster Vorsicht, und ich habe in meinem ganzen Leben kaum schlimmere Vergiftungs-, das heißt Krankheitssymptome verspürt, wie nach dem übermäßigen und wahllosem Konsum von alkoholischen Getränken. Das aber erlaubt uns das System.


    Was meine Erfahrung hinsichtlich des Kiffens angeht, sagen wir es so, mir macht da niemand was vor. Negativerfahrungen betreffen das Kurzzeitgedächtnis von Konsumenten, was vom Dauerkonsum kommt, ansonsten nichts. Das einzige Problem ist die Beschaffung und die Kriminalisierung von Hanf, darunter leiden Konsumenten. Aber bestimmt nicht daran, dass sie sich vergiften.

  • Dr. Françoise R.: *Herr Brutus, Rotwein ist Medizin.* Bitterschokolade mit mindestens 75% Kakaoanteil auch.


    Bei Cannabis steht der Beweis noch aus. ;)

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Rotwein ist nur in geringfügigen Mengen eine "Medizin", vielmehr ungiftig, bei einem Konsum von einer bis eineinhalb Flaschen pro Woche. Wer Wein oder andere alkoholischen Getränke jedoch dauerhaft unkontrolliert in sich hineinschüttet, vergiftet sich, gerät in eine starke Abhängigkeit, und verliert in den meisten Fällen die Kontrolle über sein Leben.


    Beim Hanf, der auch mit hohem CBD- oder THC-Anteil keinesfalls giftig ist, bleiben jegliche Vergiftungserscheinungen aus. Es heißt, man sehe rosa Elefanten, allerdings kann ich davon nicht berichten, ich habe keine gesehen, so wie ich bis jetzt auch kein Coronavirus sah. Manche bringen an der Stelle das Argument von der sogenannten "Einstiegsdroge", was tatsächlich der größte Witz ist, weil dies für Alkohol und Nikotin nicht gelten soll.

  • Rotwein ist nur in geringfügigen Mengen eine "Medizin", vielmehr ungiftig, bei einem Konsum von einer bis eineinhalb Flaschen pro Woche.

    Das kann ich nicht glauben.

    Seit über 50 Jahren trinke ich regelmäßig Wein (zu 80% roten) zu den Mahlzeiten, d.h. mein Durchschnitt liegt bei etwa 1/2 Liter pro Tag.

    Geschadet hat mir das bis jetzt noch nicht.

    Wein ist aber auch neben Zartbitter Schokolade das einzige Genußmittel was ich zu mir nehme.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Bin auch beim Rotwein überzeugt, dass er gesund ist, obwohl Alkohol in seiner reinen Form natürlich ein Gift ist; wie sagt man so schön? Die Menge macht es. Die Rotweinländer zeigen das auch eigentlich. Wer sich täglich 3 Flaschen davon reinknallt, genießt es wohl auch nicht.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Das kann ich nicht glauben.

    Seit über 50 Jahren trinke ich regelmäßig Wein (zu 80% roten) zu den Mahlzeiten, d.h. mein Durchschnitt liegt bei etwa 1/2 Liter pro Tag.

    Geschadet hat mir das bis jetzt noch nicht.

    Wein ist aber auch neben Zartbitter Schokolade das einzige Genußmittel was ich zu mir nehme.

    Es kommt immer darauf an, wie der Körper auf Alkohol reagiert, was von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein kann. Drei Flaschen Wein pro Woche sind allerdings auch noch im Rahmen, finde ich.


    Die offizielle Empfehlung ist etwa 1 Liter pro Woche.

  • Es kommt immer darauf an, wie der Körper auf Alkohol reagiert, was von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein kann.


    Ja, das ist ein ganz entscheidender Punkt. Manche können es ab, andere stürzen ab, wenn es zu viel des Guten wird.

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Wenn man die WHO-Kriterien für "Alkoholismus" zugrunde legt, dann laufen in Frankreich fast nur Alkoholiker herum, oder? Vielleicht sollte man auch was auf die WHO scheißen. Mit Corona ist da ja auch noch was laufen...

    *Chez nous c'est qoi la Règle d'or? Ne jamais fais la pute!*


    Sans concession

  • Alkoholismus ist, wenn es dem Konsumenten um den Rausch geht. Wer soviel Alkohol trinkt, bis er berauscht ist, muss die Dosis nach und nach steigern, um sich weiterhin berauschen zu können. Das ist beim Kiffen ähnlich. Nur führt es dort niemals zum totalen Kontrollverlust, körperlicher Abhängigkeit oder aber zu akuten Vergiftungen, oder zu Krankheiten wie der Zerstörung der Leber usw.


    Alkohol ist der Giftanteil im Wein, und er ist nötig und hat seine Funktion. Bestenfalls als Betäubungsmittel. Aber eines ist er nicht: Ein Heilmittel.


    Wie sieht es da beim Hanf aus?

  • Dr. med. Michel Procureur empfiehlt anstelle einer Impfung mit Austern, Lachs und Rotwein Corona-Prophylaxe zu treiben.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Dr. Procureur geht so weit, ein Abweichen von der kulinarischen Regel zu empfehlen und Austern von Rotwein begleiten zu lassen.


    Falls die Prophylaxe nicht funktioniert, hat man wenigstens etwas für seine Lebensqualität getan.


    Das Video werde ich meinem Hausarzt schicken und ihn bitten, mir nächstesmal 50 Austern zu verschreiben.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Da passt aber eher Weißwein, ich würde einen Muscadet, Verdicchio oder Frascati empfehlen.

    Dr. Procureur argumentiert nicht kulinarisch, medizinisch! Das ist doch gerade der Clou!

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Natürlich, schätze aber, dass er auch die weißen, medizinisch gesehen, empfehlen würde.

    Für mich ist Wein sowieso ein gesundes Naturprodukt, sofern nicht gepanscht.

    Würde ich in Frankreich wohnen wäre Dr. med. Michel Procureur mein Hausarzt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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